carpenoctem410 - Kommentare

Alle Kommentare von carpenoctem410

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    carpenoctem410 26.04.2017, 09:07 Geändert 26.04.2017, 10:14

    Völliger Schwachsinn, aber gerade deswegen für mich nach 5 von 7 gesehenen Vorgängern der Teil, der mich am besten unterhalten hat. Bisschen weniger Autos und Straßenrennen, dafür so eine Art James Bond in bescheuert und mit nur einem Gesichtsausdruck ("Ich liebe es wenn du lachst, Dom." Ja wann lacht er denn mal, Letty??? Wann!!!). Im Kino machte es ordentlich Rumms, das Glatzentrio zieht alle Register, Charlize Theron war auch dabei und ich am Ende rundum zufrieden.

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    • 7 .5
      carpenoctem410 24.03.2017, 11:26 Geändert 24.03.2017, 11:31

      Der Inhalt ist klar, hier haben wir ein Rammstein-Konzert in Paris, und wer das mag, dem wird der Film gefallen, wer nicht, sollte einen Bogen darum machen.
      Auf der technischen Seite, und die ist hier klar stark mitzubewerten, gibt es Licht und Schatten. Dass ein Rammstein-Konzert bombastisch klingt und aussieht, wenn man es auf einer riesigen Leinwand mit Dolby Atmos, 4k Projektion und sogar Ambient-Light-Unterstützung sieht, darüber braucht man nicht diskutieren. Weniger gut gefallen hat mir aber die Farbkorrektur, die Akerlund da über die wirklich grandiosen Kamera-Bilder geklatscht hat. Am Ende zeigen sie einen Song in dezent-sepia-getränktem Schwarz-Weiß - da kommt der starke Kontrast hervorragend zur Geltung. In Farbe sieht das aber stellenweise so aus, als hätte man einem Praktikanten zum ersten Mal die Grading-Regler gezeigt. Auch der Schnitt ist wirklich gewöhnungsbedürftig, ganz so abgehackt hätte es wirklich nicht sein müssen, gerade wenn es doch so viel zu sehen gäbe, wenn man bei den ganzen Bildsprüngen die Chance dazu hätte. Und über die zusätzlichen Effekte wie einen echsenzüngigen Till kann man sich nun wirklich streiten ...
      Alles in allem ist es aber schön, hier mal eine etwas andere Herangehensweise an das Thema "Konzertfilm" zu sehen, und das Genre mal etwas künstlerischer zu begreifen. Wer das nicht braucht, dem rate ich eher zu "Rammstein in Amerika" vom Vorjahr.

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        Ich habe grob bekommen, was ich erwartet habe. Ganz ganz milde Spoiler (soweit man bei einem Remake überhaupt davon sprechen kann) ahead:

        Was mir sehr gut gefallen hat:
        - Die Sets und die Ausstattung
        - Die Art, wie die Logikfehler des Originals ausgemerzt wurden - so gefiel mir zB besonders das Intro und die Zusammenführung am Ende
        - Die meisten Gesangs- und Tanzeinlagen, die eine tolle Hommage an die Zeichentrick-Version waren
        - Gaston und LeFou, die nicht nur eine tolle Chemie hatten, sondern auch als Charaktere an sich grandios funktioniert haben
        - Das völlig selbstverständliche Inkludieren schwarzer und schwuler Hauptcharaktere (!), ohne zu einer Sekunde irgendeinen gezwungenen Fokus darauf zu legen und "schaut, wir sind total divers" zu schreien oder im Ansatz fehlplatziert zu wirken
        - Den hinzugefügten "Kill the Beast" Song, der wahnsinnig toll gefilmt war

