Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
The 100 ist sehr gut!!
Und lasst Euch nicht von den ersten paar Folgen abschrecken. Da bekommt man nämlich noch haufenweise nervige "young adult" Probleme geliefert.
Aber die Stimmung ändert sich schnell und die Serie hat irgendwann eine Ernsthaftigkeit und Bitterkeit, die vielleicht am ehesten mit Battlestar Galactica (aus den 2000ern !) vergleichbar ist.
Natürlich fragt man sich, wie Batman gegen Superman standhalten kann...
Aber für mich ist das jetzt eher etwas, das neugierig auf den Film macht und kein Grund zum lästern.
Andererseits ist Campbell natürlich ein cooler Typ, der von mir aus gerne seinen Senf zu jedem Thema abgeben darf. :D
Meines Wissens ist der Saint of Killers die stärkste Comicfigur.
Der ist natürlich kein richtiger Held... Aber immerhin hat er den Teufel erschossen... und später dann auch Gott. ;)
Nach der etwas schwächeren Episode von letzter Woche, war True Detective gestern wieder ganz stark.
Das lag glaube ich vor allem an den wieder zahlreicheren Luftaufnahmen der Highwaykreuzungen, die ja für den Erfolg der Serie unentbehrlich sind. Ausserdem war hier der Einsatz der Hintergrundmusik wieder effektiver, ähnlich wie bei den hervorragenden ersten Episoden von Justin Lin.
Wie schon oben im Text beschrieben, waren die Szenen mit Paul dieses mal besonders gut und Highlight war natürlich die Tatsache, dass sich Ray Velcoro von einem Experten bestätigen lassen konnte, dass seine Aura enorm gross war. Wir als Zuschauer wissen das natürlich schon lange. :D
Ein Katamari Damacy Film wäre super.
Am liebsten von jemandem wie Michel Gondry oder Spike Jonze.
Perfekt!
Wie schon bei Man of Steel ein unglaublich gutes Gespür für die richtige Besetzug... Hunter, Irons, Eisenberg... toll
Und nach dem Trailer freu ich mich sogar noch mehr auf den Wonder Woman Film, der hoffentlich bald kommt, als auf Dawn of Justice.
So "lustige" Assoziationen weckt der Teaser bei mir aber nicht.
Von der Art wie das ganze inszeniert ist, kommt das ja extremst faschistoid rüber.
Aber vielleicht gehört das ja auch einfach zur Handlung.
Marisa Tomei ist toll!! <3
Und als ich Ende 20 war, war meine Tante auch um die 50... ich finde das jetzt nicht unbedingt ungewöhnlich...
Seltsam war es doch eher in 2002, als "Onkel" und "Tante" Parker genau das passende Alter hatten um Spidermans Grosseltern zu sein.
Awesome people hanging out together:
http://s1.gossipcop.com/up/2015/07/Kristen-Stewart-Kanye-West-400x344.png
Robert Sheehan wäre gut. Ist cool und kann auch enorm witzig sein... optisch passt er auch so einigermassen (zumindest besser als viele aus der Liste). Ihm fehlt halt, wie den meisten anderen, dieses cowboymässige, was Ford ja irgendwie im Blut hat. :)
Man spürt halt, dass Justin Lin nicht mehr Regie führt....
Auch in dieser Episode gab es viele Momente mit grossem Potenzial, aber dem Regisseur gelingt es irgendwie nicht, etwas Starkes daraus zu machen... Lin hat das immer geschafft.
Schade. :(
Fantastische Serie, die in ihrer Qualität, ihren Themen und in ihrer kühlen Ästhetik ganz stark an Black Mirror erinnert.
Ausserdem spielt Katherine Parkinson mit. <3 <3
Ich schaue zwar gerade erst Folge 4, aber ich gebe schon mal 8 Punkte auf Verdacht.
Ich denke, dass man Videospiele, genau wie Filme auf vielen unterschiedlichen Ebenen betrachten kann, und das es da nicht unbedingt das Verständnis braucht, zu wissen, wie ein Spiel gemacht wird.
