Cooper - Kommentare
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Alle Kommentare von Cooper
Es war mir ein Vergnügen, dem namhaften Regisseur meine Ehrerbietung zu erweisen und Teil der 'Textgeschenke' zu werden. ^_^
Ich bedanke mich bei Stefan für die Möglichkeit und seine lobenswerten Bemühungen! ♡
Ich freue mich sehr über die Texte von ihm (Stefan), Adrian.Cinemacritics, Christina (Amarawish), Swordy (Iamthesword) und TommyDeVito.
Ihnen gebührt Anerkennung für ihre Mühen und das Kompliment, mir ein paar der unbesehenen Filme des Herrn Scorsese nähergebracht und auch schmackhaft gemacht zu haben ( "Zeit der Unschuld", "After Hours - Die Zeit nach Mitternacht")! ☆
Ein gesondertes Lob bekommt Swordy für sein selbst geschaffenes und ansprechendes wie auffallend-coloriertes Symbolbild mit ungewohnt-unamerikanischen Farben. xD
Keine Stars & Stripes oder das Star Sprangled Banner! ♡
@Stefan Ishii:
Meine Arbeitswoche lässt mir leider nicht die Zeit, die Aktivitäten meiner MP-Freunde zu verfolgen, doch für ein spätes Dankeschön muss ich sie mir nehmen!
Deine Einführung zum Werk und der Bedeutung von Martin Scorseses filmischen Schaffen hat mir sehr gut gefallen, werter Freund. ^^
Ich habe die vorherigen 19 'Textgeschenke in Kommentarform' jetzt nicht präsent, doch ist dieser Blogartikel mMn. erfreulicherweise sehr umfangreich ausgefallen. ☆
Ich kann mir zwar vorstellen, wie schwer eine Aufteilung auf zwei oder drei Seiten geworden wäre, doch angesichts der Länge in nur einer Seite wäre dies vielleicht doch eine Alternative gewesen.
Ich hatte ja einen anderen Filmkommentar (Kundun) beabsichtigt. Angesichts der Auswahl an Filmen, die alle in den USA stattfinden, war 'GoodFellas' letztlich doch stimmiger für die thematische Ausrichtung. ;-)
Leider hatte ich weniger Zeit für meinen Beitrag und bin über dessen finale Fassung nicht so glücklich. Einige strukturelle und grammatische Schwächen sind demnach das getrübte Ergebnis aus mehreren Zusammengefügten und teils großer Müdigkeit verfassten & überarbeiteten Rohtexte.
Bei einer potentiell-zukünftigen Mitwirkung in der Blogartikelreihe würde ich ein paar Dinge anders handhaben was meine Textgestaltung betrifft. Nicht, dass ich nennenswerte Ambitionen zum Autor habe, doch existiert meinerseits schon der Wunsch, den Textgeschenken zur Ehre zu gereichen und Gute Arbeit abzuliefern. :D
Es ist wirklich zu schafe äääh schade, dass nicht mehr alle Trollkien- ähh Tolkien-Fankommentare zu lesen sind.
Andererseits sorgt damit die 'Schlacht der fünf Hirne' für einen passablen Bezug zu 'Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere', in dem auch so einiges an Inhalten / Parteien fehlt / zu kurz kommt, als eigentlich drin sein müsste. -.- :D
Hinzu kommt außerdem noch der Umstand,dass sowohl im Film wie auch den Trollkienkommis ein Anspruch auf Bedeutsamkeit erhoben wird, der garnicht gehalten werden kann.
Wo mariega auf ihre charmante und unnachahmliche Art eine herrliche Anekdote erzählt und hierbei ehrlich ist, wird ihre Meinungsfreiheit und die Existenzberechtigung ihrer Worte abgesprochen. Diese unterdrückerischen Tendenzen können im Namen von Respekt, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Feingeistigkeit nur ein Vorgehen nach sich ziehen!
Ich kenne die feminine Auslegung von Bonvivant nicht, deshalb gibt es hier für mich nur zwei Sätze:
"Je suis mariecœr! ♡"
"Danke Kängu (verehrter Blaunasenbeutler) für diese späte Würdigung mit genialer Einführungsrede! ♡"
Die Bücher zu 'Die Tribute von Panem' oder jene der 'Divergent'-Reihe habe ich nicht gelesen und werde ich wohl auch niemals in die Hände nehmen.
Die Unterschiede der Filme zu den Romanen machen mir insofern nichts aus.
Dank der Spoiler ergibt sich allerdings für mich ein lesenswerter Artikel zu einer mMn. soliden Filmreihe, welche ich nie beendet habe.
Im Gegensatz zur Panem-Filmreihe kam ich bei Divergent nicht über Film 2 hinaus, dessen Mittelmaß mich gar seinen Titel vergessen ließ. xD
Danke für die unterhaltsamen Zeilen. ^^
Für Kinder der 80-er ist die Begegnung mit einem vertrauten Stoff in neuem Gewand durchaus schwer durchzuhalten.