        Was mir leider nicht sehr gut gefallen hat:
        - Emma Watson. Ich finde sie wirklich großartig als Person, aber in der Rolle von Belle war sie leider fehlbesetzt. Sie ist so tough und genervt von allem, dass sie dem Zuschauer einfach nie richtig sympathisch wird. Auch mochte ich ihren Gesang nicht wirklich. Die einzige in meinen Augen sympathische und authentische Szene mit ihr war der Gang in die Bibliothek
        - Die unnötige Background-Story des Biests. Ja, die von Belles Mutter lasse ich mir noch eingehen, so oft wie Disney die Mütter einfach unter den Tisch gekehrt hat. Aber das Biest darf auch ganz ohne schlechte Kindheit zu einem Arschloch geworden sein
        - Die absolut unspektakuläre Ball-Szene, die das Herzstück hätte sein sollen. Wie man das atemberaubend inszeniert, hat Disney eigentlich vor kurzem erst bei Cinderella perfekt vorgeführt
        - Die meisten der hinzugefügten Songs, die es einfach nicht gebraucht hätte
        - Die total unglaubwürdige Liebesgeschichte zwischen den beiden, da sie einfach nicht wirklich entsteht, sondern mit einem Schlag da ist. Das hat Disney damals in 80min Zeichentrick besser hinbekommen

        Alles in allem war ich gut unterhalten, und fühlte mich stellenweise durchaus nostalgisch. Gegen Ende flossen sogar ein paar Tränen - das Fallen des letzten Rosenblattes ist wirklich herzzerreißend inszeniert. Das Zeichentrick-Original gefällt mir zwar deutlich besser, aber man kann diesem Remake zu keiner Sekunde vorwerfen, es sei ohne Herz gemacht worden.

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        • Meine Wünsche:
          - Eine Download-Funktion (auch für die Liste der eigenen Filmbewertungen wünschenswert!)
          - Doppelte Einträge zulassen (z.B. beim Filmtagebuch nützlich, wenn man mal zweimal im gleichen Film im Kino war)
          - Einfacheres/schnelleres Umsortieren
          - Absätze in der Kommentarspalte zulassen ;)

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          • Auf dem Handy geht für mich maximal Youtube. Für Filme muss es schon mindestens das Tablet sein, aber auch da wähle ich aus, ob die Serie/der Film nicht doch von einem größeren Bildschirm profitieren würde. Ich greife jedenfalls lieber zu einem Buch, bevor ich beim Pendeln auf die Idee komme, irgendetwas Sinnvolles auf dem kleinen Handy anzuschauen :)

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            • 8 .5
              carpenoctem410 16.03.2017, 10:59 Geändert 16.03.2017, 11:07

              Jaja, ganz objektiv gesehen ist Kong: Skull Island eher eine 6 oder eine 7. Aber den unendlichen Spaß, den ich im Kino hatte, muss ich einfach mit Punkten aufwiegen. Mein Dauergrinsen wurde nur von einigen Momenten unterbrochen, in denen ich wirklich herzhaft erschrocken bin - was mir äußerst selten passiert, eigentlich. Hier haben wir einen Fantasy-Action-Kracher, der so gut wie nie sentimental wird, und darüber sogar Scherze macht. Der konsequent durchzieht, was er anfängt, und die richtige Mischung aus Klischees und Brechen derselben bietet. Der endlich einmal das richtige Ende findet.
              Und der einfach unfassbar gut aussieht.
              Ernsthaft. Hier haben wir den Kameramann von 300, Watchmen und Co., der sich vielleicht manchmal zu sehr verkünstelt, aber ansonsten aus dem Film zusammen mit dem gesamten Postproduktionsteam ein visuelles Erlebnis zaubert. Satte Farb- und Helligkeitskontraste, starke Unterteilungen in Bildebenen, weite Landschaften, detailierte Close-Ups: Der Film bietet Augen-Hochgenuss vom Feinsten! Das CGI ist obendrauf auf höchstem Niveau, und seit bestimmt 5, 6 Jahren habe ich keinen Film mehr gesehen, bei dem mich das 3D so sehr begeistert hat. Hätte das Ganze jetzt noch einen etwas denkwürdigeren Soundtrack und ein Drehbuch, das den Zuschauer etwas mehr emotional einbindet, dann wären wir endgültig auf Pacific-Rim-Niveau. Mein Popcorn-Kino-Erlebnis des Jahres bisher, und die hohe Messlatte für den Haufen an hochbudgetierten Action-Blockbustern wie Transformers 5 oder Wonderwoman, die in den nächsten Monaten in die Kinos kommen.

