deevaudee - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+15 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+14 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning185 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von deevaudee
Superlative......
mit diesen Wort halt ich mich ja gern bedeckt. Ich werde es auch nicht für diesen Film verwenden, auch wenn ich ehrlich gesagt im Zwiespalt bin wie diese Bewertung einzuordnen ist. Story ist wenn mans Mikroskop nimmt recht dünn, und in 3D musste ich den auch nicht haben, und war nur überrascht das es nicht dieser Cartoon Avatar ist den man nicht untypisch eigentlich mit dem Begriff Avatar in Verbindung bringen würde, der nebenbei bemerkt einen absolut grottigen Selbstbestand durch Sixth Sense Begründer M. Night Shyamalan in Form die Legende von Aang erhalten hat. Nein es war ein riesiger bunter Bildschirmschoner Marke James Cameron. Das Cameron aber zu grossen Filmen berufen ist, weiss man ja nicht erst seit Gestern.
Ich bleib auch nüchtern, weder zelebrier ich die Leute die hier von einer Gottheit von Film reden, noch die, die zu wenig von diesen blauen Overkill halten.
Konzentriert man sich auf den Kern des ganzen, das man für gut 2,5 Stunden Alltag vergessen kann und in eine völlig neu geformte Welt entführt wird wo es spannende Dinge zu entdecken gibt, dann hat dieser Film es geschafft einen mit auf diese Reise zu nehmen. Auch vom Fluss im Erzählstrang geht eine Szene gut zur nächsten über. Die dazu unterlegt nicht gerade billig angelegte Filmmusik tut neben den spektakulären Bildern und gestalteten Kulissen eigentlich nur ihr übriges dazu.
Aber warum soll man sich als Mensch auf eine Science Fiction Spezies Seite stellen und mitfiebern, wenn es sie doch gar nicht gibt. Dazu eine die wild verankert ist, ihre Filmtraditionen lebt, und mal eben paar Brocken Menschensprache drauf haben. Sinn und Logik hinter der Marterie gilt es anzukreiden. Aber genau davon leben doch Fantasie Geschichten. Wenn sie spannend erzählt werden, hat man ein Publikum.
Giovanni Ribisi, nein nein, keine Verunstaltete Reissorte, der mal in so C-Movies wie The hills have eyes 3 - Mindripper so das Filmische laufen gelernt hat, durch Filme wie Nur noch 60 Sekunden sich weiter entwickelt hat und nun hier sowas wie den Profitgarstigen Jungunternehmer mimt, weil irgendein Mineral auf einen fremden Planeten vorkommt weil es Profit abwirft. Naja, bedingt akzeptabel.
Aber wo die Profitgier ist, ist bei unerforschten Planeten die Wissenschaft nicht weit, und noch näher das Militär, das zuerst für Schutz, später aber zum massiven Aggressor wird. Die Kausalität nimmt also Bedingungslos ihren lauf. Interessant sind aber die anderen Charaktere und um bei Militär und Wissenschaft zu bleiben, ist Stephen Lang als Kommandant der Militärischen Einheit defintiv kein Fehlgriff! Und Camerons Liebling seit Aliens, ist Sigourney Weaver als rauchende Obercoole Wissenschaftssocke mit an Deck. Hauptakteur ist aber der erst durch Terminator 4 bekannt gewordene Australische Darsteller Sam Worthington. Der quasi als Bruderklon, aber als Marine-Krüppel trotzdem prädestiniert genug ist um der Wissenschaftstruppe bei zu treten. Das ist so, als würde man auf einem College den Footballspieler in das Schachteam verfrachten weil der Sportler keine Bälle mehr fangen, geschweige halten kann.
Seine Charakterentwicklung steht im Mittelpunkt. Zum einen vertrauen ihn die Wissenschaftler nicht, fühlt sich als Soldat noch immer dem Militär berufen, und soll gleichzeitig im grossen blauen Schlumpfkostüm ein Freund der Ureinwohner von Pandora werden. Wie da also die Struktur des Handlungsverlauf gelegt wurde, liegt eigentlich auf der Hand. Und als diese sehr Gnadenlose Endschlacht losgetreten wurde, hatte mich der Film wieder. Das war nicht Streichelzoo, sondern feinste Gnadenlosigkeit. Denn für solche Actionszenen bin ich absolut zu haben. Dieses mystische Vorgeplänkel war nämlich nicht so meins. Klar bunte schöne Bilder, eine Rituelle Bestandsaufnahme und oh komisch, eine Liebesstory die natürlich so laufen musste. Toll fand ich Zoe Saldana trotzdem, obwohl ich mir nicht sicher bin, was genau ich bei ihr toll finden sollte. Das Schauspiel an sich kann man ja an Hand dieser Avatar Figur ja schlecht beurteilen. Vielleicht mochte ich einfach ihre Filmfigur.