Verbindet man die Zeichentrickvorlage ja zumeist mit Kindheitserinnerungen und besonderen Momenten, so hat es eine Neuauflage generell schwer.
Dabei stellt sich neben der Frage nach dem Grund für eine solche Wiederbelebung genauso, wie die Suche nach Argumenten in denen ein derartiges Reboot neue oder bessere Wege beschreitet und aus diesen Gründen eine Existenzberechtigung hat oder eben nicht.
Mag das Figurendesign ja noch in den Bereich Geschmacksfrage fallen, so gibt es doch andere Unterschiede, bei denen es sich anders verhält.
Mich spricht weder das Design an, noch finde ich die altersmäßige Verjüngung der Figuren sonderlich gut.
Natürlich wird auf ein jüngeres Publikum geschielt. Sicherlich darf man von Seiten Netflix' ein 'durchmischteres' Klientel erreichen wollen. Wieso jedoch Kinder / Jugendliche dann weiterhin im Fokus einer Rebellion stehen und sie hier den Dreh- und Angelpunkt stellen, darf durchaus kritisch hinterfragt werden. Wo sind all die unterstützenden, bedrohlichen, Vertrauen generierende oder Ängste schürenden Erwachsenen in diesem Konflikt?
Will man tatsächlich die Illusion von garantiert erfolgreichen Teens als Konfliktsiegern erzeugen?
Werden gelungene Aktionen der Kids zum gleichzeitigen Bruch des Vertrauens gegenüber den (als 'unverlässlich' inszenierten, womöglich gar komplett fehlenden) Erwachsenen führen und wie wirken sich solche Formate auf die Entwicklung des realen kindlichen / pubertären Publikums aus?
Für Animationsfreunde bietet die Neuauflage Schattierungen vermissende Colorationen. Großflächigere, detailärmere, glattere und insofern sterilere / weniger warme / weiche Bilder sind jedenfalls nicht mein Geschmack.
Mein Interesse an dieser Serie darf als nicht existent beschrieben werden.
Wenn neueingeführte Figuren nach ihren Erstauftritten zumeist die charakterliche Präsenz verlieren, dann ist dies enttäuschender als ein konsequent auf bloße Existenz beschränktes Dasein. Glimmer, Bow u.a. Charaktere sind nunmal Sidekicks.
Da wäre ein Gruppenfocus mit permanenter Charakterbeteiligung der bessere Ansatz für Interaktionen und Entwicklungen einzelner Figuren - wie auch der Gruppe - an und für sich der weitaus bessere (und teurere) Weg für eine Neuauflage gewesen.
Die alten 'Klassiker' besitzen jedenfalls einen Charme, Wärme und weniger aufgeregte Atmosphäre mit einigen dramatischen Höhepunkten, die auf mich aufrichtiger wirkt.
Ob das Reboot diese besondere Präsenz ebenfalls mitbringt oder wie ein x-ter Ableger seelenlosen, weniger wertigen Optik-Einheitsbrei darstellt...ich will es garnicht wissen.
Filmation hatte mit Lou Scheimer jemanden, der heute als Showrunner oder Creative Director eines Franchiseuniversums beschäftigt werden würde. Die vielgeliebten Kultserien des Studios waren insofern visuell kohärent und ermöglichten die Identifikation und Verortung. Moralische Zeigefinger waren dem Trend des Mediums geschuldet, was subtil innerhalb einer Folge und plakativer gen Ende derselben umgesetzt wurde.
Kindliche Erziehung 'Made in the West 80's & early 90's'. Das darf auch charmant betrachtet werden und muss nicht zwingend ein Makel oder Zeichen überholter Inszenierung sein. ;-)
Dieser Artikel arbeitet manche Station im Leben des Stan Lee ab und kann durchaus gefallen. Mir fehlt aber der persönliche Bezug. Keine bedeutsamen Kommentare des Ex-Verlegers, Chefredakteurs und zeitweiligen Marvelpräsidenten.
Die diversen Auszeichnungen für sein Schaffen bleiben so unerwähnt, wie die zunehmenden Probleme der letzten Jahre.
Der letztjährige Tod von Ehefrau Joan, strittige Nachlassregelungen, Gerüchte von fragwürdigem Verhalten mag von Anwälten unkommentiert bleiben, doch müssen diese deswegen nicht automatisch falsch sein.
Ich erfuhr erst vor knapp 80 Minuten vom Tod des Stan Lee und der dazugehörige Artikel ging doch tatsächlich mehr in die Tiefe, als es diese Zeilen hier vermögen.
Ich könnte nicht sagen, ob Herr Lee in allen Cpmicverfilmungen von Marvelfigurem aufgetreten ist und ebensowenig weiß ich die Anzahl seiner Cameos.
