cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Iron Man war einfach der beste Film von Marvel überhaupt. Weder davor noch danach konnte jemals wieder ein Film an ihn rankommen. Sehen viele anders, das ist mir klar. Aber für mich ging es seit Iron Man stetig bergab, bis zur Bedeutungslosigkeit des ganzen Franchise.
als größter Sci-Fi Fan zwischen dem Äquator und Polarkreis wollte ich diese Serie mögen, ja lieben sogar.
Aber verdammt ist das langweilig. Ich langweile mich von Episode zu Episode.
Warum nur :(
Das wird wohl nix mehr.
Die wichtigste Frage zu erst: Hat John Robinson bemerkt, dass Ihn seine Frau mindestens einmal betrogen hat^^ ?
In Anbetracht der Tatsache, dass es nicht viel (Weltraum)-Sci-Fi gibt, war das hier ein Must-See. Ich bin nun bei Episode 9 und wage mal, eine Bewertung da zu lassen.
Es hat mich nicht total gepackt. Lost in Space ist eine solide Sci-Fi Serie, der man ihr offensichtliches Hohes Budget ansieht aber dabei leider nur selten glänzt.
Es passiert mir zu wenig dramatisches und der GZSZ Faktor ist mir insgesamt etwas zu hoch.
Mr. Robot war ein wichtiges Element, ohne Ihn ist es mehr survival als Sci-Fi.
Da helfen auch ein paar ziemlich schiefe Berge nix, die wohl der Schwerkraft des schwarzen Loches geschuldet sind. Trotzdem: Die Landschaft ist wunderschön und gibt der Handlung einen wunderbaren Rahmen.
Den Grund, warum Familie Robinson (und offensichtlich noch ein paar andere Raumschiffe) ihre Reise angetreten hat, erfährt man erst durch Flashbacks über die Zeit. Da hätte ich mir Anfangs ein bisschen mehr Input gewünscht. Mir behagt es nicht, wenn ich nicht über die Motive informiert bin.
Zwischen drin ist zu viel Leerlauf, die Geschichte wird nicht so recht voran getrieben. Auch die Motive von Dr. Smith sind mir nach wie vor ein Rätsel.
Ich bleib dran. Nicht weil mich die Serie restlos überzeugt, sondern weil es zur Zeit keine Alternativen gibt. Die Handlung ist leider nur Mittelmaß, die Optik ist bombastisch.
typischer 0815 Horrorstreifen. Schon 1000 mal gesehen. Keine Überraschungen, altbekanntes Schema F.
Arni In Terminator ;)
Katastrophenfilme brauchen keinen wissenschaftlich exakt austarierten Grund.
Hauptsache, es kracht.
Die grobe Marschrichtung: alles unter 1Mrd. Tote ist eher Mittelmaß.
manchmal muss man die Blüten, die der freie Markt so treibt, nicht verstehen, oder?
Jemand wird gezwungen, ein Angebot für etwas zu unterbreiten, dass er gar nicht kaufen möchte. Aha. Wie schräg ist das denn bitte.
Was nicht dabei steht... Muss das Angebot realistisch sein? Wie wär es mit einem symbolischen Angebot: 1€/Aktie ;)
Ob eine Serie Suizide "fördern" kann... ich weiß es nicht...
Ich muss mir die Serie mal anschauen um mir eine Meinung bilden zu können.
Bisher hat mich die Serie nicht wirklich interessiert. Bis heute, denn gestern war ich auf Beerdigung einer Freundin meiner Freundin, die sich an Ostern in den Tod stürzte mit gerade mal 26 Jahren. Auch mich ergriff es sehr, tanzte ich doch noch in der ersten Februarwoche selbst mit Ihr auf einer Party, auch wenn ich sonst keine engere Bindung zu ihr hatte. Es fühlt sich seltsam surreal an.
Niemand kann es so richtig nachvollziehen, viele machen sich Vorwürfe. Hätte man es nicht merken müssen, hätte man nicht helfen können.
Wenn ich so drüber nachdenke, steigen mir die Tränen wie gestern wieder in die Augen.
Mehr will ich dazu aktuell gar nicht sagen.
Ok, nicht zu viel erwarten also... Trotzdem freu mich mich erstmal riesig auf die Serie. Das Original kenne ich nicht, nur den Film (der mir sehr gut gefallen hat, wenngleich er von jedem zerrissen wurde).
Gute Sci-Fi Serien sind rar und so ist der Reboot eine Pflichtaufgabe.
Unter der Prämisse als bekennender King Fan, der natürlich auch den Dunklen Turm vor Jahren schon gelesen hat, war der Film eine Enttäuschung.
