Binturong
Unsere Mütter, unsere Väter ist ein TV-Dreiteiler über eine Gruppe von Freunden, die in den Zweiten Weltkrieg zieht; Tom Schilling ist einer von ihnen.
Ein Mann wird eines Nachts von einem Meteoriten getroffen. Das Ergebnis: Er ist wortwörtlich verrückt – sein Körper hat sich um 91 cm neben ihn verschoben. Ein weiterer Meteoritenzusammenprall soll alles wieder in Einklamg zu bringen – mit fatalen Folgen…
The Lego Movie ist der erste Auftritt der Lego-Figuren in Spielfilmlänge. Das Animationsabenteuer erzählt die Geschichte einer einfachen Figur, die aufgrund eines Missverständnisses über sich hinauswachsen muss.
42 ist die Geschichte von Jackie Robinson, des ersten schwarzen Spielers in der Major League Baseball. Brian Helgeland (L.A. Confidential) verfilmte seine Geschichte mit Chadwick Boseman und Harrison Ford.
In Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire müssen sich Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson erneut mit den Tributen aus den anderen Distrikten messen.
Drei Teenager erlangen im Found-Footage-Stil zu übermenschlichen Kräften. Doch ob sie damit umgehen können und Gutes tun wollen ist fraglich.
Nach O Brother, Where Art Thou? widmen sich die Coens ein weiteres Mal mit Inside Llewyn Davis der amerikanischen Folk-Szene – diesmal im New York der 1960er angesiedelt und mit Oscar Isaac in der Titelrolle.
Wenn ganz normale Menschen wie z. B. Ihr Nachbar in selbst gemachte Superheldenkostüme schlüpfen und nachts auf Verbrecherjagd gehen, was denken Sie da? Oh Mannn, was für Spinner!!! Genau so ging’s auch Stan Lee, dem Schöpfer des Marvel Superhelden Universums und Erfinder von Spider Man. Wenn dieser Mann sagt, diese Feierabend-Superhelden sind extrem, dann will das was heißen. Also vergessen Sie Iron Man, Hulk und die Avengers! Die wahren Superhelden heißen “Mr. Extreme” oder “Phantom Zero”. Sie ziehen mit zerbeulten Bierdosen durch die Straßen und haben Kampftricks drauf, dass sich jeder Schwerverbrecher in die Ecke schmeißt. Aber am besten lachen Sie sich selbst ein Bild davon.
Momo findet einen angefangenen Brief von ihrem Vater, der ihr allerdings nur Rätsel aufgibt. Der Brief und ein altes Buch stellen ihr Leben auf den Kopf.
Als bei Frank (Joel Murray) ein Tumor im Kopf festgestellt wird und er nicht mehr lange zu leben hat, will er seinem Leben zunächst selber ein Ende setzen. Doch angesichts der Volksverdummung via Fernsehen überlegt er es sich anders und startet einen blutigen Feldzug gegen jeden, der es in seinen Augen verdient hat zu sterben. Unterstützung erhält er dabei von der jungen Roxy (Tara Lynne Barr).
In Silver Linings bekommt Bradley Cooper nach einem Psychiatrie-Aufenthalt die Chance auf einen Neuanfang als Tanzpartner seiner ebenfalls leicht irren Nachbarin Jennifer Lawrence.
In seinem zweiten Fall Sherlock: Der blinde Banker bekommt es Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) mit einem chinesischen Schmugglerring zu tun.
Seit jeher ist der Besuch des Bestatters im Örtchen Backwater ein Zeichen für kommendes Unheil. Als er sich erneut ankündigt, führt die von einem Prediger aufgeheizte Spannung zu blutigen Ergebnissen.
Sieben Psychopathen sollt ihr sein! Gemäß diesem fragwürdigen Motto führt Regisseur Martin McDonagh (Brügge sehen… und sterben?) in 7 Psychos u.a. Colin Farrell und Christopher Walken zusammen.
Ender’s Game ist eine Adaption des gleichnamigen Science-Fiction-Romans von Orson Scott Card mit Harrison Ford und Asa Butterfield in den Hauptrollen.
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Das FBI jagt in Die Unfassbaren – Now You See Me eine Gruppe von Illusionisten, die während ihrer Vorstellungen Banken ausraubt, um mit der Beute aus dem Raub ihr Publikum zu beglücken.
Im Drama Flight von Robert Zemeckis rettet Denzel Wahsington als Pilot mit einem waghalsigen Manöver das Leben fast aller Passagiere. Doch danach muss sich der gefeierte Held unangenehmen Fragen stellen.
