Batman - Kommentare

Alle Kommentare von Batman

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        • Anscheinend will Marvel mit dem Film wohl den Erfolg von The Avengers noch toppen.

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            über Titanic

            Singe an Mittwoch gemeinsam mit 'nem Freund in 'ner irischen (Guiness <3) Karaokebar "My heart will go on". Haben das heute schonmal geprobt, sind aber von 'nem Polizisten unterbrochen worden. Dieser fragte, ob alles okay sei. Richtiger Banause. Der Gesang War ja nicht schlecht, sondern einfach nur Pathosgeladen.^^

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              Sam Liu ist ja bereits an "Batman Year One" gescheitert. Das selbe scheint wohl auch hier zu geschehen.

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              • Ayer hätte ich einen derart "komplexen" Plot-twist eh Nie zugetraut.

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                • Ben Affleck hat ja bereits einen Drehbuchentwurf verfasst, den Geoff Johns als Mischung aus Dark 'n Gritty Fassung von Good Will Hunting und The Town beschrieb.

                  • Staffel 1 und 2 fand ich ja super, drei habe ich nach den ersten beiden Folgen abgebrochen. Nach den News sollte ich die wohl aber schleunigst nachhholen.^^

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                      [...]
                      Besonders schön machen den Film die emotionalen Töne. Zum fünfzigsten Geburtstag des Kultfranchises muss von einigen seiner Darsteller Abschied genommen werden. Und das gelingt in „Star Trek Beyond“ ganz wunderbar.
                      [...]
                      Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/23/star-trek-beyond/#more-185

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                      • Was für ein mieser Trailer. Ich habe ja schon lange gepredigt, dass BvS der Höhepunkt des DCCU war und es danach bergab geht. Tatsächlich hat der sehr gute Wonder Woman Trailer mich weniger skeptisch gestimmt, dann bin ich aber auf diese Katastrophe gestoßen.
                        Zusammenfassend kann man sagen:
                        Schlechte Optik.
                        Schlechte Akustik.
                        Schlechter Humor.
                        Schlechte Dialoge.
                        Und vor allem auch schlechte Schauspieler (!).
                        Besonders letzterer Punkt enttäuscht mich, war Gadot in BvS doch sehr gut und Affleck überragend.
                        Justice League hat zumindest jetzt schon etwas herausragendes geschafft und den schlechtesten Trailer, den ich jemals (!) gesehen habe abgeliefert.

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                          Well, actually, I don't care. Nach BvS kann's eigentlich nur bergab gehen.

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                            Heute leider keine Kritik. Finde die DVD nicht mehr (WTF!), bin außerdem Pokémon Go verpflichtet und zu allem Überfluss ist die Merkel heute morgen auch noch nach Links gerückt! Des Weiteren hat mich ein investigativer Journalist aufgeklärt, dass es sich bei Burton doch nur um äußerlich extrovertiertes, innerlich aber völlig standardisiertes Knallbonbon-Fantasy Kino handelt. Man, how could I not recognize that?
                            Ein hoch auf den Journalismus!

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                              Anstelle von "Babel" gibt es heute "O Brother, Where Art Thou?". Hoffe, man gewöhnt sich dran. ;)
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                              „O Brother, Where Art Thou?“ stellt dabei immer wieder einen bezug zur Vorlage her, einzelne Charaktere oder Szenarien, ja ganze Dialoge werden übernommen, liebevoll in die verrückte Welt der Coens übertragen. Die Kamera ist in diesem Film gewohnt überragend, die Musik ganz exzellent. Gemeinsam mit Roger Deakins schaffen die Coens Bilder, die durchaus der Odyssee gerecht werden, ohne dabei jemals in ein Spektakel abzudriften. Wo die Odyssee noch voller literarischem Spektakel war, inszenieren die Coens Bilder von einer betörenden Ruhe, wo in der Odyssee noch dramatisch aufgeladene Dialoge vorherrschten, lässt sich bei den Coens feiner (Wort)witz entdecken.
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                              Die Coens schöpfen aus jeder Situation ihr komisches Potential, führen einen Rundumschlag gegen Politik und Religion aus – ohne dabei jemals ihn verachtende Gefilde abzurutschen. Irgendwie ist bei „O Brother, Where Art Thou?“ eben doch alles ganz liebenswert und gar nicht so schlimm, wie es aussieht. Ein Film zum wohlfühlen eben.
                              [...]
                              Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/20/o-brother-where-art-thou/#more-179