Der Ruhm des selbst zur Marvelikone aufgestiegenen Stan Lee war und bleibt enorm.
Was dabei letzten Endes zutrifft, erfunden worden sein könnte und was für ein Mensch der Zeichner tatsächlich gewesen ist, all das bleibt bestenfall's vage oder wird komplett außen vor gelassen.
Wenn ich Kommentare der Woche lese, dann sind es nicht deren Likes oder die Anzahl an 'Gefällt mir', die dem Artikel zum Kommi geschenkt werden, die für mich Bedeutung haben.
Dieses Mal bekommt eine zutiefst persönliche Hymne mit schwerem, ja unfassbaren Abschied eine späte Würdigung - weit über eine einzige Woche hinausragend!
Wie so oft ist diese Auszeichnung wohlverdient.
Laudania öffnet ihr Herz, beklagt einen persönlichen Verlust und lässt uns an ihren Gedanken wie auch ihren Gefühlen teilhaben.
Ich hätte große Lust die Autorin ob dieses intimen Nekrologes aufzumuntern.
So intensiv sind die gewählten Worte, dass sie den Leser unbemerkt auf eine Zeitreise mitnehmen - die Augenblicke, als der Tod von Christopher Lee noch ganz frisch auf das Gemüt drückte.
Sicherlich bin ich nicht der einzige Leser auf Moviepilot, welcher hiernach Laudania am liebsten Trost spenden will - aber mir und jedem anderen Lesenden wird das verwehrt - durch die schlichte Tatsache, dass über drei Jahre seit Laudanias Zeilen verstrichen sind! <_<
♡♡♡ Mein Dank gilt Kängufant für eine bemerkenswerte und wundervoll-lesenswerte Einleitung und Laudania für ihren so herzlichen, gefühlvollen und höchst persönlichen Kommentar. ♡♡♡
Angesichts der gewaltigen Möglichkeiten, die dieser Titan von einem Konzern rein rechtetechnisch in Bezug auf das Medium Film / Serie besitzt, wird dieses neue Portal dem Marktführer Netflix sehr wohl spürbar Geld wegschnappen.
Schon die Tatsache, dass im Haus der Maus Produkte von über 80 Jahren Filmgeschichte vertreten sind, lässt sich nicht wegdiskutieren.
Dabei ist das gewaltige Portfolio nicht bloß auf alten Zeichentrickfilm, neue CG-Kinderfilme oder die Acquisitionen seit dem Millennium beschränkt.
Disney - das bedeutet eben auch Touchstone und Miramax. Vom Last Boy Scout über Herbie, den Käfer gibt es filmisch einen ganzen Kosmos der Nostalgie, Qualität und Moderne, über den dieses finanzgewaltige Imperium verfügt.
Eine ermüdende Auflistung aller Welthits, erfolgreichen Eigenmarken und Filmgeschichte schreibende Werke aus Vergangenheit und Neuzeit erspare ich euch.
Disney macht Ernst und wird - anders als beim Disney Channel / Disney XD Start - viel mehr Augen auf sich gerichtet sehen.
Ich werde weder Netflix noch Disney ein Abo mit mir vergönnen. Mir reichen meine DVDs, VHS und SD-TV. :D
Entweder überflüssige, meistens oft bloß übertriebene Werbung für Netflix, StarWars, Marvel etc. oder Artikelrecycling - dazwischen selten ein Lichtblick.
Sei es eine Top-Liste ohne Klickstrecke, die Kommentare der Woche, die 'Mein Herz für Klassiker'-Texte und andere, rare Zeichen für Hingabe ans Medium Film, letztlich überwiegt mitunter gewaltig das, was ettlichen hier aktiven Piloten negativ seit einigen Jahren auffällt...
Die Zeiten guter Artikel auf MP gehen weiter dahin... Seltener gibt es für mich ansprechende Texte ohne massig Fehler zu beinhalten.
Wurden vor Jahren alte, gute Artikel gewürdigt, dann durch das Verlinken in neuen Artikeln zum Thema / dem bzw. den darin behandelten Filmen.
Copy & Paste, Wiederverwendung, Artikelrecycling sind redaktionell gesehen einfach bloß ein Armutszeugnis. Da spürt doch jeder Cineast und selbst einfache Gemüter die Lieblosigkeit und nicht investierte Zeit! <_<
Vorsicht! Die nachfolgenden Zeilen sind mit nüchterner und kritischer Betrachtung sowie einem frechen Zwinkern verfasst. ;-)
Ich übernehme keine Verantwortung für etwaigen Groll oder Verdruss. xP
Uh toll! Netflix packt fünf sichere Bänke, teils 'totgelaufene' Mainstreamblockbuster für 30 Tage? ins Sortiment und Moviepilot muss natürlich berichten!
Womit verdient diese kurzzeitige Programmerweiterung um lächerlich geringe, fünf Filme einen eigenen Artikel?