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              • carpenoctem410 15.03.2017, 15:06 Geändert 15.03.2017, 15:07

                In einer Woche hast du die 100 wieder voll :D

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                  carpenoctem410 14.03.2017, 11:23 Geändert 14.03.2017, 13:01

                  "Moonlight" ist so schön in seiner Natürlichkeit, so intim, dass ich mir bei vielen Szenen vorkam wie ein voyeuristischer Eindringling, und bekam Herzklopfen, als ich nicht wegsehen konnte, obwohl ich wollte. Ich wollte diesen verletzlichen, mutigen, ja auch zwiegespaltenen Menschen ihre Privatsphäre nicht nehmen. So nah ist "Moonlight" seinen Protagonisten. So nah, dass man das Licht über die Gesichter wandern sieht, während die Kamera sie und ihre Emotionen festhält. Überhaupt, die Lichtsetzung ist spektakulär. Unaufdringliche, aber eindrucksvolle Cinemascope-Gemälde, die den Kontrast, aber auch die Ruhe, die in diesem Film liegt unterstreichen. Ich ging aus "Moonlight" mit einem ganz ähnlichen Gefühl wie bei "Manchester by the Sea": Nachdenklich, verletzt, seltsam ruhig, mit einer tiefen Traurigkeit über die Härte der Realität. Aber auch hoffnungsvoll gestimmt. Dass in einem Leben, das nicht (mehr) nach Plan verläuft, das vielleicht voller offener und vernarbter Wunden ist, trotzdem Glück und Zufriedenheit warten können - wenn man es zulässt. Dass Ehrlichkeit und Vertrauen sich auszahlen.
                  Und dass, wohl damals wie heute, der Weg ins Herz eines Menschen nicht selten über gut und fürsorglich gekochtes Essen geht. :)

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                  • Mulan - auch wenn ich ein sehr großes Herz für Tiana habe :)

                    • Gestern war es wirklich schwer (meine geliebte Arielle gegen die wohl sympathischste aller Prinzessinnen), heute enthalte ich mich - ich bin von allen Dreien kein großer Fan. Merida ist zwar die naheliegende Wahl, mir aber als Charakter nicht unbedingt sympathisch. Und wenn Kängufant hier das wirklich gute Argument "Tschaikowsky!" bezüglich Aurora in den Raum wirft, bleibt es einfach ein Unentschieden.

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                        • Ich hol schon mal das Popcorn, da kann die Diskussion von gestern Abend ja direkt weitergehen :D

                          Aber mal im Ernst: Echt jetzt? Meine erste Reaktion war zu sagen: "Na wenigstens zeigen sie ihn überhaupt." Doch eigentlich finde ich es erschreckend, dass man gegenüber solcher Nachrichten schon anfängt abzustumpfen.

                          Ganz marktwirtschaftlich gesehen frage ich mich auch, ob Disney hier bewusst kalkuliert hat, aber andererseits kann doch das so entstandene zusätzliche virale Marketing kaum die fehlenden Einnahmen aus Russland und China wettmachen, oder? Ist das alles jetzt ein Statement oder doch eher clever kalkuliertes Risiko? Der Testlauf vor "Frozen 2"? Ich bin gespannt, wie das weitergeht, und werde mir zumindest vom Film alsbald ein eigenes Bild machen.

