dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Michael Crichton hat hier, wenn auch moderner, durchaus Beachtung verdient. Denn seine erfolgreichsten Geschichten basieren alle auf wundervollen, scheinbar harmlosen Zukunftstechnologien, die allesamt an ihre Schöpfern unerwartet Lügen strafen.
Inzwischen sind einige utopisch erscheinende Themen längst Wirklichkeit. Allen voran die Organstpende wie sie in Coma Thematisiert wird.
Hört,hört...laßt den Mann ganz laut sprechen!
Er sagt, was ich denke
Ich muß sie einfach lieb haben ;-)
Happy Birthday
Gute Liste. Aber ganz klar vergessen: Jerry Lewis in "Wo Männer noch Männer sind".
Die fleischgewordene Persiflage des Wayneganges. grandios
[sni:k]™ #126
Wahlberg, the Rock, Michael Bay - was soll da auch bei rauskommen. Nun, der Trailer hat uns auf eine freche Action-Komödie a la Bad Boys vorbereitet. Derbe Sprüche, unglaublich abgefahrene Story und ein abgebissener Zeh... nun, in der (Kinosaal-)realität varmag der Film nicht ganz zu überzeugen. Nicht dass er je schlecht wäre - aber über Mitelmaß kommt weder die Action noch die Gags hinaus. Und somit ist Pain & Gain kein MUST sondern eher ein CAN.
YiieeeHaa
Endlich mal ein Schocker, der sich wohltuend abgrenzt. Und damit macht er sich mehrheitlich Freunde.
Was mir, wenn man den Inhalt des Films mal beiseite läßt, extrem aufgefallen ist, war die Ausstattung des Filmes. Selten zuvor ist mir bei diesem Genre soviel Liebe zum Detail ins Auge gefallen. Mit sehr viel Liebe zum Deteil gemacht.
sehr viel wahres und richtiges darüber, dass es mal wieder schöne wäre einfach einfache Filme zu machen. Einzig bei John Williams geh ich nicht konform mit dem geschriebenen. ^^
Ein Horrorfilm, wie er eben auch gemacht werden kann...und eigentlich schon jahrzehntelang gemacht wird. Keine Blutfontainen, keine Wiederwärtigkeiten, keine Monster aus der Piselkiste - nur reiner Horror. Klar erfüllt von reichlich Klichees, aber dennoch lehrmeisterhaft in Szene gesetzt. Wenn Wan einen rauschenden Fernseher oder eine schaukelnde Ferrandabank zeigt, sind das nicht plumpe Anspielungen auf bekannte Streifen, sondern fast beiläufige Erherbietung an die Meisterwerke des Gruslefilms, die eigenlich nur von den wahren Fans so wahrgenommen werden.
The Conjuring bringt eine ungeahnte Realitätsnähe mit, wodurch einem die Schockmomente durch Mark und Bein gehen. Der Regisseur erreicht das unter anderem auch dadurch, dass der Film zu keiner Zeit versucht durch angesagte Effekte unnatürlich modern zu wirken. Wer in den 60er/70er Jahren geboren ist, wird nach kurzer Zeit meinen, es handle sich um einen Alten Film. Die Ausstattung, die Farben und sogar die Kameraeinstellungen bringen uns glaubhaft zurück ins Jahr 1972. Diese realitätsnähe macht einen Großteil des horrors aus, weil er scheinbar vor den eigenen Augen passiert.
Nichts für mental labile und Schwangere.
Eine Satire den unantastbaren Abgesang auf den Nationalstolz und den Glauben an die vom Staat verordnete Notwendigkeit von Gewalt. Als solches recht kurzweilig. Die Handlung geht so hoppla-hopp. Das Ende versöhnt allerdings wieder mit der sehr oberflächlichen Erzählweise.
Scheiße.
Zunächst brilliant inszeniert. Über eine Stunde lang versucht man zu verstehen, wie die Fäden in diesem politisch brisanten Thriller verstrickt sind, welche geniale auflösung einen erwartet. Nun, nach über einer Stunde schwant einem, dass die Fäden ins uninteressante Nichts verschwinden und die geniale Auflösung nicht kommen wird. enttäuschend.
Habt ihr früher auch schon mal einen Aufsatz zurückbekommen mit dem Satz:"Wirklich sehr gut geschrieben. Aber Du hast dich leider nicht ans Thema gehalten. Schade."
World War Z spielt eine nicht überaschend Neue Karte im Spiel um den Besten Zombiefilm. Aber Marc Foster weiß von Anfang an zu begeistern und die Spannung über 2 Stunden aufrecht zu erhalten. Über die gebotene Action muß man nicht viel Worte verlieren. Denn gerade die Trailer zum Film haben da schon gute Vorarbeit geleistet. Auch Brat Pit vermag seine Rolle überzeugend umzusetzen, was anderes hat niemand ernsthaft erwartet. Der Film hätte so gut für eine 6/10 gereicht, mindestens.
