dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • Wenn er es nicht schon in Interviews mehrfach gesagt hätte, würde ich von Niki Lauda wissen wollen, wie es sich anfühlt, sich selbst so dargestellt zu sehen. Ich jedenfalls, fände es schon ein wenig beängstigend, was Brühl da macht. Beängstigend gut.

    • Lens Flares beeindruckien mich seit ich den Ersten John Carpenter gesehen hab. Und Abrams macht das nun auch wieder: ich liebe es.

      • Untouchables wurde oft schon für einen Popart-Abklatsch eines Gangsterfilms gehalten. Aber er ist ein Meisterwerk. Connery trägt vieles an dem Film. Trotzdem sollten die wenigen Auftritte Capones/deNiros lobend erwähnt werden. Der Monolog "Teamplay" ist so großartig wie Abstoßend und deNiro hat meiner Meinung nach selten eine bessere Szene gespielt.
        ...und: Ennio Morricone steuert einen fablehaften Soundtrack bei, der unbedingt über eine große Anlage gehört werden muß um die Trommeln zu würdigen.

        6
        • Interessant, wie Dafoe damals aussah und noch interessanter, dass er im Trailer noch nicht mal erwähnt wurde.

          1
          • ...oder um es Ferris' Worten zu sagen:
            "Das Leben geht ziemlich schnell vorbei. Wenn ihr nicht ab und zu anhaltet und euch umseht könntet ihr es verpassen."

            5
            • Ich glaub ja, der hat uns ganz schön verarscht. :-)

              • Ich hab ja gehört, dass der Weltraum auch wieder eine Rolle haben soll. all diese lustigen weißen Punkte vor schwarzem Hintergrund. Da freu ich mich schon.^^

                1
                • Da hätt ich auch noch 2 Filme, die zumindest interessant sind:

                  http://www.moviepilot.de/movies/flucht-in-die-zukunft
                  Die klassische Geschichte von H.G. Wells wird mit Jack the Ripper zusammengelegt. Malcolm McDowell und David Warner brillieren in einem spannenden Thriller,

                  http://www.moviepilot.de/movies/a-sound-of-thunder-2
                  Eines der Besten Beispiele, wie man eine wirklich grandiose filmidee in den Sand setzen kann. Allein, dass die deutschen Schauspieler auf mp an oberster Stelle stehen könnte dafür sprechen, dass man sich für Ben Kingsley fremdschämt. Aber wie gesagt: hätte richtig cool werden können, wenn man die letzten Schecks nicht einbehalten hätte.

                  2
                  • Es macht riesenspaß, der Band zuzuhören, aber auf die Lauflänge wirkt der Film leider etwas Blutarm.

                    • ein wenig Humor sind ja schon diese lächerlichen Hörnchen.
                      Einzig Aja macht mir Hoffnung auf gelungenen Grusel.

                      • Um zu erkennen, wie respektlos die heutige Filmindustrie gegenüber der Kunstform Film ist, müßte man sich mal eine Analogie zur Buchbranche zusammenfantasieren:
                        In Charles Bukowskys zweitem Buch müßte der Protagonist noch besoffener sein wie im Ersten, Michael Endes Geschichte müßte in einer Fortsetzung noch unendlicher sein und die neue Ausgabe der Bibel bekäme ein drittes Testament, welches als Prequel die Geschichte vor der Schöpfungsgeschichte erzählt.
                        Und tatsächlich: Das heutige Domestos schützt gegen 17 statt 8 flecken und das neue 8x4 wirkt 18 Tage statt nur 72 Stunden.
                        ...und dann sieht man sich einen alten "Spielberg" an und fragt sich: Warum machen wir nicht einfach mal wieder nen guten Film.

                        9
                        • ...und für alle, die ihn noch nicht gesehen haben oder die Erinnerungen auffrischen möchten:
                          ZDFkultur zeigt den Film am Samstag, den 21. September um 22:40
                          und in Wiederholung nochmal nach Mitternacht.

                          3
                          • Dieser Film ist, was er sein soll: Nicht allzu anspruchsvoll, mäßig logische Handlung mit ebensolchen Charakteren, mächtig Wumms und vernünftigem Unterhaltungswert. Ob der fast identischen Thematik, gefiel mir OLYMPUS HAS FALLLEN aber einen Ticken besser, weil etwas weniger Stars-n-Stripes-Pathos und mehr Härte.

                            • Ooooooch.
                              na dann nächstes Mal :-(

                              • 4

                                Wie großartig das Intro und wie brachial rotzig der RocknRoll-Soundtrack, der einen von der ErstenMinute an die Füße wippen läßt... und dann passiert in 2 Stunden, was Cat Stevens in father and son so trreffend besang: auf dass wir morgen noch hier sind, nur unsere Träume vieleicht nicht. Nicht nur in dre Handlung, was ja Sinn des Filmplots war. Auch die Handlung kann über Strecke nicht halten, was der Anfang verspricht. Zu uninspiriert die Wendungen, zu fahl die Charaktere. Und nur ein geiler Soundtrack hält den Kinofan nicht lange im Sessel.

                                2
                                • 6

                                  oft hängt ja Vieles von der eigenen Erwartungshalstung ab. Und wer einen Film erwartet der wie ein Vierter Teil von Men in Black daherkommt, wird von RIPD vollumfänglich bedient. Zuweilen fragt man sich sogar, warum Tommy Lee Jones wie Jeff Bridges aussieht.

                                  2
                                  • Der Erfolg gibt ihm ja Recht.
                                    Er macht es ja nicht schlecht - nur anders.

                                    • 4 .5

                                      sexy, frech, witzig und manchmal auch deutsch-komödisch verquast und gestelzt.
                                      Der Titel läßt allerdings deutlich mehr Tiefgang erwarten als geboten wird.

                                      2
                                      • Die hehre Absicht kann ich nur gut heißen.
                                        Dass aus Unverständnis der Materie Spieleverfilmungen zu 95% schrott für die Fans waren, sollte aber nicht ausser acht gelassen werden, Herr Guillemot.

                                        1
                                        • 4 .5

                                          War der Erste Film vom Ansatz her noch interessant, wirkt der Zweite doch stallenweise recht infantil bis blöd. Dass die Castliste auf Dawson, Bean, Brosnan, Thurman oder ähnliches verzichtet erhärtet den Verdacht der B-Ware, wenn auch Große Stars nicht immer etwas über die filmische Qualität aussagen mögen.

                                          By the Way: 3D ist hier unnötig.

                                          2
                                            • 7

                                              Mann kann ja persönliches Pech soooo unterhaltsam verfilmen

                                              • 0

                                                Für Filme wie diesen sollte die Skala auf minus10 erweitert werden

                                                1
                                                • 6 .5
                                                  über Elysium

                                                  Eigentlich ein Ü-Ei-Film: Spiel, Spaß und Spannung. einigermaßen plausible Handlung, recht gute Darsteller, vor allem der Bösewicht gefällt (kennen wir ja aus District 9) und das SciFi-Erlebnis ist auf höchstem Niveau. Die Überaschung sind die teilweise deftigen Gewalteinlagen - gut so :-)

                                                  3
                                                  • Der Episodenfilm von den damaligen Top-Regiseuren find ich heut noch prima. Wenn auch einer der schrecklichsten Set-Unfälle der Filmgeschichte einen Schatten auf das Werk wirft.