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                            Gestern ging es mir, völlig grundlos, einfach nicht so gut. Alle Gedanken schwer, alle Taten mühselig. Tee allein half nicht, also suchte ich nach dem perfekten Film für meine Laune - und entschied mich aus dem Bauch heraus für "Die Reise ins Labyrinth", den ich davor noch nie gesehen hatte, aber immer mal sehen wollte. Klassiker und so. Irgendein Bauchgefühl verriet mir, dass das eine gute Entscheidung sein würde.
                            Und da saß ich dann, lachend, grinsend und staunend, und schloss dieses kitschige Kleinod in mein Herz. Diese bunte Mischung aus "Der Zauberer von Oz", "Alice im Wunderland", "Wo die wilden Kerle wohnen" und "Die unendliche Geschichte", überzuckert mit einer Prise "Tanz der Vampire"-Gothic, war genau das, was ich gebraucht hatte. Und das völlig ohne Nostalgie-Faktor. Manche Filme überdauern eben einfach die Zeit.
                            Den werde ich mir sicher noch öfter ansehen!

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                            • Ausgerechnet diesen letzten Umschlag zu vertauschen ... Wie peinlich! Und unangenehm für alle Beteiligten. Aber immerhin amüsant für die Zuschauer ... Allgemein eine Veranstaltung, die mir deutlich besser gefiel als die der letzten Jahre. Nächstes Jahr gerne wieder Kimmel!

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                              • Künstler gehen eben nie in Rente :) Ich freue mich!

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                                • carpenoctem410 21.02.2017, 10:16 Geändert 21.02.2017, 10:27

                                  Überzeugt mich leider nicht wirklich und sieht ziemlich billig aus :/ Auf den Film freue ich mich aber trotzdem irgendwie.

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                                  • Was für eine schöne Zusammenstellung! Mein Statistiken-Herz schlug schneller als erlaubt ;) Happy Birthday, Moviepilot, schön, dass es euch gibt!

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                                    • Gibt es hierzu vielleicht schon eine MP-Liste? Zum Vormerken, Abgleichen und so? :)

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                                        Das Thema ist wichtig und interessant, die Umsetzung in dieser Dokumentation jedoch mehr als dürftig. Anstatt aufzuklären, neue Erkenntnisse zu liefern oder einfach nur für die Thematik zu sensibilisieren, hinterlässt "Growing Up Coy" leider nur einen faden Beigeschmack, sowie Mitleid mit dem tapferen Mädchen und völliges Unverständnis für die Eltern, deren Taten man mehr als nur einmal nicht mehr nachvollziehen möchte.

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                                          So eine Doku-Serie steht und fällt damit, wie ernst sie ihre Themen nimmt und wie sie die Menschen aus den jeweiligen Bereichen darstellt und behandelt. Hier macht Manuel Möglich alles richtig - egal ob Schlager-Fans mit 500 Bildern des regionalen Schlagerstars an der Wand, LARPer mit Elfenohren oder BIID-Betroffene, die ihr Bein amputieren lassen möchten: Möglich hört ihnen aufmerksam zu, stellt gute Fragen und ja, nimmt sie alle ernst. Natürlich kann in einer halbstündigen Folge nicht zu tief eingestiegen werden, aber für Menschen, denen die jeweiligen Szenen völlig unbekannt sind, gibt es hier einen guten ersten Einblick. Eine wirklich empfehlenswerte kleine Serie, die sicherlich Toleranz fördert und einen tollen Überblick liefert, wie bunt und vielfältig unser Land bzw. die Menschen im Allgemeinen doch sind.

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                                          • Square Enix machte die exakt gleiche Ankündigung - kann eigentlich kein Zufall sein ;)

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                                            • Meine Gedanken beim Schauen der Nominierungen gerade:

                                              Kubo and the Two Strings ist tatsächlich für Best VFX nominiert <3

                                              Best Song (sorry Moana) defintiv City of Stars ...
                                              Aber schon wieder Meryl? Langsam wird der Running Gag etwas unglaubwürdig.

                                              Yey, Toni Erdmann!
                                              Ney, wo ist Amy Adams?

