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Alle Kommentare von boxcarsboxcars
Es bleibt, nach fast einem halben Jahrhundert, der aggressivste und zornigste Film - wer wissen möchte, warum der Film 'zornig' und nicht 'wütend' ist, stöbert bei Georg Schramm -, der jemals die Kinoleinwand belebt hat, um sie gleich wieder zu zerlegen. Jede Szene geht bis zum Letzten und darüber hinaus. Die Bilder machen vor nichts und niemandem halt, sie reißen alles mit, bis alles in Flammen steht.
Wer in die Lage kommt diesen Film zu 'brauchen', der wird sich so schnell bei nichts anderem mehr wohl fühlen. Wenn diese Phase dann vorüber ist und der Blick ein wenig ruhiger wird, bleibt die Überzeugung, dass nur ein durch und durch schöpferischer Mensch diesen Film schaffen konnte. Godards Gang durch die Hölle, sein Inferno sicherlich, aber doch vor allem: Eine göttliche Komödie.
Funktioniert nicht, leider. Ein unglaublich liebloses Drehbuch mit viel zu wenig guten Ideen, die es gebraucht hätte, um diese seichte Geschichte unterhaltsam zu inszenieren. Bis hierhin eigentlich wie gehabt. Verärgert wird man letztlich aber dadurch, dass Themen, die zu behandeln notwendig wäre, wie etwa die Tilgung des analogen Bildes durch das digitale und die allseits beschworene Seelenlosigkeit des Kapitalismus, nur angekratzt und als Etikett verwendet werden. Entweder mitmachen beim Hollywood-Blockbuster-mich-interessiert-nur-wieviel-Kohle-reinkommt-und-ich-scheiß-auf-alles-und-jeden-Business oder nicht. Aber nicht liebäugeln und schon nach den ersten Sekunden die Kraft verlieren. 'Ihr müsst noch üben.' Aber demnächst nicht mehr vor meinen Augen.
Finde ich gut, ambitionierter Versuch einer soziologischen Analyse. Für die Erwähnung von Brabbel-Böll - zumal in einem Atemzug mit Kafka - gibt es Abzüge in der B-Note! Keine Toleranz für katholisches Geschwafel!
Alter, ich hab doch voll das Gehörn, ey! So'n Scheiß kuck isch nich! Nur schlaue Sachen, wie X-Men, Spiderman, Superman oder Dildoman!
(Die zwei witzigsten Wochen des Jahres, immer wieder. Gehört zum Quatschkalender wie Karneval und die Darts-WM! <3)
Das Spiel um die Hauptfiguren herum rückt ein wenig in den Vordergrund, was ich aufgrund der Talente von Hübner und Sarnau sehr begrüße. Der Fall war dabei recht nebensächlich, hatte aber durch die starke Überzeichnung einige humoristische Anleihen.
Ich möchte gerne die neue Folge mit 10 Punkten bewerten und einen total rührseligen Kommentar über Beziehungen zwischen Menschen, die Bedeutung der Rede-Kur und die Kunst des Drehbuchschreibens verfassen. Aber nichts da, die Folge wird hier gar nicht aufgeführt und in den News wurde auch nicht über die Pflichttermine dieser Woche berichtet - zumindest habe ich dazu nichts gefunden, vielleicht, also hoffentlich, irre ich mich.
Schönemann ist einer der besten Schauspieler, die man zur Zeit in deutschen Produktionen sehen kann. Großartige Performance, toller Tatort.
'Fernsehen als Prosagedicht'? Come on, ich hab die Serie noch nicht gesehen, bin mir aber sicher, dass es sich bei dieser Bezeichnung lediglich um inhaltlich leeres Geblubber handelt. Eine schöne Liste. Bezeichnender Weise habe ich nur Platz 7 bis 4 gesehen. 'Orange is the new Black' überzeugt mich sehr, genauso wie 'House of Cards'.
Ein wirklich schöner Text, der alle zentralen Aspekt berücksichtigt. Für mich war zwar jeder ein Grund mehr die Serie zu mögen aber das ist ja nicht so wichtig. Das, was du 'selbstverliebt' nennst, nenne ich 'reflektiert' und der Umstand, dass Sherlock eine Autorfunktion zukommt, gehört, in meinen Augen, zu den spannendsten Elementen einer narrativen Struktur, die ich aus kaum einer anderen Produktion kenne, und schon unterscheiden sich unsere Beurteilungen enorm voneinander.
Stimmt, wirklich unglaublich spannend...