Man hätte (oder hat vielleicht sogar) in dem Artikel zum Nov.-Programm für den Streamingdienst diese Filme nennen können.
Ein Kinoflop-Action-Blockbuster, ein Feelgood-Drama-Mainstream-Blockbuster, ein kindgerechter Sci-Fi-Blockbuster, eine nostalgisch oder veraltet anmutende Komödie für Groß und Klein und dann ein klassischer Zeichentrickfilm vom Ex-Disney-Mitarbeiter und vergeblichem Konkurrenten des Maus-Konzerns... dafür gibt es einen eigenen Artikel? o_O
Ich hab mit Entertain in 7 Monaten ca. 120 - 130 (meist werbefreie) Filme meiner Vormerkungen (ca. 800) auf ÖR-Sendern und den Privaten aufgenommen. ♡
Derzeit befinden sich 128 Aufnahmen auf der Receiverfestplatte. Neben ~ 30 - 35 Auffrischingssichtungen bleiben mir derzeit noch immer 90+ vorgemerkte Filme und der Umfang nimmt stetig zu - anstatt abzunehmen! :D
Was kann mir da Netflix bieten? ;-)
Serien, die ich mangels Zeit nicht gucke und Filme, die sich entweder seit Jahren (Jahrzehnten) in meiner DVD-Sammlung befinden, im TV-Programm totlaufen oder die zu meinen ca. 20 Kinosichtungen pro Jahr zählen... Da bleibt echt nicht viel Anreiz für mich. <_<
Klar! Anime haben sie, doch die kann ich entweder bei nem Freund mitschauen oder verzichte auf diese, wenn es keine DVD-Veröffentlichung davon gibt / geben wird.
FAZIT
Das waren meine zwei Cent zu diesem Artikel und dessen Inhalt. Nostalgie kommt hier bei mir nicht auf!
Da waren mir die 'TV-Tipps'-Artikel lieber zumal dort Moviepilot hoffman587 nahezu täglich hervorragende Ergänzungen mitangeboten hat...ich vermisse diese Rubrik. T_T
☆ Die TV- / Kino- und DVD-Termine vorgemerkter Filme auf der MP-Startseite sind ja schon praktisch, doch waren jene Artikel und die Kommentare dort oft sehr anregend! ♡
Coopi im Kulturkino - eine seltsame Premiere unter der Woche.
Es ist Dienstagabend. Ich sitze in meinem Sessel, die Decke zum Aufwärmen gegen die klammen Glieder ist um die hochgelegten Beine geschlagen.
Wie war es nun? Dienstags ist im nahegelegenen Doppelkino Kulturprogramm angesagt. Filme ferner der breiten Masse erhalten seit einigen Jahren die Möglichkeit, cineastische Bereicherung in der kleinstädtischen Region zu bieten.
Ich muss gestehen, dass ich dieses Angebot bisher nicht genutzt habe.
Ob dieser Premiere regelmäßige Besuche an diesem Wochentag folgen werden möchte ich jedoch bezweifeln.
Es liegt dabei weder an der anvisierten Zielgruppe der gezeigten Werke, deren mitunter Monate verspäteten Vorführung, noch trägt das tatsächliche / vermutete Publikum hierfür die Verantwortung.
Dienstag ist seit Jahren der einzige regelmäßige Tag, den ich mit meinen Freunden beim Dartspielen verbringe.
Daneben ist das frühe Aufstehen mittwochs ein weiterer Aspekt, der mir durchaus wichtig ist. Je nach Spielfilmdauer bin ich nicht vor 23 Uhr daheim und zu Abend gegessen will ja neben der Hygiene auch irgendwann sein...
Was nun 'Kindeswohl' betrifft, so bin ich noch immer unentschlossen, was mir gefallen hat, welches tatsächlich für mich negative Punkte sind und wie ich dies bewerten möchte.
Den Film habe ich mir nach der Vormerkung von Stefan Ishii und dem Lesen von Kinoschneckes trefflichem Kommentar angesehen (samt Austausch).
Mir gefiel das Schauspiel vieler Darsteller. Emma Thompson und Stanley Tucci waren imstande mit ihrem großen Können ihre beiden sehr gegensätzlichen Figuren mehr als nur überzeugend zu verkörpern.
Den größten Anteil an Leinwandzeit gesteht 'Kindeswohl' der Rolle von Emma zu.
Eine große Überraschung stellte der mir bisher nicht bekannte Fionn Whitehead dar, den sicher viele meiner Moviepilot-Freunde aus Dunkirk kennen dürften.
Der Film hätte tatsächlich auch 'Die Richterin' oder tendenziell einen ähnlichen Titel tragen können, denn das Drehbuch des Filmes gibt jener Hauptfigur den Löwenanteil.
