Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Joe Johnston wäre perfekt... er hat bei den alten Star Wars filmen mitgearbeitet, ist schön old-school und macht, wenn er in Form ist, tolle Filme: Captain Amerika, Rocketeer (<3)
Eine Rückkehr von Vader wäre seltsam... aber warum nicht !?
Jede Woche freue ich mich auf Mittwoch und auf den neuen Vincent Vega Artikel.
Diesmal ist ja für jeden/jede etwas dabei. :D
1. Nolan: Da muss man wohl noch abwarten. Guter, zeitgemässer Regissuer, aber Snyder und Bay finde ich künstlerisch interessanter.
2. Kubrick: Bewundernswert, wie viel Arbeit er in seine Filme steckt. Wenn man es spontan und improvisiert mag, schreckt diese Perfektion eher ein bisschen ab. Trotzdem (oft) super. Und wir haben ja noch Spielberg ;)
3. Kevin Smith: Stimmt so... aber seine ersten Filme sind typisch für ihre Zeit. Und es war eine tolle Zeit.
4. Tarkowski : Da regnet/schneit es immer drinnen.... Ich hatte vor ca. 10 Jahren mal zu viel Tarkowski und er ist mir danach ein bisschen auf die Nerven gegangen. Aber keiner inszeniert physische Materialien und die Elemente (Wasser, Feuer) so grossartig und an der Grenze zum Metaphysischen.
Wunderbarer Pixar/Disney-Film, der endlich mal nicht nach der ersten Viertelstunde deutlich an Fahrt verliert (wie "Oben" oder "Wall-E"...).
Ich war natürlich sehr gespannt, wie sich die, meiner Meinung nach, ein bisschen steife Diane Krüger in einem Tarantino Filme schlägt. Nach einigen Szenen mit ihr dachte ich: WOW !!! Die Frau hatte ich ja total unterschätzt....
Oh... hoppla... das war Mélanie Laurent... Diane Krüger war wirklich sehr sehr schlecht.
:)
Ich fand den ganzen Film ein bisschen langweilig, da ich viele "Tricks" von Tarantino schon kannte, oder diese in Basterds nicht so gut ausgeführt waren.
- bei "Reservoir Dogs"/"Pulp Fiction" waren es die Überraschungen und Wendungen im Drehbuch und die für einen Gangsterfilm ungewöhnlichen Dialoge, die mich bei Laune hielten.
- Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, gab es in Jackie Brown eine sehr schöne und gut gespielte Romanze zwischen den schon etwas älteren Pam Grier und Robert Forster. Das hat "Jackie Brown" gerettet.
- Dann, als mir die ganze Coolness schon zum Halse heraus hing, gab es in Kill Bill eine spektakuläre Sammlung von filmischen Zitaten, die mir wieder Spass gemacht haben.
Und in Basterds !?
...keine Ahnung...
Zugegebenermassen macht es Spass, so viele deutsche Schaupieler in einer internationalen Produktion zu sehen (dafür gibt es die Punkte). Aber da ich mit Kriegsfilmen nicht so sehr vertraut bin, wie Tarantino, kann ich auch mit dessen Filmzitaten nicht so viel anfangen.
Auch die hochgelobte Figur des Hans Landa (Christoph Walz) konnte ich nicht richtig nachvollziehen. Weder seine Absichten am Ende des Filmes fand ich interessant, noch seine Dialoge ohne Höhepunkte....
Dann hat mich hier noch besonders die ganze, für Tarantino typische, Mischung aus Gewalt und Coolness gestört. Gerade im Zusammenhang mit dem zweiten Weltkrieg war das abstossend. Vor allem, wenn ich auf Moviepilot bei anderen (amerikanischen) Filmen ständig lesen muss, dass diese Kriegs- oder Gewaltverherrlichend sind (oder auch "verlogen"? !?...) und bei Basterds sagt keiner was... jaja... dass sind schon supercoole Typen, die hier den anderen mit Baseballschlägern die Köpfe einschlagen...
Es mag ja sein, dass die filmischen Vorbilder zu Basterds noch eine soziale Relevanz hatten... Basterds hat das aber nicht mehr, da es sich nur noch auf die Filmgeschichte und nicht mehr auf die wirkliche Geschichte bezieht...
Aber ich sollte nicht so viel meckern. Ich kenne Geschichte ja auch nur aus Filmen...
Das schau ich mir auf jeden Fall an !!!
Wahlberg ist super (seit "other guys" bin ich Fan!!!) und Bay mag ich sowieso !!
Ich in mal gespannt wer da noch mitspielt (vielleicht hat The Rock ja auch noch Zeit...)
Aber erst mal freu ich mich natürlich auf "Pain and Gain". Der hört sich ja noch interessanter an.