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                                Gerade diese Rolle füllt Isaac hervorragend aus, den zerschlagenen, am Ende stehenden, verzweifelten Mann. Die kurzen Szenen, in denen er dann tatsächlich „Gangster“ sein darf, sind zwar von der sichtbaren Freude Isaacs, den Badboy spielen zu dürfen, gekennzeichnet, tatsächlich liegt ihm aber die vielschichtig-ambivalente Figur um einiges besser. Isaac könnte auf jeden Fall eine große Zukunft in Hollywood haben. „A Most Violent Year“ zeigt, wie diese Zukunft aussehen könnte.
                                [...]
                                Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/19/a-most-violent-year/#more-170

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                                  über Lucy

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                                  Nun ist das Scheitern des Films eigentlich doch recht unverständlich, gerade bei den krassen Gegensätzen die sich auftun. Ästhetisch hat der Film dabei durchaus Potential, auch die, sagen wir, nicht-kopierten Szenen überzeugend zu gestalten. So finden sich immer wieder Ansätze zu einer interessanten Körper- beziehungsweise Entkörperungästhetik. Scarlett Johansson ist dabei, völlig wertungsfrei, eine gute ästhetische Vorlage, auf der Besson seine hobbyphilosophische Entkörperungsgeschichte aufbauen hätte können. Hat eigentlich schon mal jemand „Her“ und „Lucy“ miteinander verglichen?

                                  Mal abgesehen davon, dass Scarlett Johansson in beiden Filmen eine Hauptrolle spielt und es um hochgesteigerte Intelligenz geht, beschäftigen sich doch beide Filme mit der Entkörperung. „Lucy“ darf man also durchaus als Actionvariante von „Her“ begreifen. Während letzterer Film aber seine körperlosigkeit auch als Stilmittel verwendet, finden „Lucy“ nie die richtigen Bilder.

                                  Am Ende hat man also einen latent rassistischen, größtenteils unästhetischen, hervorragend geschauspielerten und leider sehr unkonkret visualisierten Film, der durchaus großes Kino bietet und hätte sein können – letztlich aber scheitert, wahrscheinlich der Unfähigkeit des Regisseurs, seine Thematik vollständig zu begreifen wegen.
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                                  Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/18/lucy/#more-161

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                                  • Batman: About the Pictures 18.07.2016, 17:33 Geändert 18.07.2016, 17:39

                                    Um ehrlich zu sein:
                                    Ich habe nicht so viel gegen Reboots, Remakes oder was auch immer.
                                    Es gibt so einige, die ich gerne ansehe, und sich definitiv für einen Filmabend lohnen.
                                    Doch der einzige Makel, der mich an denen meisten aufregt, ist die Frage:
                                    "War das jetzt wirklich notwendig?"
                                    Wenn ein Film jetzt direkt oder indirekt fortgesetzt wird, will ich wenigstens den Zweck erkennen, warum der Film gedreht wurde.
                                    Ob er wirklich etwas anderes zu bieten hat und er es schafft, das Universum der alten Filme sinnvoll zu erweitern.
                                    Leider ist den meisten von uns klar, dass die richtige Antwort: "$$$" ist, doch ich kann glücklicherweise sagen, dass wenigstens zwei Filme in den letzten 2 Jahren es geschafft haben, mich aus den Socken zu hauen:
                                    Ein großes Lob an "Batman v Superman: Dawn of Justice" und "Fantastic 4" ♥♥♥ .
                                    Wenn die Fortsetzungsindustrie ein Beispiel an den Beiden nimmt, habe ich kein Problem, weitere Filme dieser Art anzusehen. :)

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                                    • James Cameron, so passend wie beschrieben das ich gar nichts mehr hinzuzufügen brauche. Allein dafür gibt es ein Herz.

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                                      • Mein erster Kontakt mit Star Trek war der vierte Film, mag den dementsprechend ganz gerne. Zum wahrhaftigen Fan wurde ich aber erst bei meinem "zweiten erstem Kontakt" mit "Star Trek: Der erste Kontakt". Ansonsten mag ich eigentlich alle ST Filme, der achte ist aber mein Favorit.

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                                          Besson visualisiert konkret, erzählt stringent und im hohen Tempo. Leider konterkariert er seinen eigenen Film zu häufig, keine seriöse Szene kann stehen gelassen werden, ohne das sie im Nachhinein nicht noch einmal als Aufhänger für einen Witz dient. Der Film wirkt dementsprechend unentschlossen und kann nie die Faszination entfalten, die das Szenario auszuüben in der Lage wäre. Wahre Größe erreicht Bessons Film dann, wenn er sich wahrhaftig und vollständig dem Pathoskino hingibt, leider geschieht dies viel zu selten.
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                                          Hier deutetet sich der Gedanke des visuellen erzählens an, den Besson durchaus aufgreift, aber nicht zu Ende führt. So lässt sich eigentlich auch der Film beschreiben. Ein guter Gedanke, aber nicht bis zum Ende verfolgt.
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                                          Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/17/das-fuenfte-element/#more-152

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                                          • Nach den ersten drei Plätzen dachte ich mir so "Oh weh", die restlichen Filme sind dann aber durch die Bank gut gewesen.