Das führt zwar zu beachtlicher Betrachtung des Berufes von Emma Thompsons Figur Fiona, doch außer der bemerkenswerten Professionalität wirkt der Privatmensch und Ehefrau zumeist kühl, distanziert und wenig sympathisch.
Stanley Tuccis Ehemann 'Frank' wirkt deutlich wärmer, emotional engagierter und bedeutend offener. Seine Bestrebungen im Privaten gelten vor Allem der festgefahrenen, unglücklichen, distanzierten und reizlosen Beziehung.
Dies rechne ich der Figur des frustrierten Ehemannes und dessen Darsteller hoch an und ließ bei mir auch Verständnis für gemachte Fehler zu, da Frank deutlich sympathischer dargestellt wird.
Leider drückt vor Allem die Distanziertheit und Profesionalität von Fiona die Stimmung im Film. Was ihr als Richterin positiv angerechnet werden kann, entpuppt sich zur Tempobremse im Privaten. Selbst wenn etwas nicht Alltägliches dort geschieht, vermisste ich Dynamik, Interaktion sowie Emotionalität betreffend des Privatlebens.
Eine überaus interessante Entwicklung der Filmhandlung wird mit Fionn Whiteheads 'Adam' ins Rollen gebracht. Zunächst ist diese Wirkung noch begrenzt, doch entfaltet Sie sich mit zunehmender Spieldauer, bis ich völlig ahnungslos und höchst interessiert ob der unvorhergesehenen Handlung 'Kindeswohl' mitverfolgte.
Das Erzähltempo, die Atmosphäre, die Musik - die Storyentwicklung selbst - sie alle bleiben bis auf ein, zwei Momente unaufgeregt, ruhig und selbst angesichts des größeren, verstrichenen Handlungszeitraumes zumeist langsam.
Während mit 'Frank' und 'Adam' zwei Charaktere im Film enthalten sind, die ihr Handeln öfter begründen und mich als Zuschauer mit Verständnis für ihr Tun befähigten, so verhält es sich bei Emmas 'Fiona' nur innerhalb ihres Berufes so.
Fazit:
Der Film 'Kindeswohl' hat mich auf vielen Ebenen angesprochen (Themen), mehrmals überrascht und mich mit seinen Darstellern überzeugt.
Es gab sogar allem Ernst zum Trotz mehrere Stellen zum Schmunzeln und Lachen.
Das gemächliche Tempo des Films wird musikalisch in zumeist langsamer Weise
mitgestaltet und Aufrechterhalten.
Die Distanziertheit, die vielleicht bedeutsamste und leider auch am wenigsten nachvollziehbare Entscheidung, sowie fast gänzlich nüchtern-farbarme Aufnahmen machten 'Kindeswohl' aber auch anstrengend, atmosphärisch beinahe monoton und sind zwiespältig wertbar.
Wären jene Punkte nicht derart präsent, dann ragten die emotionalen Augenblicke vermutlich weit weniger auffällig und lebhaft heraus.
Ich musste schmunzeln, ob der wortgewaltigen Zeilen, die sich wie ein Hund im Kreise drehen und vor lauter Freude und Spieltrieb der eigenen Rute nachjagen.
Ich zähle nicht die Wiederholungen, aber der Artikel sprüht vor Leben, Irritation, dem Wunsch, etwas schier Ungreifbares unbedingt in Worte zu fassen. :D
Diese skurrile und lebendige Form eines Artikels ist dem Film 'Venom' vermutlich ähnlich. Den werde ich mir nie ansehen, obwohl ich Tom Hardy sehr gerne zusehe.
Die Erwähnung von L1chtSpiels Kommentar bescherte mir ein breites Grinsen. ^___^
Ich sage Danke dafür, auch wenn ich nicht genau weiß, was ich von diesem Artikel halten soll. :D
Schaurig < gruselig < horrormäßig ... Hierunter sollten Erziehungsberechtigte genug verstehen, um die elterliche / familiäre oder sonstwie zustande gekommene Betreuung von Schutzbefohlenen während der eigenen Obhut zu gewährleisten.
Ich betrachte niemanden als 'Helikopterelternteil', der ein kleines Kind von 3 - 7 Jahren vor Gewaltexzess und traumatischen Schocks bewahren möchte.
Erziehung ist eine schwere Sache und es gibt keinen Elternführerschein, der irgendwen zu irgendwas befähigt. Persönliche Moral und Werte entscheiden vorrangig, was wir dem eigenen oder fremden Nachwuchs gewähren oder zugestehen.
Natürlich gibt es übervorsichtige Eltern, deren Angst sich mitunter nachteilig auf die Kinder auswirkt.
Daneben gibt es sicher auch eine nicht zu vergessende Zahl an Kindern, denen der Zugang zu pornographischen oder horrormäßigen Inhalten zu leicht gemacht wird.
Mir sind beide Extreme bekannt und ich kann nicht behaupten, dass sie harmlos seien.
