atilla - Kommentare

Ich will die Opas auf jedenfall sehn, sind schließlich die Filmhelden meiner Kindheit

Lustige Sache, kann man weiterempfehlen

Interessanter Film über die Emanzipation der Frau.

Danke sehr gute Analyse du sprichst mir aus der Seele! Zu den Nullpeilern die nicht fähig sind einen simplen Gedankengang zu begreifen, wieso du den Kinosaal verlassen hast sage ich nur, strengt euch an hört zu was er sagt, vielleicht versteht ihr es ja dann! Vielleicht versteht ihr ja dann auch wieso zwei mal zwei = vier ergibt.

Von wegen Frechheit, ihr seid nur zu dumm um simplen Argumentationen zu folgen.

Wäre da nicht die eine Szene* von Tom Hanks, wäre es der pure Hass, so ist es immer noch "ärgerlich".

*Spoiler: Warum bring ich dich um "ganz einfach du hast Gold und ich will es"

Ich sags mal so wenn man Zeit totschlagen will, ist die Beobachtung dieses Filmes besser als die Wand- aber schlechter als das Fenster -vorausgesetzt dahinter befindet sich in unmittelbarer Nähe keine Wand.

So etwas einfallslos-Dummes habe ich selten gesehen.

ach Der war der Mann von der bezaubernden Jeenie, RIP

Wahnsinn ich hatte mir eben gedacht mal sehn was der Franc Tausch auf Filmkritik über Savages sagt, geb ihn in google ein und auf einmal steht da Franc Tausch ist tot..Er war ein sehr symphatischer Filmkritiker, RIP.
Mein Beileid an die Familie.

Ich dachte die ganze Zeit Brad Pitt hätte sich die Haare gefärbt und nen Schnurrbart wachsen lassen, erst nachdem ich den Film gesehen hatte, hab ich erfahren, dass das nicht Pitt sondern ein Herr Torro gewesen sein soll :D

Ansonsten dachte ich noch die ganze Zeit wie Kasperle "scheiss auf O"
Also der Film ist total orientierungslos ,lahm, realitätsfern , öde und uninteressant.
Diese bescheuerte Beziehung der Protagonisten ist die bisher unglaubwürdigste unüberzeugendste unknisternste, dümmste Filmliebesbeziehung mit der unstimmigsten Chemie überhaupt..
Kein Wunder dass der falsche Brad Pitt dachte das wäre die Schwester von dem einen.
Und das der andere Milchbubi Kriegsveteran sein soll ist fast genauso unglaubwürdig.
Alles in allem eine ziemlich planlose schwache Vorstellung von Oliver Stone.

Interessante Analyse zum Film gibts hier
http://www.youtube.com/watch?v=iLI6w2YU8TQ

Der Film ist so unlogisch das man ständig denkt
Achtung *spoiler!:

Also die leben in einem Zeitunterschied von vor 2 Jahren..

-wieso sagt die dem dann nicht die Lottozahlen voraus?
-wieso macht er sie nicht schon 2004 klar, er hatte sie doch damals schon
getroffen und rumgeknutscht, dann klappts 2006 nicht aber dann 2008 das sind zwei mal zwei= 4 jahre verlorene Zeit
-wieso geht er einfach nicht anständig über die Straße wo die Gefahr gebannt ist
-was ist am Ende mit dem Hund?
-wieso stirbt er wenigstens nicht, wär doch viel epischer und würde auch ein Mindestmaß
an Logik wieder reinbringen aber nein, immer dasselbe Schnulzen-Happy-end ist ja für Hollywood -um es mit dem Unwort von vor 2 Jahren(!) auszudrücken- "alternativlos".

Wahnsinn das ist mehr als nur ein Film das hat auch viel von einer Doku, ein Film
mit einer Geschichte die im zweiten Weltkrieg passiert, und tatsächlich im zweiten Weltkrieg gedreht wird! Als die im Film fragen "was denken sie wer den Krieg gewinnt?" kommt die reale Antwort "ich weiß es nicht". Das kann man auch nicht als "Propagandafilm" beschimpfen,denn das ist es nicht, niemand wird als Monster oder als Engel dargestellt, es ist wie es ist, und wenn ich sage ist meine ich tatsächlich ist und nicht war, also gerade aktuell in der Gegenwart. Das ist ein Stück Zeitgeschichte das man gesehen haben sollte.
Und dann noch die ganzen Zitate die man kennt, die alle hier in diesem Kunstwerk ihre Uraufführung hatten - C'est magnifique!

Adam Sandler(s Geblödel) ist nicht witzig.
Auf mich wirkt dieses Geblödel wie der verzweifelt-halbherzige Versuch
offenkundig werdende Depressionen zu unterdrücken.
Und es wird von Film zu Film schlimmer.
Es gibt ja immer mal wieder Gerüchte darüber, dass er angeblich gestorben sei, ich hoffe mal das sind keine bösen Vorboten..

Der Chaos Dad ist ziemlich chaotisch und das sollte kein Kompliment sein.

*Spoilerend:

Die im Film angesprochenen Antidepressiva werden hoffentlich nicht von Adam Sandler tatsächlich eingeschmissen, den Eindruck dass er die nötig haben könnte macht er bei diesem Film allemal.
Dieses ganze Geblödel ist wie eine Art Selbstschutz um nach dem Motto "Augen zu und durch" den Tag zu überstehen. Das Leben des chaos Dads (Adam Sandler) ist eine einzige Chatastrophe, es wird nichtmal der Versuch unternommen diese grundlegenden Probleme (besonders die Beziehung zu seiner Lehrerin) anzugehen, sie werden einfach mit Alkohol runtergespült und mit Blödelei unterspielt.