Aber sein wir ehrlich, genau so einen Film habe ich erwartet. Und für sich allein betrachtet und die Bücher ignorierend, war der Film... ok. Nichts tolles, etwas 0815, viel zu seicht, aber man konnte ihn schauen.
Die Unmöglichkeit die Bücher in einem 90 Minuten Film unterzubringen, auch nur Ansatzweise, muss ja vorher jedem klar gewesen sein.
Man hat schon für The Stand eine Miniserie machen müssen, und das war "nur" ein Buch.. Mit winzig geschriebenen Lettern auf ca 1100 Seiten ;) Das ist ca 1/3 mehr als die "winzige" Herr Der Ringe Saga (das nur mal neben bei).
Ein Werk wie der Dunkle Turm kann man vielleicht in 7-8 Filmen á 160 Minuten abspielen, ähnlich wie es bei Harry Potter geschehen ist.
Für den Dunklen Turm kommt daher als Serie nur ein hochwertiger Epos in Frage, vergleichbar mit Game Of Thrones (wenngleich ich GoT ziemlich kacke finde ;) ).
Entweder ein 7-10 teiliges Filmmonstrum, oder eine Serie wie GOT.
Alles andere wird den Büchern nicht gerecht und sollte sich dann auch nicht Der Dunkle Turm schimpfen. Bestenfalls "inspiriert durch die Bücher von Stephen King", so wie es beim Film geschehen ist.
Die Berufsempörten sind mal wieder empört. Ich bin empört über so viel Empörtheit.
Ne eigentlich nicht. Ich freu mich immer, wenn ich so einen Murcks lese. Das ist immer so bisschen Postillon mäßig.
0815 RomCom, die aufgrund des Themas das Potential zu mehr gehabt hätte.
Leider wurde das Thema Escort nur mit den üblichen, meist unwahren Klischees abgearbeitet.
Mehr noch, es scheint, als würden Escorts (und sie ist sogar eine Edelescort) alle ohne Gummi ficken. Sogar Ihr zukünftiger Lover scheint alles ohne Gummi wegzuflanken, machen doch beide ein Battle, wer schon welche Geschlechtskrankheiten hatte... Na herzlichen Glückwunsch. Sollte wohl witzig sein, ist eher peinlich, denn es ist schlicht nicht wahr.
Keine Edelescort, die was auf sich hält, vögelt Ihre Klienten ohne Gummi. Keine.
Das am Ende (was sonst) beide zusammen finden, ist ja keine Überraschung. Aber auch das war wahnsinnig überhastet und total unglaubwürdig. Praktisch ein Fingerschippen, aufgrund ein paar belangloser Zeilen, die in Echt niemandem hinter dem Ofen hervorlocken.
Bruce Campbell ist das Highlight des Films und auch die freche Schwester spielt sehr sympathisch.
Man kann es anschauen, da es relativ kurzweilig ist. Die klischeebehafteten, ach was - vor Klischees triefenden - Stellen muss man ignorieren, sonst schüttelt man den halben Film lang nur den Kopf.
Mir persönlich ist das sowas von egal. Diese Filmfestivals, egal ob groß oder klein, bekannt oder unbekannt, sagen rein gar nichts aus und sind nichts weiter ein ein Showlaufen, sehen und gesehen werden. Wie die IAA oder der Ballon d’Or des Films, ein Messebesuch. Seht her, ich bin da, ich bin der Tollste, Schönste und Beste.
Oder anders ausgedrückt: Werbung.
Hat Netflix überhaupt nicht nötig.
Wenngleich dies für die Schauspieler der Filme in Streamingeigenproduktionen nicht zutreffend ist.
Besonders die weniger bekannten Schauspieler bräuchten diese Eigenwerbung, wenn sie mal einen Preis abräumen.
Daher glaube ich auch, dass dieses Vorgehen bei den Oscars und Cannes berechnend ist.
Man will den Schauspielern drohen. Macht ihr Filme für Streaminganbieter, ist das für eure Vita bedeutungslos. Ihr werdet von uns ignoriert, bekommt keine publicity, bekommt keine Lorbeeren.
In dem man den Schauspielern schadet und darauf hofft, dass sich namenhafte Schauspieler zukünftig nicht mehr für Streaming hergeben, schadet man den Streamingportalen.
Würde so keiner zugeben, ist aber imo ziemlich offensichtlich.
Und am Ende gehts ums Geld. Mehr ist es nicht. Alles andere sind vorgeschobene Ausreden.