Glücklicherweise befindet sich ein Großteil irgendwo dazwischen. ^^
Ich habe keine Kinder, von daher werde ich mich hüten Allgemeingültigkeiten zu postulieren.
Kinder und Jugendliche sollten jedoch mit Blick auf deren Persönlichkeiten mit zunehmendem Alter angepasst erzogen werden.
Von den hier vorgestellten Filmen kenne ich lediglich vier Stück.
Während 'Hexen hexen', 'Hocus Pocus' und 'Gremlins' in meine Kindheit und Jugend fallen, gesellte sich 'ParaNorman' erst in meinen Dreißigern dazu, wäre aber von mir sicherlich mit 8 oder 9 Jahren gesehen worden - natürlich im Beisein meiner Mutter! ♡
Ein durchaus lesenswerter Artikel, der mir mit vseiner übersichtlichen Präsentation (ohne Klickstrecke! \^_^/ ) gar eine Vormerkung von 'Lady in White' eingebracht hat.
Ich habe dieses Halloween keinen Kinofilm oder auch nur eine DVD geschaut. Dafür war ich einfach zu erschöpft nach einem laangen und sehr anstrengenden Arbeitstag.
Von den hier vorgestellten Filmen kenne ich immerhin zwei (drei) Werke:
- Monster House
- Nightmare Before Christmas
(- Hocus Pocus / ich mutmaße hier, da er mir sehr bekannt vorkommt, ich mir aber tatsächlich nicht sicher bin. Das ist einfach zu lange her.)
Der Vorschlag 'The Guest' liegt auf meiner Receiver-Festplatte und wartet darauf, dass ich in Stimmung für diesen Film bin. xD
Wie unschwer zu erkennen ist, bin ich weder ein freudiger Kommerz-Halloweener noch ein sonderlicher Gruselfreund.
Trotzdem ging ich vor Jahren mal verkleidet als Jason Vorhees aus Freitag der 13., obwohl ich die Filme genausowenig gesehen habe, wie die Halloween-Filme. xD
Eine geschmacksabhängige Wahl? Was lässt sich denn hierdurch wirklich geststellen? Wer in welches Kino geht? Die Tatsache, dass Mainstream und diesen bedienende Kinos überwiegen werden?
Hier wird doch zuvorderst Bekanntheit und der Wunsch nach Lokalpatriotismus ausgedrückt und die (mMn. sinnlose) Suche kürt am Ende niemals ein Kino, dass Allen gefallen kann...ist doch Geschmack etwas, was auch höchst individuell ist.
Arthouse und Blockbuster, Indie gegen Mainstream...da kann man natürlich diskutieren, klagen und bemängeln.
Ein wirklicher Vergleich zwischen Lichtspielhäusern ist nur bedingt vorzunehmen, da manche Bewertungskriterien (Parkmöglichkeiten / Erreichbarkeit, Abspieltechnik, Sitzplätze, Onlinefeatures, bargeldloses Bezahlen, Filmauswahl, Anzahl der Säle) sich nicht unbedingt grundsätzlich vergleichen lassen, ohne den Kinos womöglich ungerecht zu werden - je nachdem, was man selbst lieber mag.
Kriterien wie Sauberkeit, sanitäre Einrichtung, Preise und Werbezeiten stellten noch die unverfänglichsten Parameter dar.
Wie wäre es denn mit einem Wettbewerb zum besten Kinoerlebnis der Moviepiloten?
Eine Artikelreihe (nebst redaktioneller Überprüfung durch eine Kinobesichtigung mit Besuch einer Aufführung) zu Perlen unter den Lichtspielhäusern wäre doch mal lohnenswert. Dafür könnte man ja diesen Wettbewerb hier oder gesammelte Vorschläge zur Grundlage nehmen. Vielleicht veranstaltet man auch eine Abstimmung oder mehrere, welche Kandidaten gewünscht werden oder betreffend der Reihenfolge?
Die jährlichen, deutschen Kinobesucherzahlen mögen ja rückläufig sein, doch Moviepiloten lieben Kino (Viele zumindest)! ♡
Okay.
Dieses Mal sind die Lumos Lichtspiele / Kinos Pali und Casino aus Gelnhausen nicht vertreten...
Das nächstgelegene Kino aus der Liste stellt somit das Casino in Aschaffenburg, in dem ich jedoch nur zwei Filme gesehen habe.
Da wäre die zufällig besuchte O-Ton Aufführung von 'Blade Runner 2049' und der gezielte Kinobesuch von 'The Shape of Water'.
Für regelmäßige Kinogänge ist das Kino mir aber zu weit entfernt, auch wenn mir das Ambiente wirklich sehr zusagt. ^^
Die Antwort of die Frage nach meinem Lieblingsfilm mit Ethan Hawke bleibe ich mangels Liebe / Begeisterung schuldig.