Schwer das zu bewerten ich schwanke zwischen 3 und 8 Punkten ;).. sagen wir mal 7.5

Wär beinahe ein richtig guter Film geworden

Genialer Artikel! Ich bin zwar auch auf den Film reingefallen aber das "Stichwort Rassismus. Dass der Film die so, so wahre Geschichte dahingehend wohlfühlgleich verschönert hat, indem er den algerischen durch einen schwarzen Pfleger aus dem französischen Vorstadt-Ghetto ersetzte" hatte mich auch damals schon gestört. Wenn doch alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, wieso wird dann der Araber diskriminiert?

Jedenfalls super beobachtet und entlarvt "Sie eichen die Geschichte auf Onkel-Tom-Niveau und lassen den schwarzen Driss in einer Reinkarnation des Kino-Bimbos als ständig hampelndes Äffchen durch den Film zucken, das erst durch die bildungsbürgerliche Kultiviertheit eines querschnittsgelähmten Millionärs wieder auf den rechten Weg findet."

Hut ab!

Letztes mal war ich auch für Obama, mittlerweile habe ich gelernt, dass ein Zweiparteiensystem nichts anderes ist als ein Einparteiensystem. Könnte man auch als PArteiflügel interpretieren, ergo gibts in der angeblichen "Wiege" [we]der Demokratie" noch "hope" für "change". Ob Obama ROmney , Obamney ist mir ziemlich Wurst, sind doch nur Frontmänner die wichtigen Leute sind fest im Sattel und stellen sich auch nicht zur Wahl auf.

Der Film ist ein ziemlich spannender Psychotrip, ich sehe das aber nicht als "gesellschaftskritisches Meisterwerk", die Handlung war dafür meiner Meinung nach zu oberflächlich und widersprüchlich. Trotzdem ein spannender Streifen, auch 40 Jahre danach..

Ich als Muslim sage mal dazu

"Ein einzelner Mensch (vielleicht unterstützt von einer kleinen Gruppe) hat mit einem unglaublich schlechten und billigen Machwerk Einfluss auf die Weltpolitik genommen. Mit Hilfe des Mediums Film stieg ein untalentierter und ignoranter Mensch zum internationalen Brandstifter auf. "

Ich sehe das nicht ganz so, es haben meiner Meinung nach mächtige Leute irgendwo auf den Knopf gedrückt die Puppen spielen lassen, dann kam dieses Video in arabischen Ländern ins Fernsehen und dann sind an besagten Orten jeweils dutzende bzw hunderte bzw einige tausend idiotische Extremisten zusammen gekommen um auf barbarische Weise Radau zu machen. 99% der Leute sind aber zu Hause geblieben, weil sie einen IQ haben der über Zimmertemperatur geht und wissen, dass es Millionen von Internetseiten und Videos gibt, die auf irgendeine Weise den Islam beleidigen, weil es nunmal über 6 Mrd Menschen gibt, denen unsrer Prophet eben nicht heilig ist. Jedenfalls distanziere ich mich mit all meiner Verachtung gegen diese barbarischen Primitivlinge die da Radau machen, sie sind keine Hilfe sondern eine Schande für den Islam.

Sly: Stimmt es, dass du von der Königskobra gebissen wurdest?
Chuck Norris: Allerdings.. und nach fünf Tagen Höllenqualen ist die Kobra gestorben ;-)

War ein solider Film ich wollte eigentlich mindestens 8 bis 9 Punkte geben,
weil (*folgendes könnte man evtl als spoilernd empfinden) ich den gesamten Film über ne Menge
Spaß hatte da ich mir die ganze Zeit selbst mindfuck gegeben habe in welcher
Wirklichkeit sich das ganze gerade befindet aber bin dann schon ziemlich
enttäuscht als ich am Ende feststellte das der 'Mind' des Regisseurs noch jungfrau war.

Mit ein klein wenig mehr Phantasie könnt daraus ein richtig guter
Streifen werden, knapp daneben ist vorbei -setzen nicht 6 aber trotzdem vergeigt!

Genauso wurde auch Pearl Harbor und 9/ 11 und weiß der Teufel was noch produziert

(*Spoiler enthalten!) Naja sooo super originell wie hier kommentiert wird ist die Idee auch wieder nicht, oder nicht mehr. Wer dieses Jahr "die Muppets" gesehn hat,(für Klugscheißer :deutscher Kinostart 2012) müsste eigentlich erkennen, dass es darin auch um ein Stofftier eines Mittzwanzigers ging, das dann Beziehungsprobleme verursacht hat. Der Protagonist musste seiner Freundin in beiden Filmen beweisen, dass er bereits erwachsen,und die Freundin ihm wichtiger als das Stofftier aus der Kindheit sei, und in beiden Filmen haben die sich auch für die Freundin entschieden das Stofftier ist ausgezogen aber am Ende waren dann doch wieder "alle unter einem Dach". Wenigstens war der Charakter dieses Stofftiers anders.

Den hier fand ich aber besser als die Muppets, außerdem ist hier Mila Kunis dabei (*Schwärm), da fällt mir ein das Mila Kunis auch schon mit "Freunde mit gewissen Vorzügen" in einem Doppler mitspielte für den ebenfalls im gleichen Jahr gedrehten Film "Freundschaft Plus".

Der Film kommt echt nicht an "Fear and Loathing in Las Vegas" ran, so schlecht wie der ist der hier auch wieder nicht ;-)

Hier fehlt ganz klar

Nr.1 Shining (95% Prozent des Films spielen sich auf ein und derselben location, dem Hotel ab.

Nr.2 Monsters Balls. Alles in demselben Kaff, meist dieselben kleinen Zimmer.