Sehr geil. Ich fand Assassins Fist ganz gut. Tolles Setting, nicht zu übertrieben. Übrigens hatte ich erst im Nachhinein erfahren, dass das eine Serie ist. Ich hatte es als Film geschaut, auf Prime oder Netflix vor einem Jahr oder so. Genau weiß ich das nicht mehr.
S1E3, Minute 7:32: Nicht eine Sekunde länger kann ich mir diesen Krampf antun.
Dieser Underworldverschnitt von und für Spätpubertäre macht mich wahnsinnig. Was für eine lahme Serie. Einfach nicht zum aushalten.
Iron Man wurde von Film zu Film immer gewöhnlicher. War er anfangs ein interessanter Charakter, der überall aneckte, dem alles scheiß egal war, der sich seines Reichtums, seines Ruhmes bewusst war und das öffentlich zur schau gestellt hat, ein Lebemann wie Charly aus TAAHM wieder geboren als superintelligenter Superheld mit schier unendlichen Möglichkeiten und Ego, wurde er mit der Zeit zu einem langweiligen, austauschbaren und angepassten 0815 Helden. Ein beispielloser Abstieg, der mich so sehr langweilt wie die ganzen Avenger Actiongedönsfilme ohne Sinn und Verstand, ohne Story, ohne Liebe aber dafür mit reichlich Tricktechnik.
Allgemein würde ich mal sagen, traue keiner Statistik, gerade hier, die du nicht selbst gefälscht, oder in diesem Fall "beeinflusst" hast.
Ich garantiere, jemand der kein lineares TV schaut (aber alle Kriterien Erfüllt, also einen TV zuhause stehen hat, deutscher Hauptverdiener), gar nicht erst ein solches Gerät geschickt bekommt. Ergo hat man schon eine Gruppe komplett herausgefiltert: Die TV Verweigerer. Und schon ist die Statistik gefaked.
Silent Hill ist mein Lieblingshorrorfilm.
Resident Evil 1-3 konnten mich ebenfalls begeistern, besonders Teil 1 habe ich damals gefeiert.
Tomb Raider, ja klar. Angelina hat das gerockt.
Prince of Persia hat mir auch gefallen.
Hitman war ok.
Max Payne ist in der Liste die größte Enttäuschung (die ganzen Computerfilme ignoriere ich mal, ich werde mit sowas nicht warm).
Max Payne war seiner Zeit ein revolutionärer Action Shooter mit der Bullet Time.
Zugegeben: wenn man gut in Max Payne war, konnte man das Spiel in weit unter einer Stunde durchzocken. Ich glaube, ich hab das Game 50 mal oder so durchgespielt, und das ist nicht übertrieben.
So einfach es war, so geil war es. Der Film: Heiß ersehnt aber man wurde brutal enttäuscht. Das Setting war gut, alles andere... So viel Potential verschenkt und total versaut. Das er doch "so gut" bewertet wurde im Schnitt, ist fast verwunderlich.
Lara Croft aka Tomb Raider war in der Kombination einfach damals bis heute genial zum Geld drucken.
Eine intelligente Frau, emanzipiert, weiß sich sexy in Szene zu setzen und ballert dabei alle möglichen (Männliche) Schurken über den Haufen.
Das stimmt schon, das ist ein bisschen ein feuchter Traum von Frau und das war damals als Kind schon so, dass jeder die knappen Shorts und die F-Körbchen bewunderte.
Dazu kam noch ein revolutionäres Gameplay, Action Adventure mit Rätseln, in zur damaligen Zeit großen Maps.
Der Tomb Raider Reboot von 2013 hat dann auch noch alles richtig gemacht. Besonders die Definitive Edition sah nicht einfach nur bombastisch gut aus, nein, Tomb Raider wieder geboren in Moderner Optik und Gameplay. Bessere Steuerung, unfassbar schönes Setting, liebevolle Grafik, mehr Action. Für meinen Geschmack zu viel Quick-Time-Events, aber sogar das kann ich verzeihen, war Tomb Raider doch für meine Begriffe der erste "spielbare Spielfilm".
Rise of TR hat dann dieses Konzept direkt weiter geführt war dem Teil von 2013 in allen belangen ebenbürtig.
Zwei meiner Lieblingsspiele.
Die TR Filme waren für meine Begriffe ebenfalls absolut gelungen und haben die Spiele perfekt in Szene gesetzt.
Natürlich hat dazu auch Angelina Jolie beigetragen, die als TR Besetzung nicht hätte perfekter sein können. Optik und Ausstrahlung waren einfach genau das, was man sich unter Lara Croft vorgestellt hat.