Filme mit dem bekannten und durchaus geschätzten Darsteller, die ich mal gesehen habe, lauten wie folgt:
- Explorers: Ein phantastisches Abenteuer
- Der Club der toten Dichter
- Wolfsblut
- Überleben
- Gattaca
- Große Erwartungen
- Schnee, der auf Zeder fällt
- Training Day
- Das Ende: Assault on Precinct 13
- Tödliche Entscheidung: Before The Devil Knows You're Dead
- Gesetz der Straße: Brooklyn's Finest
- Daybreakers
Wie der Filmografie des Herrn Hawke kundigen Moviepiloten ersichtlich wird, habe ich keine einzige der Arbeiten von ihm mit dessen Stamm-Regisseur Richard Linklater gesehen. Das ist aber eher Zufall.
Überhaupt sind da noch reichlich große Lücken meinerseits - betreffend der Hawk'schen Filmografie.
Tatsächlich sind noch einige Filme mit dem von mir durchaus geschätzten Ethan vorgemerkt. Zu diesen Filmen zählen auch die 'Before'-Werke, die seit deren Erscheinen noch zu Videothek-Zeiten jahrelang meine Filmmerklisten zierten. :D
Ich weiß garnicht, welche der schon gesehenen Filme ich überhaupt auf MP bewertet habe, doch der große Zeitabstand bis zum letzten Anschauen eines Werkes mit dem Darsteller lässt mich ohnehin von nachträglichen Bewertungen absehen.
Möglicherweise habe ich ein paar Bewertungen, doch sind diese nicht repräsentativ und sicherlich nicht aktuell. ;-)
Es bleibt abzuwarten, welche Projekte überhaupt realisiert werden, welche es dann ins Kino schaffen und welche ich dann zu Gesicht bekomme.
Grundsätzlich mag ich Biopics und das Potential gute Dramen, Liebesgeschichten und viel gute Musik zu bekommen vereint den Glanz und manche Tragik der künstlerischen Lichtgestalten.
Musikfilm & Drama & Liebe = Film für Coop
Manchmal ist es tatsächlich so simpel! :D
Meg war eine der zwei spontanen Kinobesichtigungen im August, als ich mit meinem Bruder zwölf Jahre nach dem Tod unseres Vaters unseren Geburtsort Wilhelmshaven besucht haben.
Die Erinnerungen an die Kinobesuche sind nicht die Besten, was jedoch mehr mit dem UCI in meiner Geburtsstadt zu tun hat und weniger mit dem Film.
Wenn eine Fortsetzung kommt, schaue ich mir zumindest den Trailer an.
Mich hat 'Meg' gut unterhalten, doch sollte hier kein Tier-Horror sondern Action-Blockbuster erwartet werden.
Rein inhaltlich war definitiv Raum für eine Fortführung / cineastische Ergänzung.
Ein ausgeweitetes Filmuniversum muss aber nicht wirklich sein.
Zwei, drei Filme gehen je nach Abwechslungsgrad und Qualität ja durchaus in Ordnung.
Ridley 'The Sequel' Scott...
Warum?
Dieses Mal scheint kein Denis Villeneuve zur Rettung in Sicht und ein durch Eifersüchtelei aus dem Boot geworfener Neil Bloomkamp ist auch nirgends auszumachen...
Ich denke Mal, wir sollten mit dem Schlimmsten rechnen und auf's Beste hoffen. ;-)
Was für ein ehrlicher Nonsens-Artikel. xD
Vom Videospiel 'The Witcher' habe ich bisher kaum Kenntnisse. Zumindest weiß ich jetzt, wie die männliche Hauptfigur heißt...
Henry Cavill? Dafür verzichtet er auf DC/Warner und seinem durchaus interessanten Superman? Vielleicht war es ja durchaus an der Zeit, diesem Franchise mit Orientierungsproblemen den Rücken zu kehren...allerdings machte Herr Cavill sowohl im Strampler, als auch Brillenträger eine gute Figur.
Die insgesamt ernstere und wenig humoristisch angelegten Filme 'Man of Steel' und 'BvS' zeigten einen überzeugend zwiespältigen Supermann / Clark Kent.
Da mir bislang lediglich der atmosphärische Trailer zu 'The Witcher 3' untergekommen ist, kann ich nur sagen, dass Cavill als Geralt mit Bart besser aussehen würde. So glatt ums Kinn und mit dem starken Farbkontrast zwischen Haar und Augenbrauen - das gefällt mir nicht wirklich.
Wer, wenn nicht unser geschätzter Dragon Ball Fanboy himself, Anime Liebhaber und Comicnarr könnte Captain Marvel auf Moviepilot gerecht werden?
Auf MP haben wir im Team und der Community nunmal eine gewisse Zahl an Koryphäen. Amon zählt bei DB und Comicfiguren dazu und stellt mMn. die MP-Referenz diesbezüglich dar!