Aber um die Kurve zum Eingangs erwähnten Aufsatz zu bekommen: welcher Vollidiot von Entscheider hat ernsthaft veranlaßt, einen Zombiefil gänzlich ohne auch nur einen Tropfen Blut in die Kinos zu bringen?
Als Fan von Filmen wie 28 Weeks Later, Dawn of the Dead oder Resident Evil empfinde ich das als extremst störend. Und ein großes Stück weit hat es mir diesen Film ordentlich versaut.
Da ist es dann eine Lapalie, anzumerken, dass Marco Beltramis Filmmusik stellenweise doch arg an John Murphys 28-Soundtrack erinnert.
Enttäuschend, weil man dem Film so viel ehrliche Arbeit anmerkt.
°Sehr geiler Film
°Michael Biehn unterschätzt
°Schwarzenegger überschätzt
°entbehrt, wie eine Kurzgeschichte, jedes Pre-/Se-quels
Titelsong von: Die Ärtzte :-P
Ja. Und Ja.
...aber das hat es schon immer gegeben und wird es weiterhin geben. Das nennt sich Mode - im Volkmund auch gerne mal "böde Mode" genannt.
Als Silent Running, Buck Rogers und natürlich StarWars abgedreht waren, hat das den SciFi-Look für Jahrzehnte so geprägt, dass die fliegende Steckzwiebel aus Buckaroo banzai total lächerlich wirkte.
Aber, da der Mensch, visuell, sehr seinem psychologischen Empfinden unterworfen ist, funktioniert das eben ganz gut (Komplementärfarben/Goldener Schnitt/etc.). Deine Gegenargumente zählen ja trotzdem.
Was mich in letzter Zeit deutlich mehr nervt: Dass jeder dödlige "Filmkomponist" die immer gleichen Zimmer-Samplinglibraries benutzt und die Filmmusik in bestimmten Genres sich ÜBERHAUPT NICHT unterscheiden, geschweige denn innovativ oder interessant sind.
Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt... und die Hoffnung ist, dass es immer wieder Filmemacher geben wird, die quer denken.
[sni:k]™ 01.07.
Witzig und spannend bis zum Schluß. Vor allem die Art, wie erzählt wird, läßt einem gar keine Zeit darüber nachzudenken, ob die Handlung eventuell irgendwo hinkt. Ständig ist man damit beschäftigt, zu vermuten, wo der Hase lang läuft. Prima Unterhaltungsfilm.
Neben Lynes Hochglanz-Musikvideoclips (Flashdance/9einhalb Wochen) ist gerade Jacobs Ladder ein Kleinod in der Kinolangeweile und meiner Meinung nach der Höhepunkt in seiner Karriere. Wer den Film schon damals nicht kapiert hat, braucht sicherlich kein Remake. Über Tim Robbins in seiner alten Rolle zu spekulieren ist an Einfallslosigkeit und Schwachsinn kaum zu überbieten.
Da schau ichmir doch gleich nochmal das Original an. Pöhh
Vince hats diesmal ja recht gnädig gemacht. Ich freu mich jedes Mal auf diese Posse. Wie immer sehr geil geschrieben. Und: Manchmal bekomnmt man den Listensieger, den man verdient. Wahre Kunst kann nicht demokratisch sein. Sonst müßten ja Frauentausch und Dschungelcamp nen Grimmepreis bekommen.
...es gibt schlimmeres als Zombieland =)
Dann freu ich mich nächste Woche auf etwa über Lifforce und Begierde
Ach verdammt... gibts echt schon soooo viele RE-Teile. Ich glaub das Franchise ist untot
...ich sitz immer noch draußen auf dem Feld und warte darauf, dass der Große Kürbis erscheint...oder wars der Osterbeagle?
habt ihr jetzt nen malbegeisterten Prakti, oder ist das Stephen Wildish?
http://www.stephenwildish.co.uk/
inzwischen nur noch trostloser Scheissdreck. ärgerlich
Man of Steel ist vor allem eines: laut. Und das zu jeder Zeit. Crescendos sind im aktuellen Actionkino wohl aus der Mode gekommen. Aber wer auf Subwooferdauerbeschallung steht und die (zugegebenermaßen hervorragend gemachten) Bombastschlachten mag, kommt voll auf seine Kosten. Schön ist, dass man mehr darüber erfährt, warum Zod und seine Kumpanen geächtet werden. Interessanterweise kommt man komplett ohne die grünen Kristalle aus. Und auch die Charaktere zeigen sich anderst als früher.
Die Neuausrichtung schadet dem Monument Superman nicht und die Neuerungen im Look&Feel fallen ähnlich aus wie einerzeit bei StarTrek.
Mir persönlich hat nur noch eines gefehlt: Ein Hinweis am Ende des Nachspanns auf Klarks neue Herausforderung ;-)