Das ist bei den Filmen ja auch so.. es gibt ja viele grossartige Kritiker, die etwas spannendes und wichtiges zu Filmen sagen können, ohne genau zu wissen, welche Kameras im Augenblick die besten sind oder so... und auch Filmkritiker haben ja oft als Laien angefangen Filme zu kritisieren, bzw. viele haben ja gar nicht Filmkritik studiert (gibt es das hier überhaupt als Studienfach??) sondern kommen aus anderen Richtungen. Andererseits findet man hier ja dennoch ab und zu Leute "vom Fach" , die spannende Sachen zu Filmen sagen können.
Was die Spieleentwickler betrifft, da glaube ich, dass zumindest viele Indie-Entwickler auch nicht genau "studiert" haben, wie jetzt die Spielmechanik funktioniert, sondern intuitiv arbeiten und sich eben, wie viele Fans vor allem durch Erfahrung ein grosses Wissen über Spiele angeeignet haben. Ich denke, das ist bei vielen Musikern, oder auch jungen Filmemachern sehr ähnlich.
Natürlich muss man da wissen, wie man programmiert... Aber genau so gut muss man ja als Musiker wissen, wie man ein Instrument spielt, oder als Journalist, wie man gute Texte schreibt.
Ich habe ja im Frühjahr auch mal selbst versucht, ein kleines Spiel zu programmieren (noch nicht veröffentlicht!) und es hat tatsächlich grossen Spass gemacht. Es war dann auch mal spannend, das ganze aus einer anderen Perspektive zu betrachten... Was die Ideenfindung bei mir betrifft, habe ich mit einen klassischen Spielearchetypen begonnen, und dann versucht, dem ganzen irgendwie eine persönliche und originelle Note zu verleihen. Ich glaube, dass viele Spielmacher so vorgehen.
Aber genau da hast Du im Artikel auch recht.... es ist wichtig, diese andere Perspektive mal den Fans von Spielen zu vermitteln. Ihr könnt ja einfach mal ein paar Spieleentwickler einladen und sie in dieser Hinsicht befragen. Das gleiche wünsche ich mir ja auch bei Filmemachern... Ich freue mich ja immer extrem, wenn ein Moviepilot, der "vom Fach" ist, hier seine Gedanken mit uns teilt.
Es gab übrigens früher mal das Game Developers Magazine, welches so eine Fachzeitschrift war. Dort waren für meinen Geschmack aber zu viele rein "technische" Artikel über neue Grafikkarten usw.
Sehr interessant finde ich auch die Spiele aus den 80er Jahren (z.B. M.U.L.E. von Dan Bunton), bei denen die Macher noch nicht mal auf eine "Vorgeschichte" zurückgreifen können, um sich darauf zu beziehen. In dieser Zeit, in der es eben, noch viel wenige als heute, viel weniger "klar" war, was ein Videospiel denn sein soll, entstanden ja viele äusserst originelle Werke.
Ganz grossartig, um zu sehen was in Spieleentwicklern vorgeht, ist übrigens dieser Clip mit Chris Crawford und Jason Rohrer:
www.youtube.com/watch?v=zA_0_dSD3-Q
Hier sieht man mal wie einzigartig Jason Statham ist, da Pratt ja nicht im Entferntesten in de Lage ist, Statham zu imitieren.
Es kann aber auch sein, dass das den Leuten hier gar nicht auffällt, die Statham nur mit deutscher Synchro kennen, da ich finde, dass Statham eine sehr markante und gute Stimme hat.
Das Problem weiblicher Superhelden ist ja vor allem, dass es zumindest in den Filmen kaum welche gibt...
Aber Cara Delevingne hab ich vor einer Woche in der Graham Norton Show gesehen. Unglaublich cool, die junge Frau... schon alleine ihre Beatboxing-Skills <3... die wird mal ein grosser Filmstar!!!
Bauchschuss aus 20cm Entfernung mit einer Pumpgun....
Für einen Typen wie Ray Velcoro vermutlich "nur eine Fleischwunde".... :D
Hey, Mark Wahlberg ist super!!
Und er funktioniert tasächlich am besten, wenn er mit charismatischeren, bzw, exzentrischeren Charakteren kombiniert wird, zu denen er dann so etwas wie den ruhigen Gegenpol bildet. Das klappt hervoragend mit Ted, mit Christian Bale in Fighter der auch mit Will Ferrel... dort ist Wahlberg immer perfekt.