Sagt mal, sollte euch der Umstand, dass 'eure' Liste 'für Lob gesorgt hat', so ziemlich alle anderen vierunddreißig Stück, die wir seit der Ankunft des Heilands hier aufgetischt bekommen, dagegen ausschließlich für Rumpöbelei und aggressive Nulllevel-Kommentare, nicht Beweis genug dafür sein, dass redlicher Journalismus, ein paar Erklärungen zu einer Liste, einer Entscheidung und der Auswahl deutlich besser ankommen als dieses völlig öde Zahlengeschiebe? Wie gute Jahres-End-Listen - ich spreche von der Methode, nicht von der Auswahl - aussehen kann man doch an etlichen Stellen im Netz herausfinden - und Rajko hat es doch sehr schön vorgemacht. Macht es doch auch einfach so. Eine Liste, von euch gewählt und vor allem von euch begründet. Die Community brabbelt doch das ganze Jahr und wer ne Jahres-End-Liste machen will, erstellt eben eine. Aber was damit erreicht werden soll, dass wir nun alle wissen, dass Django auch ganz ganz ganz ganz wirklich der beliebteste, am besten bewertete, populärste und am meisten geguckte und totgeredete Film des Jahres ist, versteht doch kein Mensch.
Aber das wisst ihr doch eigentlich auch alle selbst. Fürs Festhalten an alten Strukturen gibt's wie immer ein: Sechs, setzen.
Hat Spaß gemacht. An einigen Ecken und Enden etwas zaghaft aber das ist nicht weiter schlimm und kann sich gut und gerne noch ändern - am Ende greifen ja doch wieder alle Rädchen ineinander, fühlt sich ein wenig nach 'Dienst nach Vorschrift' an. Der Cast ist natürlich sehr vereinnahmend. Nicht nur Spacey, auch Robin Wright und Corey Stoll spielen fantastisch. Und mit Kate Mara gibt es seit langem mal wieder eine Figur, in die man sich heillos verknallen kann.
Im Musée d'Orsay hängt ein Ölgemälde von Gustave Courbet mit dem Titel 'L'Atelier du peintre. Allégorie Réelle déterminant une phase de sept années de ma vie artistique (et morale)' ('Das Atelier des Künstlers. Eine wirkliche Allegorie einer siebenjährigen Phase in meinem künstlerischen (und moralischen) Leben'). Es ist etwa dreieinhalb mal sechs Meter und befindet sich im unteren Teil des ehemaligen Bahnhofgebäudes, nur zwei Räume vom weitaus bekannteren 'L'Origine du monde' ('Der Ursprung der Welt'). Das Bild zeigt den Maler bei der Arbeit, Personen aus seinem Bekanntenkreis, berühmte Zeitgenossen, Tiere, ein Aktmodell, das sich hinter einem drapierten Leintuch leicht verhüllt und ein Kind, das das im Entstehen begriffene Werk Courbets ins Auge fasst. Die Motive bilden eine Art Sammelsurium der Genremalerei. Stillleben, Profil- und Halbprofilfiguren, Landschaften und ein Akt ziehen sich entlang der unteren Bildhälfte der Leinwand, die schon durch ihre Größe beeindruckt und überwältigt. 'Sieben Jahre eines künstlerischen Lebens', zusammengedrängt auf einer Bildfläche. Dauer und Raum geben sich die Ehre und fallen zusammen.
Am 20. Januar 2008 startet 'Breaking Bad' auf AMC. Die Serie, in der 'ein krebskranker Chemielehrer Drogen herstellt und zum Kriminellen wird', die in den folgenden Jahren zum Grundstock klassischen Smalltalks werden soll, verrät zu Beginn noch nicht viel von sich. Die ersten sieben Folgen werden durch das skurrile Konzept und nicht wenige Slapstickeinlagen ausgezeichnet. Bryan Cranston findet meist nur vor dem Hintergrund seiner vorigen Rolle als schriller Vater von Malcolm Erwähnung, Aaron Paul mimt das traditionelle MTV-Opfer, Dean Norris wirkt am Wüstenschauplatz in seiner Rolle als Haudrauf-Cowboy genau richtig.
Am 29. September 2013 läuft die letzte Folge, 'Felina', und über zehn Millionen Menschen verfolgen das Ende der Serie, die in der Zwischenzeit vom Feuilleton zum kulturellen Ereignis geschrieben wurde - zum Vergleich: Die letzte Folge der ersten Staffel hatte lediglich 1,5 Millionen Zuschauer. Warum?