Ob das von Alicia Vikander ebenfalls so grandios weiter geführt werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Für meine Begriffe passt sie nicht in die Rolle.
Ziemlich zähes Stück. Buddyfilmchen trifft Rassismus Thematik mit Fantasy Setting.
Alles schon gesehen und das auch noch besser.
Habe mich auf den Film gefreut, wurde leider enttäuscht.
Ein paar Orks, Elfen und Zauberer, die einem "Wand" (warum sagt man nicht einfach Zauberstab???) hinterher laufen, machen halt leider keinen guten Film.
Es wirkt alles zusammengewürfelt, in sich nicht konsistent.
Es kommt keine Spannung auf, zu keinem Zeitpunkt reißt es mich mit.
Wäre da nicht der Name Will Smith auf dem Etikett, könnte man glauben, es handelt sich um ein B-Movie. Schauspieler hätte man hier auch jeden noch so unbekannten und schlechten einsetzen können. Es hätte keinen Unterschied gemacht.
Schade.
Positiv: Der Film hat nichts mit dem Buch zu tun (Die Auszeichnung muss van der Meer gekauft haben)
Negativ: Der Film ist deswegen leider nicht besser geworden.
Der Film hält weniger Konjunktive bereit als das Buch (was mich im Buch am meisten stört: Eine Aneinanderreihung von Konjunktiven, vielleicht, eventuell, hätte, könnte, wäre... ), nimmt sich dabei leider zu ernst und wirkt zu abstrus. Langweilig ist er noch dazu
Ein Satz mit X.
Ich würde TBBT nicht vermissen. Schon lange nicht mehr. Vor Jahren bin ich schon ausgestiegen, das muss bei Staffel 5 oder 6 gewesen sein. Da fing es an, dass mir das Penny/Leonard on/off Ding auf den Keks ging und sich alles im Kreis drehte, Amy und Sheldon wurden zu "normal" und wussten nicht mehr zu überraschen und Bernadette - naja - Ihre Figur nervte mich von der ersten Sekunde und jeder Moment, den Sie auf der Leinwand zu sehen ist, habe ich den drang vorzuspulen.
Alles hat irgendwann ein Ende. Die werden halt auch nicht jünger und früher oder später muss mal Schluss sein, damit sich Platz für was neues Entwickeln kann (Was dann wieder so lange wie möglich ausgeschlachtet wird und von Staffel zu Staffel langweiliger werden kann).
Mir gefällt Staffel 2 besser als die erste, daher hebe ich meine Wertung von 5 auf 6 Punkte.
So wahnsinnig vom Hocker gehauen hat mich Jess trotzdem nicht. Jess trägt die Serie mit ihrer spröden Art, was aber in Summe einfach zu wenig ist.
Mir gefällt, dass es "persönlicher" wird. Man erfährt mehr über die Personen und Ihre Geschichte.
Ansonsten: Es gibt keinen echten Gegner, das plätschert alles so vor sich hin. Mal mehr, mal weniger interessant.
Ihre Handlungen erscheinen darüber hinaus inkonsistent, was mich von Zeit zu Zeit ziemlich nervt.
Kann man schauen. Oder auch nicht. Man verpasst sicher nichts, wenn man hier nicht einschaltet.
Der Film steuert auf ein herzzerreißendes Finale zu, das 9 von 10 Punkten verdient (Der Hund war mir dann doch zu kitschig für die volle Punktzahl).
Zwei Punkte stören mich am Film: Der Weg zum Finale ist teilweise ähnlich trostlos wie die Welt, in der er spielt. Zäh und langweilig. Gut inszeniert, sicherlich, aber eben den Finger mehrfach auf der Vorspultaste.
SPOILER:
Der Junge: Er ist das Gegenteil von dem Jungen aus TWD. Dieser ist eine Art Superhero, ein kleiner Bengel, den nichts aufhalten kann. Das hat mich immer Wahnsinnig gestört bei TWD.
Hier im Film ist der Junge ein überraschend verweichlichtes Kind. Das genaue Gegenteil.
Als Kind wird man zum Produkt seiner Umwelt und ich bezweifle, dass ein Kind so naiv in einer Welt wie dieser sein kann, in der nur das nackte Überleben zählt.
Wenn es einen zweiten Teil gäbe, wüsste ich das Ende: Der Junge ist für den Tod seiner "Adoptiveltern" verantwortlich, weil er jeden Streuner mit Nachhause bringt und alle Kannibalen zum Abendessen einläd ;)
mir ist eine Serie lieber. Da hat man länger was davon. Gerade Ash vs. Evil Dead macht wahnsinnig viel Spaß.