Civil War - Kommentare

Bei dem Cast muss einfach mehr drin sein, als ein paar Schmunzler.

Vermutlich die mieseste Romcom, die ich seit Ewigkeiten geschaut hab (und ich dachte gestern noch, The Kissing Booth 3 könnte nur schwer unterboten werden)

Emilia Clarkes Charme rettet den Film vor der völligen Belanglosigkeit.

Jenseits von jeglicher Konvention. Einfach nur irre und deswegen ein Erlebnis.

Muss ich ausnahmsweise mal zustimmen. Ghost World ist hervorragend.

Atmosphärisch und optisch äußerst gelungener und durch den Ösi-Touch auch durchaus außergewöhnlicher Slasher.
Die Killszenen könnten sicher etwas besser sein und die Auflösung ist nicht besonders originell, aber durchaus stimmig und mit genügend Twists vorbereitet.

Sehr stereotyp. Es gibt die spießige Tochter mit Mann und Kindern und die Tochter mit Bindungsängsten, die zuviel trinkt und promiskuitiv lebt. Natürlich wandelt sich das bei beiden im Laufe des Films und Konflikte lösen sich komplett in Luft aus.

Endlich wieder (Freiluft)Kino! Dominik Graf dreht ziemlich auf und hat viele spannende, visuelle Ideen zur Umsetzung des Stoffs. Anfangs etwas anstrengend und überfordernd, mit vielen Cuts und nebeneinander laufenden Bildschirmen, die die Dynamik des Nachtlebens einfangen. Dazu ein Erzähler, der sich ziemlich willkürlich immer wieder einschaltet. Das war wirklich aufregend inszeniert, ich bin aber dennoch froh, dass er das keine 3 Std so durchgezogen hat und der Film anschließend wieder etwas ruhiger und konventioneller (ohne Langeweile zu erzeugen) wurde.

Wäre gut und schön, wenn es dazu auch entsprechend qualitativ hochwertigen Content geben würde. Aber vermutlich läuft es einfach auf ein paar Clickbait Artikel hinaus, welche versteckt queeren Charaktere es im MCU oder bei Harry Potter gibt.

Die Prämisse mag in Ordnung sein, leider ist die Parodie vorhersehbar und einfach nicht besonders witzig

Leider äußerst unoriginell

Seth Cohen ist zurück!

Leider im Mittelteil ziemlich zäh und die Antagonist*innen zu blass, aber die Actionszenen sind famos und die Onelinern sitzen auch zum Großteil.

Ziemlich handzahm, lahm und ohne jegliche Dramaturgie.

Au Backe. Renee Zellweger ist vor lauter Operationen nicht wiederzuerkennen, Colin Firth ist alt, wirkt fast schon senil und Hugh Grant ist gar nicht erst dabei. Warum sie nicht einfach Dempsey nimmt bleibt völlig unklar.

Der zweite Teil schafft es zumindest das Niveau des Vorgängers zu halten. Klar, es müssen irgendwelche hanebüchenden Probleme erfunden werden, damit das Ganze einen Spannungsbogen hat und am Ende werden diese Probleme auch einfach totgeschwiegen, dafür funktioniert die Comedy für mich etwas besser.

Makellos

Hat die zweitbeste Frankie goes to Hollywood Relax Szene ever in einem Film (nach Zoolander)

Leider deutlich schlechter gealtert als andere RomCom Klassiker

Ich mag John Carpenter sehr, habe in letzter Zeit viele seiner Filme (wieder)gesehen, aber The Fog war aus meiner Sicht leider einfach ziemlich langweilig. Im Vergleich zu Halloween oder The Thing, von denen ich nach wie vor begeistert bin und die auch immer noch funktionieren, ist The Fog vor allem einfach nicht gruselig.

Im Grunde erzkonservativer Film, der die angeblichen Eskapaden von Amy Schumer mehr behauptet als wirklich zeigt.

Manchmal schaut man einen Film um dann anschließend zu entdecken, dass man ihn offenbar schon gesehen hat (denn er wurde bereits geloggt).
Ich denke das sagt viel über die Mittelmäßigkeit des Films aus, denn ich hatte tatsächlich keinerlei deja vus.
Statt einer Romcom hätte ich definitiv lieber einfach eine Kifferkomödie über Seth und seine Trottelclique gesehen.

Ziemlich nah dran an der perfekten Romanze

Starker Beginn, von da an solide Genrekost. Größtes Manko ist die große Anzahl an Charakteren, die ein Mitfiebern quasi unmöglich macht.

Im Gegensatz zu Cherbourg wird hier nicht mehr gesungen was man sagt, es gibt zwischendurch auch gesprochene Dialoge, was ich sehr angenehm finde. Dafür wird wesentlich mehr getanzt, was ich okay finde. Bei Cherbourg hat mir wiederum die bittere Liebesgeschichte ohne Happ End besser gefallen, als in Rochefort, wo jede:r am Ende das lange gesuchte Gegenstück (wieder)findet.