                                              Und wow, ich bin doch nicht alleine mit der Meinung, dass Moana besser war als Finding Dory

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                                                Letztes Jahr füllte ich eine Wissenslücke und holte "Singin' in the Rain" nach, in den ich mich sofort haltlos und gleichzeitig mit der tragischen Gewissheit verliebte, dass es solche Filme wohl nie wieder geben wird und die Zeiten für Musicals dieser Art unwiederbringlich vorbei sind.

                                                Und dann ... kam La La Land <3

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                                                  carpenoctem410 18.01.2017, 14:10 Geändert 19.01.2017, 12:19

                                                  Leider einer dieser Filme, die im Trailer mehr Stimmung und Gänsehaut erzeugen, als dann letztendlich in voller Länge auf der Leinwand. Während mir viele Aspekte wirklich gut gefallen haben, wie beispielsweise der dreckige, "realistischere" Look, die Kostüme, die Bildkompositionen, die Szenen mit Vader und ganz allgemein die letzte Dreiviertelstunde, verkommt mir der Film besonders anfangs zu einem selbstreferenziellen Stückwerk. Gefühlt alle 30 Sekunden wird die Szenerie wieder gewechselt, und bevor ich mich auf einen Charakter oder einen Ort einlassen kann, wird mir schon der nächste vorgesetzt. Mikkelsen wirkt verschenkt, und sein Hologramm-Monolog trieb mir eher die Fremdschamröte als die Tränen ins Gesicht. Jones und Luna haben das ähnliche Problem (ist es ihr Schauspiel, die Regieanweisung oder doch eher das Drehbuch? Oder alles zusammen?), ihre Charakterentwicklung ergibt zudem keinen Sinn, und sympathisch waren sie mir persönlich leider beide nicht.
                                                  Was mich ebenfalls massiv störte, war der typische Star Wars Soundtrack: laut, erhaben, schwer orchestral, präsent und mit einer gehörigen Prise Abenteuer und "ja, ich bin ein Star Wars Film"-Attitüde. Gerade bei der durch die Bilder erschaffenen düsteren Atmosphäre hätte ich mir etwas Zurückhaltenderes, evtl. Reduziertes erhofft, vielleicht auch einfach Düsteres. Völlig zerstört wurde der Flaire des Films schließlich von einer so miserablen Synchronisation, dass sich mir selbst als wohlwollender Synchro-Schauer die Zehennägel hochgerollt haben. Ganz ehrlich - hätte ich Rogue One auf Englisch gesehen, wahrscheinlich wär's dann doch eine 7 geworden.
                                                  Bei aller Kritik war ich aber dennoch gut unterhalten, habe mich nie gelangweilt und konnte, trotz bekanntem Ausgang der Geschichte, am Ende gehörig mitfiebern.
                                                  Und: Ich habe erst danach erfahren, welcher Charakter neben Leia hier noch digital zu neuem Leben erwacht ist, und ganz ehrlich, wenn man es nicht weiß, dann sieht man es auch nicht. Das war wahnsinnig überzeugend. Was man auch ganz allgemein auf den Großteil der Effekte übertragen kann. Mein Auge war jedenfalls mehr als zufrieden. Nur ließ sich zumindest mein Kopf hier leider nicht wirklich abschalten.

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                                                  • Sehr schöne Liste, habe mir gleich ein paar Sachen vorgemerkt :)
                                                    Den Panzerkreuzer kenn ich zb nur aus den Filmgeschichte-Vorlesungen in Ausschnitten, eine vollständige Sichtung ist längst überfällig.
                                                    Von deiner Liste habe ich Hateful 8, Zoomania und Steve Jobs gesehen, und kann dir definitiv beipflichten. Die Chancen sind also super, dass ich die anderen vorgemerkten auch mag ;)

                                                    Erstsichtungen (ohne Wertungsreihenfolge) die mich 2016 begeistert haben:

                                                    The Revenant
                                                    Singing in the Rain
                                                    Hateful 8
                                                    Spotlight
                                                    Zoomania
                                                    Raum
                                                    Porco Rosso
                                                    Toni Erdmann
                                                    Kubo
                                                    Arrival
                                                    Tatsächlich ... Liebe

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