Guter Text... ich stimme (wieder mal) zu !
Episode 1 ist trotz einiger kleiner Mängel in jeder Hinsicht ein toller Film, den ich damals mindestens 3 mal im Kino gesehen habe. Und ich schau ihn mir heute noch lieber an, als Episode 4-6 (da schlafe ich immer ein)
Blöd war damals, dass die "Fans" so gejammert haben und Lucas in Reaktion darauf (vermutlich ?) die folgenden Filme ein wenig zu "uninspiriert" gestaltet hat.
Das ist mir heute bei den Moviepilot-Artikeln auf gefallen.
Es gibt einen gewissen Zauber, der von einigen Serien ausgeht und der nur schwer in Worte zu fassen ist.
Dann gibt es "sachliche" Kritiken, die versuchen, diesen Zauber zu zerstören und den Serien ihre Sinnlichkeit zu nehmen.
Das fällt mir heute bei diesem Twin-Peaks-Kommentar auf, genauso wie bei dem Twilight-Artikel und auch bei Star Wars. Wobei MP bei Star Wars ja auf der unsachlichen Seite steht und die Star Wars Gegner sogar des Mordes an Star Wars anklagt.
Irgendwie ist das strukturell immer ähnlich, nur die Fangemeinden sind sehr unterschiedlich... bei Twin Peaks die Intellektuellen, bei Star Wars die ewigen alten Fans und bei Twilight...?!?... die Fans sind halt woanders und nicht auf Moviepilot... bei Twilight ist es wohl am einfachsten, zu kritisieren.
"Episode 1" fand ich prima und originell, aber aufgrund von Beschwerden von "Fans" hat George Lucas so viel am Konzept geändert, dass Episode 2 und 3 ziemlich schlecht wurden.
Ich finde, man hätte Lucas ruhig machen lassen können...
Genau so wie der neue Indiana Jones ganz gut war (nicht so gut wie Teil 3, aber besser als Teil 2).
Auch die Fernsehserien , z.B. "The Clone Wars" sind nicht sooo schlecht und machen Hoffnung auf ganz ordentliche Episoden 7 usw.
Das Problem sind die Erwartungshaltungen der Fans, denen man es einfach nicht recht machen kann...
Wenn es wie Episode 4-6 wird, jammern alle, dass die Figuren zu einfach gezeichnet sind und dass es eine zu simple Handlung hat.
Wird es zu modern, jammern alle, dass es nicht mehr zu den alten Filmen passt und dass Star Wars "ermordet" wird...
Oh Mann !!!!
Egal, wer es macht, die "Fans" werden es scheisse finden, wie alles neue, und an den Kinokassen wird es so erfolgreich sein, wie immer.
Wenn die Original-Trilogie wirklich so "legendär" ist, wie hier einige meinen, dann schaden ihr auch ein paar neue Indiana Jones Filme nicht. Also ich würde mich freuen... natürlich nur,wenn die neuen Filme gut sind. Ansonsten wäre es mir egal.
Schöner Text.
Mir hat nur der erste Teil von Twilight wirklich gefallen.
Im zweiten Teil gab es schon zu viele Zugeständnisse an die (männlichen) Fans des konventionellen Kinos und die späteren Teile habe ich nicht mehr gesehen.
Aber ich werde mir demnächst mal alle Teile auf DVD anschauen und mir eine richtige Meinung bilden.
Wenn Wes Anderson jetzt ein grosser Nolan-Fan wäre, hätte ich das ein bisschen komisch gefunden. Aber bei Paul Thomas passt das doch ganz gut...
Ich habe noch nie 25 so coole Schauspieler zusammen in einer Liste gesehen !
Wow !!!
Besser werden kann es da doch irgendwie gar nicht mehr...
Also ich würde mich freuen, wenn man irgendwann alles legal übers Netzt bekommen könnte, so wie es im Moment schon mit der Musik funktioniert. Bis die Verfügbarkeit der Filme im Netz aber so gross ist, wie zur Zeit bei den DVDs (und bis es auch finanziell so günstig ist) werden noch ein paar Jahre vergehen.
Aber bei uns ist es jetzt schon so, dass wir gar nicht mehr wissen, wohin mit den ganzen DVDs in unserer relativ kleinen Wohnung. Wir haben uns vor etwas einem Jahr sogar spezielle Hüllen aus Amerika bestellt, so dass wir nur noch ein viertel der Platzes brauchen. Trotzdem wäre es toll, wenn die DVDs gar keinen Platz mehr bräuchten und man alles bequem über ein IPod, oder so, abrufen könnte.
Schön zu lesen, dass man als Grundschüler in den 2000ern noch genau so einen "Was-ist-Was"-Dinosaurier-Tick haben kann, wie ich in den späten 70ern. :)
Toll, dass ihr an "Robin of Sherwood" gedacht habt !! Das gehört für mich auch jeden Fall au den 1. Platz !!!