Dieser Artikel - weit davon entfernt Clickbait, schnöde Werbung für Marvel / Disney oder Comichefte zu betreiben - zeigt einmal mehr, wer hier imstande ist die Evolution von Comicfiguren ambivalent und ohne persönliche Präferenzen eindrucksvoll zu präsentieren!
Dieses Engagement zeigte Amon sowohl auf seinem viel zu unbekannten Profil / Blog in der Community und brachte mein Freund auch beim MP-Team auf sympathische Weise zum Audruck.
Ich breche - einmal mehr - eine würdigende Lanze voller Hochachtung für dieses erarbeitete Wissen und dem lesenswerten Talent, selbiges in Worte zu kleiden.
Amon, du würdest eine große Lücke hinterlassen, kehrtest du MP je den Rücken. ;-)
Meine bescheidene Meinung:
"R.I.P. Simpsons! Euer Format hat sich abgenutzt über die Jahrzehnte. Es wäre an der Zeit zu gehen. Wenn schon nicht mehr in Würde, so doch im Wissen um einen nicht noch schlimmeren Verfall..."
Neben Geschichtsdokus und Reportagen zum Thema Mauerfall, Wende und Wiedervereinigung passt eigentlich bloß ein Themenbezogener oder zumindest in Deutschland produzierter Film. Zumindest würde ich das so spontan vermuten. Hollywood? Nee, lass mal gut sein für einen Tag. :D
Mich begeistert zumindest die über einen längeren Zeitraum laufende Reihe von deutschen Filmen für's TV bei Tele 5.
D-Movies
https://www.tele5.de/specials/deutsche-filme
Ich könnte schwören, dass die Assoziation von Film mit dem 'Soap Opera'-Effekt hier vor Jahren in Verbindung mit hohen Bildraten 45 - 60 FPS genannt wurde.
Damals bei der MP-Berichterstattung zu Peter Jacksons HFR-Technik beim 'Hobbit' wurde jener klinisch-kalte und 'zu' scharfe Darstellungsgrad jedenfalls ausgiebig moniert.
Da wurde meines Wissens nach aber keineswegs die Kantenglättungsfunktion modernerer TV-Geräte moniert oder ein derartiger Vergleich hergestellt.
Habe ich jetzt etwa was verpasst?
P.S.
Einerseits mag ich die weniger harten, weicheren Kontraste, welche für mich einen Film visuell 'wärmer' darstellen. Wohl deshalb fühle ich mich mit meinem Röhrenfernseher bei VHS, DVD, Playstation 2 Spielen und Entertain von der Telekom durchaus wohl.
Andererseits hasse ich falsche Projektorvorführungen im Kino mit Unschärfe / Dopplereffekt bei den Bildern / Kontraste. Das kann mit hektischem Schnitt, schnellen Kamerabewegungen, CGI und 3D zu regelrechter Aversion führen (z.B. diverse Superheldenblockbuster in 3D oder Transformers 3...).
Wow.o_O Ich fühle mich gerade irgendwie 'mainstreamig' wider Willen! :D :D
Von den mittlerweile 63 Filmen (als ich heute vormittag begonnen habe sie durchzuschauen, waren es nur 55 Werke) habe ich nach Inhaltsangaben und sämtlichen MP-Kommentaren zu ihnen immerhin noch zwei Drittel auf meine ohnehin schier berstend-prall gefüllte Vormerkliste gesetzt. ^__^
Dabei fiel mir auf, dass sich unter den zehn Filmen von Platz 40 - 49 lediglich drei Vormerkungen ergeben haben und dieser Listenteil demnach überdurchschnittlich viele Filme aufweißt., deren Synopsis, Themen trotz dortiger Kommentare mich nicht für jene Werke begeistern konnten.
Seltsamerweise kamen mir doch einige Titel irgendwie bekannt vor und auch bei den Namen der Filmschaffenden (Regie, Darstellung etc.) fanden sich immer wieder selbst mir zumindest vom Lesen oder 'Hörensagen' durch Freunde auf MP vertraute Personen.
Diese Liste enthält ganz sicher keine Filme für den Mainstream und selbst Freunde von Dramen bekommen mit einigen Dokumentarfilmen oder solchen Werken, ohne klassische Narrative einige Werke geboten, die ihre gepflegten Sehgewohnheiten auf kunstvoller, experimenteller oder tatsächlich phantastische Weise herausfordern können - so zumindest scheint es für mich in Unkenntnis all der hier platzierten Filme.
Welche Werke mir unter die Augen kommen und wann dies passieren könnte, kann ich nicht sagen. Meinerseits gibt es jedenfalls kein Projekt, diese Liste bzw. die hiervon vorgemerkten Werke planmäßig anzusehen - hierfür bin ich zu spontan und unstet in meinem Filmkonsum, was mitunter auch an deutlich begrenzter Freizeit aufgrund der saisonal angewachsenen Arbeitszeit liegt. -.-