Der kleine Alex leidet unter den ewigen Streitereien seiner Eltern. Er wünscht sich nichts mehr als einen Spielkameraden, der ihn versteht – beispielsweise einen Roboterhund namens Blinks, wie ihn viele seiner Altersgenossen haben. Den bekommt er auch – und das ermöglicht ihm ganz neue Welten!
Unter einem Win Win versteht man gemeinhin jene Situation, die einen (Zu-)Gewinn für alle beteiligten Gruppen zum Ausdruck bringen möchte. In Thomas McCarthys gleichnamiger Komödie werden gleich mehrere Spielarten gezeigt. So glaubt der im Job als Anwalt und im Ehrenamt als Trainer einer Highschool-Ringermannschaft nur mäßig erfolgreiche Mike Flaherty (Paul Giamatti) an einen solchen Win Win, als er die Vormundschaft des dementen Leo Poplar (Burt Young) erwirkt. Doch anstatt tatsächlich die Sorge des alten Mannes zu übernehmen, streicht Mike das monatliche Pflegegeld ein und bringt den alten Mann in eine auf Demenzkranke eingestellte Pflegeresidenz: Mike ist seine Geldsorgen los, Leo geht es gut. Win Win eben. Doch als Leos Enkel Kyle (Alex Shaffer) plötzlich vor Leos verlassenem Haus steht, tritt eine Wendung ein, die Mike zunächst als eine weitere günstige Fügung erfährt: Wie sich nämlich herausstellt, ist Kyle zwar ein verkorkster Jugendlicher, aber auch ein überaus begnadeter Ringer, der mit seiner überragenden Technik Mike zum Staunen und zu Siegen bringt. Selbst die anfangs mehr als skeptische Gattin Jackie (Amy Ryan) schließt Kyle schließlich ins Herz. Ein Win Win für alle. Da taucht Kyles Mutter Cindy (Melanie Lynskey) auf und fordert nicht nur die Vormundschaft für den Vater (Geld), sondern auch ihren Sohn (Erfolg) zurück. Mikes kurzfristige Glückssträhne ist in Gefahr. Oder lockt am Ende gar ein höheres Gut?
Um die Ringkampfszenen in Win Win möglichst authentisch zu gestalten, stand Regisseur Thomas McCarthy (Station Agent, Ein Sommer in New York) vor der Frage, ob er gerade die Rolle des Kyle mit einem Schauspieler besetzen sollte, dem im Vorfeld das Ringen beigebracht werden sollte, oder mit einem Laiendarsteller, der aus dem Ringkampf kam. Letztere Überlegung erhielt den Zuschlag. Alex Shaffer gibt in Win Win sein Debüt, war er doch bis auf einen Auftritt in einem Schultheaterstück bisher schauspielerisch ein unbeschriebenes Blatt. Das kann man von Paul Giamatti (Sideways, Das Comeback – Für eine zweite Chance ist es nie zu spät) hingegen nicht gerade behaupten. Seine filmschauspielerischen Wurzeln ragen bis an den Anfang der 1990er zurück. Der Ringkampf als filmisches Thema wurde vor Win Win bisher wenig gewürdigt, mit Ausnahme vielleicht von Garp. Dies hat sich nun mit Win Win aber nun nachhaltig geändert. (EM)
Eine Gruppe von Reisenden, unter ihnen auch ein Mönch, kehrt in eine einsame Herberge in den Bergen ein. Die Wirtin beichtet dem Mönch, dass sie ihren Gästen für gewöhnlich vergiftetes Essen serviert, um ihre Habseligkeiten zu rauben. Die Leichen werden im Garten beseitigt. Der Mönch steckt nun in einem Dilemma: Er will seine Begleiter retten, ohne seine Schweigepflicht zu verletzen.
In Jeff Nichols Mystery-Drama Take Shelter wird Michael Shannon von Albträumen eines apokalyptischen Sturmes geplagt. Er verzweifelt an der Frage, ob er ein Prophet ist oder ob er wahnsinnig wird.
In DreamWorks’ zweitem Teil der Drachenzähmen-leicht-gemacht-Trilogie erlebt Higgs mit seinem handzahmen Drachenfreund Ohnezahn wieder einige Abenteuer.
Es ist Herbst, die Blätter fallen und in einem Park baut ein alter Mann namens Geri ein Schachbrett auf. Er spielt gegen sich selbst, indem er die Tischseiten wechselt und bei weißen Zügen seine Brille auf- und bei den schwarzen Zügen absetzt. Nach komplettem Figurenverlust von Geri Weiß täuscht dieser einen Anfall vor, um dem Spiel doch noch eine Wende zu geben. - Einer von Pixars Kurzfilmen.