"Game of Thrones" ist irgendwie noch zu frisch und gehyped, um es objektiv mit den älteren Serien vergleichen zu können. Ich denke zwar auch, dass es eine coole Mischung aus "Dallas" und "Herr der Ringe" ist. Trotzdem hat mich die erste Staffel lange nicht so gepackt, wie ich es eigentlich erwartet habe.
Das wäre der Wahnsinn schlechthin.
Ich hab mir schon vor Jahren nachdem ich den Original-Conan geschaut hatte gedacht: Hoffentlich machen die irgendwann mal einen Conan mit einem alten Schwarzenegger als König !!
Oh Yeah !!!
Oh Mann !! 5 Filme aus der Liste hab ich vorgemerkt und alle "overrated" !?!
Was mach ich bloss !?! ;)
Ansonsten hab ich wirklich einige Filme hier noch nicht gesehen (z.T. auch ein bisschen aus Desinteresse/Misstrauen). Die gesehene Filme hab ich allerdings meistens gut bewertet.
"Somewhere" mochte ich z.B. sehr gerne.
Trotzdem schöne Liste und vor allem schöne Begründungen...
"Tropic Thunder" + "Promotheus" waren allerdings wirklich eine Enttäuschung und "Shining" hat bei mir auch nicht so geklickt wie es sollte...
Chewitel Ejiofor fänd ich als neuen "farbigen" Bond viel interessanter und richtiger als Elba!!
(Ejiofor hat z.B. den "Operative" in Serenity gespielt )
"As an actor, he has two expressions: with and without the hat."
[Sergio Leone über Clint Eastwood]
Erstmal denke ich, dass Craig noch ein paar Bonds machen soll... er macht das ja sehrgut und seine Filme passen immer noch gut in unsere Zeit.
Ein neuer Bond-Darsteller ist ja immer auch die Chance für eine Neudefinition und eine Anpassung an den Zeitgeist... Da können sich Brokoli + Co. ruhig noch ein bisschen Zeit lassen.
Ob Idris Elba eine gute Wahl ist, weiss ich nicht. Nach dem harten und bodenständigen Bond von Daniel Craig hätte ich mir eher mal einen cleveren und eleganten Bond gewünscht (so wie die letzten Dr.Who-Darsteller) ... und Elba kommt mir vom Typ her noch bodenständiger als Craig vor.
Aber ich habe ihn auch noch nicht in so vielen Filmen gesehen und täusche mich vielleicht.
"Listen to your friend Billy Zane, he's a cool dude!"
[ Hansel (in Zoolander) ]
Wie seht ihr eigentlich die Darstellung von Koothrappali aus Big Bang Theory ??
Da habe ich auch schon mehrere, gut begründtete, Artikel gelesen, die BBT an dieser Stelle (wohl auch zu Recht) einen leichten Rassismus gegenüber Indern vorwerfen.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich trotzdem darüber lachen kann und finde auch dass die Figur mit der Zeit komplexer geworden ist.
2 Broke Girls finde ich allerdings tatsächlich ein bisschen problematisch, gucke es mir aber trotzdem ab und zu an (natürlich wegen Kat Dennings)
Da habe ich ja noch gar nichts von gehört !?!
Sieht super aus und Olga Kurylenko mag ich sowieso .
Gleich mal vorgemerkt !!
100% Zustimmung !!
Das Thema ist nicht nur "nicht langweilig" sondern auch wichtig !!
Auch die Beispiele sind sehr gut gewählt.
Bei "Cave of forgotten dreams" musste man beim Zuschauen "aktiv" mitarbeiten... das war erstaunlich anstrengend aber auch lohnenswert.
Bei Stop-Motion-Filmen passt das 3D auch zum leicht altmodischen "Spielzeug/ Wunderschaukasten/ Jahrmarkt"-Charakter des Filmes.Die "Coraline"-DVD hab ich mir deswegen sogar mit der rot-grün-Brille angeschaut... voll 70er !!! Wes Anderson oder (noch besser für 3D) Michel Gondry sollten mal einen 3D Film machen !! Eben alle Filmemacher, bei denen Kino auch etwas mit "Basteln" und "Handwerk" zu tun hat.
Die genannten B-Filme habe ich noch nicht in 3D gesehen. Aber gerade da kann ich mir einen entspannteren Umgang der Regisseure mit dem Thema vorstellen, der zu besseren Ergebnissen führt, als das "erzwungene" 3D für Avengers + Co.
Zu guter letzt würde ich mir noch eine 3D-Konvertierung von "Die Schwarze Narzisse" wünschen... Das wäre der Wahnsinn !!!