C.C
Ben Stiller will in Noah Baumbachs Gefühlt Mitte Zwanzig jung bleiben und umgibt sich mit einem deutlich jüngeren Paar, bestehend aus Adam Driver und Amanda Seyfried.
Mit Der große Gatsby setzt Regisseur Baz Luhrmann den Roman von Fitzgerald neu in Szene und lässt Tobey Maguire die Geschichte des einsamen Millionärs erzählen.
Der Name der Leute ist eine Komödie mit Sara Forestier und Jacques Gamblin über eine politische Aktivistin, die ihren ganzen Körper für ihre Anschauungen einsetzt.
Als zwei Schüler im japanischen Thriller Geständnisse ihre Tochter ermorden, setzt eine Lehrerin einen perfiden Racheplan ingang, bei dem mit HIV infizierte Schulmilch nur der Anfang ist.
Als seine Frau ihn für einen anderen verlässt, muss Steve Carell feststellen, dass er in Sachen Liebe ganz schön aus der Übung gekommen ist. Gut, dass sich Frauenschwarm Ryan Gosling seiner annimmt…
Im Weltall hört dich keiner schreien: Unter der Regie von Alfonso Cuarón sind im siebenfachen Oscargewinner Gravity George Clooney und Sandra Bullock nach einem fatalen Unfall auf sich allein gestellt.
Im Sportdrama Warrior müssen die beiden Brüder Joel Edgerton und Tom Hardy in einer MMA-Weltmeisterschaft gegeneinander antreten, um ihre privaten Dämonen zu besiegen.
In Wasser für die Elefanten schließt sich Studienabbrecher Robert Pattinson einem Wanderzirkus an und verliebt sich in Reese Witherspoon.
Cloud Atlas ist die Verfilmung des Bestsellers Der Wolkenatlas von David Mitchell durch Tom Tykwer und die Wachowskis. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen suchen Menschen nach ihrem Schicksal.
Antonia Banderas hält in Pedro Almodóvars Die Haut, in der ich wohne eine Frau gefangen, die sein Versuchskaninchen ist.
Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos “Doors” wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp. (OMDB)
Cosmopolis von David Cronenberg basiert auf einem Roman von DeLillo und führt Robert Pattinson als arroganten Banker auf eine Odyssee durch Manhattan.
In We Need To Talk About Kevin versucht Tilda Swinton nach einer Katastrophe rückblickend die Hintergründe ihres gestörten Mutter-Sohn-Verhältnisses zu verstehen.
Das equine Kriegs-Epos Gefährten erzählt die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem jungen Mann und seinem Pferd, die durch den Ersten Weltkrieg getrennt werden, um einander unter großen Entbehrungen zu suchen.
In The World’s End von den Machern von Shaun of the Dead und Hot Fuzz wiederholen fünf Jugendfreunde einen legendären Sauf-Marathon, während die Menschheit gegen die Apokalypse kämpft.
Nicolas Cage stößt in dem Sci-Fi-Thriller Knowing auf einen mysteriösen Zahlencode und versucht, die Welt vor weiteren Katastrophen zu bewahren.
Als der Politiker Matt Damon in Der Plan Emily Blunt kennen lernt, wird sein geregeltes Leben komplett auf den Kopf gestellt.
Onibaba ist ein japanisches Kriegsdrama von Kaneto Shindô und die Verfilmung einer japanischen Legende: Es herrscht Krieg im alten Japan. Zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, bringen sie um, und tauschen das, was sie bei ihnen als Beute finden, gegen Nahrung ein.
Die kommenden Tage ist eine deutsche Dystopie über die Zukunft der menschlichen Gesellschaft aufgezeigt anhand einer Familie, die u.a. aus Daniel Brühl, August Diehl und Johanna Wokalek besteht.
Dead Man Walking basiert auf einer wahren Begebenheit. Eine Nonne sympathisiert mit einem verurteilten Mörder und der Familie der Opfer.
In Men in Black 3 muss Will Smith in die Vergangenheit reisen, um mit dem jungen Agent K (Josh Brolin) nicht weniger als die zukünftige Zerstörung der Welt zu verhindern.
Ron Howard zeichnet mit Im Herzen der See die Ereignisse des Walfängerschiffes Essex nach, die Herman Melville zu seinem Klassiker Moby-Dick verarbeiten sollte.
In dem Drama Alles, was wir geben mussten spielen Carey Mulligan, Keira Knightley und Andrew Garfield Freunde in einem Internat, die einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur kommen.
In dem Sci-Fi-Klassiker Der Mann, der zweimal lebte kommt Rock Hudson die zweifelhafte Ehre zu, mit neuem Gesicht das Leben eines anderen zu führen.