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                                              Liebe im Film ist immer eine interessante Angelegenheit. Liebe setzt sich als Gefühl eigentlich aus verschiedenen Dingen zusammen. Sexuelle Anziehung, Vertrauen und eben auch das Gefühl, intellektuell auf einem ähnlichen Niveau zu sein spielen in dieses Gefühl der Liebe mit ein. Körperlichkeit und Verstand also. Warum scheitern dann viele Lovestories im Kino?
                                              Immerhin, Körperästhetik ist durchaus eine visuelle Grundlage, auf der Filme aufbauen können, und der Verstand verspricht doch eigentlich auch Kino mit Hirn. Leider mangelt es in Filmromanzen häufig an körperlichkeit und Verstand.
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                                              Was macht nun „Her“ so besonders?
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                                              „Her“ entfaltet dabei eine unermessliche Sinnlichkeit, der Verstand der beiden Liebenden ist sexy, Gefühle lassen sich über Worte sowieso viel besser ausdrücken. Worte sind auch der Großteil des Films, es ist fast mehr ein Hörspiel. „Her“ hat eine sehr minimalistische Ästhetik, die Bilder sind eher zweckmäßig. Dies ändert nichts daran, dass der Film formal herausragend ist. Er vermittelt seine Gefühle eben auch visuell, gleichzeitig ergibt sich die Sinnlichkeit des Films aber viel mehr aus den gesprochenen Worten.
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                                              Wie soll Liebe ohne Körper funktionieren? Tatsächlich stellt Jonze eher die Gegenfrage, was denn überhaupt echte Liebe ist. Seine Charaktere lieben sich innig, so sehr, dass sie sich trotz der mangelnden Körperlichkeit fühlen können. In der ersten Sexszene zwischen Theodore und dem Betriebssystem Samantha zeigt Jonze nur ein schwarzes Bild, zu hören sind die Worte der Protagonisten.
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                                              Der Film setzt sich tatsächlich gar nicht besonders ausführlich mit künstlicher Intelligenz auseinander, sondern mit der Frage, was echte Liebe ist. Am Ende von Jonzes Werk gibt es keine Antwort. Was Liebe ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
                                              [...]
                                              Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/16/her/#more-144

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                                                Im Kino geht es immer um den Menschen. Nun gibt es jene Regisseure, die den Menschen der Form unterordnen. Nicolas Winding Refn zum Beispiel. Oder Zack Snyder. Andere Regisseure wiederum ordnen den Menschen der Handlung unter. Christopher Nolan zum Beispiel. Und dann gibt es diese Regisseure, die sowohl Form als auch Handlung dem Menschen unterordnen. James Cameron, Tim Burton und auch Steven Spielberg.

                                                In „E.T.“ ordnet Spielberg nun tatsächlich den ganzen Film seinen Charakteren unter. Die Erzählung des Filmes findet aus der Sicht der Kinder statt, dementsprechend schneidet die Kamera vieles ab, bleibt auf weniges Details zentriert. Dementsprechend sind aber auch die Emotionen deutlich höher. Spielberg trägt hier ganz dick auf, die bösen Erwachsenen stapfen Darth Vadrig durch die Landschaft, die Hochgefühle in Gegenwart E.T.s werden von John Williams phänomenalem Score mit wuchtigem Pathos unterfüttert. „E.T.“ ist purer Eskapismus, ein fluffiger Film, der zugleich zu Herzen geht.
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                                                Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/15/e-t-der-ausserirdische/#more-139

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                                                • Batman: About the Pictures 15.07.2016, 18:53 Geändert 15.07.2016, 18:53

                                                  Da mich Justice League nicht interessiert, ist Wonder Woman weit mehr als nur ein Zwischenschritt. Neben Aquaman und dem Batfleck Solo sogar der einzige interessante Superheldenfilm, der in nächster Zeit auf die Leinwand kommt.

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                                                  • In unseren traurigen Kinolandschaft traue ich es dem Film sogar zu, die Milliarde zu knacken. Hoffe, dass das nicht passiert.