Schmitt baut leider wieder mal sein Posthumanismus-Thema weiter aus. Ich finde das inzwischen ein bisschen schade, da ich glaube, dass Schmitt noch viel mehr andere Themen auf Lager hat und Ted mit Sicherheit auch viel mehr Themen bietet.
Hier noch eine schöne Kritik von White, die Ted2 vor allem im Kontext mit McFarlanes anderen Werken betrachted und eher auf McFarlane, als auf Ted eingeht:
http://www.nationalreview.com/article/420355/ted-2-seth-macfarlanes-unfulfilled-promise
Ken Leung ist ein cooler Typ. Der kann gerne da mitspielen.
Und wenn sich jetzt heraus stellt, dass vielkeicht doch nicht alle Figuren miteinander verwandt sind, dann ist mir das sehr recht. Das ist mir schon damals in Jedi Ritter total auf die Nerven gegangen.
Das Houdini in Zürich ist super.
Es wurde erst letztes Jahr eröffnet und hat nur Mini-Säle (zwischen 30 und 40 Zuschauer) in denen dann passenderweise nur kleine Filme laufen.
Das schöne ist, dass die Säle dann auch bei kleinen Filmen immer ziemlich voll sind und die Stimmung gut ist...
Leider hat es im Houdini, einen Tag nachdem ich zu meinem Geburtstag (im Februar) einen Gutschein bekomment habe, gebrannt und es muss jetzt bis zum Herbst renoviert werden... aber dann ist (hoffentlich) wieder alles gut.
Der Brand hat auch meine ganzen guten Vorsätze für dieses Jahr, dass ich wieder mehr "Programmkino" schauen wollte, aus dem Konzept gebracht.. jetzt schaue ich doch wieder nur Blockbuster (allerdings sehr gute)... aber ab Herbst wird sich das alles ändern.
"..., die Leonardo DiCaprio einmal mehr mit dem gleichen Gesichtsausdruck wie immer zeigt, ..."
dafür gibts ein ‘like‘ :)
Meine Frau ist ja überzeugt, dass Winnie Puuh Unglück bringt... :)
Ich würde stattdessen Rupert (Stewie's Teddy aus Family Guy) vorschlagen.
Ansonsten ist die Liste natürlich sehr schön.
Und weil es so viel Spass macht, hier noch eine Top Ten meiner liebsten TV-Charktere:
1. Stevie Janowksi
2. Dale Cooper
3. Father Dougal McGuire
4. Joy Turner
5. Adam Sackler
6. Lindsay Weir
7. Ross Geller
8. Benjamin Linus
9. Jen Barber
10. Ltd. Worf
Spontane Liste meiner wichtigsten Filmcharaktere:
1. Babe
2. Cosmo Vitelli
3. Poppy
4. Mabel Longhetti
4. Hansel
6. Der Mann im Winkies, der von seinem Traum erzählt.
7. Esqueleto
8. Bobby Boucher
9. Kaspar Hauser
10. Valentina Tomilenko
Besondere Erwähnung: Der Typ aus Bad Lieutenant, der immer "Whoa whoa whoa... big mistake" sagt.
Bester TV Charakter: Natürlich Dale Cooper!!
...P.S. ... wobei... Stevie Janovski finde ich inzwischen sogar noch besser.
Also ich verstehe jetzt nicht so ganz, wo das Problem mit der Liste ist. Wenn man mich jetzt fragen würde, welche wichtigen Filmcharaktere bei Umfrage unter 10000 Leute genannt werden würden, dann würde ich wahrscheinlich auch auf Indiana Jones, James Bond und Darth Vader usw. tippen.
Es ist doch auch eine Leistung, die man anerkennen muss, wenn Popkultur-Figuren erschaffen wurden, die sich so stark in das gemeinsame Unterbewusstsein der (westlichen) Welt eingebrannt haben.
Und natürlich sähe die Liste anders aus, wenn man jetzt 1000 Filmexperten/Kritiker befragen würde... da stünden dann bestimmt Namen wie:
Noriko, Apu, Emmi Kurowski oder Chaplins "Tramp"... was weiss ich...
Bei so einer Liste würden dann wahrscheinlich auch alle schimpfen.
Es soll bitte weder einen schwarzen noch einen weissen Spiderman geben.
Wie ich schon oft angemerkt habe, ist Spiderman rot mit blau.
Und das bleibt gefälligst auch so!!
Wo kommen wir denn sonst hin?!?