'Breaking Bad' ist düster, wuchs von der abstrusen Geschichte eines Tölpels, der sich abseits seiner bisher begangenen Wege aufhält, zur epischen Erzählung eines Mannes, der sich selbst findet, vor dem Horizont des unsäglichen Gesundheits- und Sozialystems der Vereinigten Staaten und des sich um sich selbst drehenden Kapitalismus. Die Umsetzung in ihrer Art ungewöhnlich, um nicht 'einzigartig' sagen zu müssen. Die glühende Hitze Albuquerques, das dem gemeinen Publikum zuvor genauso wenig bekannt gewesen war wie seinerzeit Baltimore, und die in einer extrem grellen Farbgebung und riesigen Panoramaaufnahmen zur Bildlichkeit findet. Die wundervoll photographierten Close-Ups von Alltagsgegenständen, die in der geringst möglichen Schärfentiefe zu Emblemen werden. Die schauspielerischen Leistungen - es ist zur Seltenheit geworden ruhigen Gewissens von solch einer zu sprechen und nicht auf das passendere 'darstellerische' umschwenken zu müssen -, die sich konstant steigern und die Cleverness des Drehbuchs. All das sieht man. All das verhindert in der Regel den Erfolg einer Serie, sind wir es doch eigentlich anders gewohnt.
All das ist nicht der Grund für den Erfolg, den 'Breaking Bad' ins kulturelle Gedächtnis eingräbt. Der Grund, weshalb die Serie zum kulturellen Ereignis des Jahres - hands down - wurde, das über alle Ziel- und Altersgruppen verteilt beobachtet wurde, ist, das es uns überwältigt und uns aus der herrschenden Ataraxie herausreißt. 'Breaking Bad' wird dem Serienformat gerecht, weil es das, was es definiert, die zeitliche Dauer und ihre Einteilung in Fragmente, in Rechnung stellt. Es gibt nicht alles auf einmal, nicht alles an einem Abend. Es dauert. Fast fünf Jahre. Am Ende der Serie sitzen wir vor dem Bildschirm, wie vor Courbets Leinwand. Mit dem Schlussakkord, dem letzten Bild, taucht dann das Panorama vor uns auf: Wir sehen Jesse wie er aus dem Fenster fällt, Marie, wie sie Schuhe klaut und Skyler, wie sie mit ihrem Chef schläft. Wir sehen den Bierbrauenden Hank und den Geldgrillenden Walt. Alles auf einmal. Das Hinfiebern auf diesen Moment, den Moment der Vollendung des Gemäldes, machte die letzten acht Folgen zu solch einer Tortur. Die Macher und Macherinnen der Serie wussten das und sahen keine andere Möglichkeit uns in diesem Jahr zu überwältigen. Von Beginn des zweiten Teils der fünften Staffel bis zum Ende, das uns wahrscheinlich 'glimpflich' und 'versöhnlich' vorkommt, weil uns schon vorher die Luft ausgegangen war und wir nicht mehr wussten wie es sich anfühlt während einer Fernsehserie zu atmen.
So ist 'Breaking Bad' am Ende genau das geworden, was Courbet schaffen wollte: 'Allégorie Réelle', eine 'wirkliche Allegorie'. Nicht der Malerei, des bewegten Bildes, das in diesem Jahr eine neue Form nicht angenommen, sondern erzeugt hat, indem es sich auf die Eigenschaft konzentriert hat, die sie von allen anderen visuellen Künsten unterscheidet: Zeit.
Wirklich geschmackvoll: Welche steifpenisigen, vorpubertären Redakteure wurden hier eigentlich beauftragt? Junge junge, Pickelface und Samenstau, wenn ich ständig Filme schau, oder was?
(http://www.youtube.com/watch?v=I333hqsRk-Y)
Zurück zu Lück, Danke Anke, nicht verzagen Hagen. SO ging Humor noch nie.
Ich wiederhole mich in diesem Fall gerne: Wie lange müssen wir eigentlich noch auf eine fest Kolumne von jp warten? Ein Potential, das man nicht einfach wegwerfen darf. Dankeschön!
<3
Und schon ist wieder alles da, wo es hingehört: Fickificki, Beethoven, Rammstein, schnödes Off-Geblubber und die spätestens seit American Apparel unerlässliche Pädo-Koks-Ästhetik. Das einzige, worauf man noch gespannt sein kann, ist die Frage, welchen Schwanzvergleich Trier dieses mal antritt. Nachdem auf den Gräbern von Tarkowskij, Caravaggio und Bruegel schon lustig getanzt und gesoffen wurde, wäre es vielleicht an der Zeit für ein echtes Vorbild. Riefenstahl?
Sind die korrigierenden Kräfte 'des Moviepilot' (unabhängig von diesem Text hier, was soll das eigentlich immer?) frühzeitig auf ins Wochenende oder soll das zur allgemeinen Erheiterung beitragen? Mal ehrlich: So lässt man niemanden auflaufen!
Boh, das Video würde ich unheimlich gerne in einem Proseminar zeigen. Denn es gibt wohl kaum ein treffenderes Beispiel für das, was Günther Anders 'Verbiederung' nannte, kaum etwas, das besser das Wesen der 'Kulturindustrie' im Sinne Adornos aufzeigt. Danke dafür!
Pah! Das ist natürlich eine angebrachte Entscheidung. Also aus inhaltlicher Sicht. Hatte ich ja schon fast vorhergesagt im Zuge des Ausstiegs von Jascheroff. Ich hoffe nur, dass es adäquaten Ersatz gibt. Obwohl Anni anfänglich als Bereicherung zu sehen war, ist sie schnell gesichtslos geworden und auch Nele überzeugt mich nicht wirklich.
Und ihr da: Hört mal auf, es kann sich hier nicht jeder mit den wichtigen und anspruchsvollen Dingen beschäftigen. Manche müssen Rücksicht auf ihre geistigen Fähigkeiten nehmen und sich dem Abschied einer Schauspielerin aus einer Daily-Soap widmen. Seid doch mal rücksichtsvoller 'mit die Dummen'!
Nach dem siechenden 'To Rome with Love' und dem abgedrehten 'Midnight in Paris' versucht Allen sich wieder an etwas ernsterem. Das, was dabei dann herausgekommen ist, würde ich im besten Sinne als 'klassischen Woody Allen' bezeichnen. Die miteinander kämpfenden Schichten, medikamentöse Mumpfelmonster, trinkende Boheme, kecke Fick-Dialoge - die, geführt von Louis CK eine vollkommen eigene Qualität gewinnen - und der klassische Arm aus der Vergangenheit, der das Lachen in den Hals zurückzieht. Allens Werkform ist spannend, wie ich finde. Zwar kann 'Blue Jasmine' kaum mit der Spitze des Alltagswerks mithalten, weil es dem Drehbuch doch an letzter Konsequenz und Durchschlagkraft fehlt und die Geschichte doch mehr Schablone denn Organismus ist, wie wir ihn zuletzt in 'Match Point' bewundern durften, ist aber dennoch absolut sehenswert. Alle Register werden gezogen, schön geschnittene Dialogszenen, großartige Schauspieler. Everything in it's right place.
Ohne das kommt kein Kommentar aus: Blanchett spielt die glaubhafteste Alkoholikerin seit Gene Rowlands in 'A Woman under the Influence'. Das heißt, für mich, sehr viel.
Find ich gut. Für Ti kann man nicht oft genug eine Lanze brechen. Ich hab noch nie etwas von Rob Zombie gesehen - obwohl du den schon in einem anderen Artikel erwähnt hast, so weit ich mich erinnere -, tue das aber nur, wenn mir erklärt wird, was ein 'synkopiertes Gruselmosaik’ ist. Ich kenne die Synkope nur aus Musik, Medizin und Louis Marins 'exkommunizierter Stimme’. Versuche angestrengt das mit einem Mosaik zusammenzuführen!
Ja aber was ist denn dann mit Pia Koch? Nachdem die menage a trois mit ihr, Leon und John nicht funktioniert, sie ein Jahr der Bitterkeit erlebt und ihn nun letztlich doch wieder für sich gewonnen hat, wäre es doch mehr als unfair, dieses 'neue alte Glück’ so schnell wieder dem Boden gleich zu machen!
Schön. Ich hätte es sogar noch besser gefunden, wenn du den Text aus Sicht des großen Fressens geschrieben hättest, also die Überschrift zu ihrem Recht hättest kommen lassen: 'Ich, Das große Fressen'! Und dann hättest du darüber klagen können wie überdrüssig du solcher Kommentare wie dem unter mir geworden bist. Die stets den einen Weg wählen, nämlich sich eine Inhaltsangabe von der Länge eines einzigen Satzes auszudenken und aufgrund dieser den Film lächerlich machen dürfen. Jaja, genauso wie es hier um vier Franzosen geht, die zwei Stunden lang 'Fressen, Ficken und Wichsen', geht es in Saló um ein paar Leute, die auf Schweinereien und Fäkalien abfahren. Junge junge, so stumpf kann man doch eigentlich gar nicht sein. Aber egal, guten Appetit!
Dann gebt jp@movies endlich eine fixe Kolumne, wenn ohnehin 'Platz' frei wird! 'Inside GEZ' oder so!
(Ich schreib erst, wenn das neue Dschungelcamp angefangen hat.)