Wie gesagt, im Grunde steh ich Zwiespalt und kann weder ein Loblied nach Hasstiraden los stossen zu diesen Werk. Im Grundprinzip macht der Film vieles einfach richtig. Aber letztlich überbewerte ich diesen einen der teuersten Filme aller Zeit nicht. Er ist einfach in der Gestaltung und vom Handwerk absolut gut, aber laola heb ich mir für das Stadion auf oder so. Aber ich war gut Emotionalisiert, so dass ich nicht anders konnte als mitfiebern, die Bilder bestaunt habe, und mich einfach auf eine fantastische Geschichte, Marke Cameron, eingelassen habe. Hat funktioniert, und deswegen ist es so gut.
Nicht weil es der teuerste Bildschirmschoner aller Zeiten ist. ;)
Da sollte man mal drüber nachdenken. ^^
Öhm, ich kann dir nur sagen was da raus müsste...... xD
Titanic und King Kong........ buah, fürchterlich............ ;)
Au weia!!! Also was die hier sich zusammengerammelt haben. Schlimm schlimm schlimm schlimm schlimm schlimm!! Für ne 18er Freigabe, so'n dürftigen Softporno los zujacken ist ja schon fast ne Frechheit. Denkste, juhu endlich mal Porno mit Handlung und Spielfilm Niveau, und dann das. =/ Aber nicht das ist das schlimmste, sondern wie diese Grütze dann noch Zusammen- bzw. Geschnitten wurde. Also für ne Dreiviertel Stunde, bissel Sinnlos Story und geht so Softsex Szenen, ist das trotzdem dürftig. Wenn ich vergleiche ziehe mit diesen billigen Lesbentrash Filmen die ich zuletzt gesehen habe, hatte ich hier eigentlich mehr Erwartungen auf mehr Qualität gehabt, aber wurde leider enttäuscht, einzigst erwähnenswert sind die schickeren Mädels hier. Schade, für die so gelobte Pornoindustrie, hier zu beweisen das sie Pornos mit Handlung drauf haben, aber man merkt es ist einfach nicht ihr Ding, und das Sinnlos geficke leider nur zu deren einzigsten Fähigkeiten gehören. Sofern man das als Fähigkeit bezeichnen darf o.O. Wenn sollte man sich lieber einen echten Porno besorgen, als zu hoffen hier wirklich was zu "sehen" zu bekommen. Das einzigst hübsche hier sind wirklich die Mädels (nackig), aber das wars dann.
Nebenbei eine Sex Parodie auf Indie Jones usw. Also an Satire oder Slapstick was mit Humor in Verbindung gebracht werden könnte, keine Spur. Es sei denn man findet es lustig wenn ein Sektenmönch mit nen Dildo als quasi Headshot erledigt wird. Naja.
Die bösen Nazis wollen sich mit Hilfe der Bundeslade rächen, und quartieren sich laut Film in Israel ein..... sorry solch Rahmenhandlungen sind doch wirklich nach ner Schneetour vom Spiegel gezogen entstanden. Arme Welt......
Nicht lustig, nicht geil, einfach nur schlecht. Sexy schlecht. =/
Wäre auch total langweilig wenn der jetzt quasi in jeder grossen Produktion mitwirken würde. Das ja dann fast das selbe Schema wie Papa ist Trainer einer Mannschaft und Cumbi wäre sein Sohn und wird automatisch bevorzugt. Nee, so ne Vetternwirtschaft würde ich komplett langweilig finden. Gibt noch genug andere Nasen die sich Schauspielnudel schimpfen dürfen. Da wird mit Garantie sich minimal ein anderer finden lassen als Cumbi!! Ohne ihn ist es bestimmt nich ärmer.
Eine Fahrt ins Nirgendwo, und die Handlung der Film gehen ins selbige mit.
Zudem weiss ich nicht welcher besoffene Legastemiker das Stabmikrofon halten musste, aber wenn es in jeder dritten Einstellung ins Bild von oben herab hinein wackelt dann attestiert die Qualität dieses Streifens selbst wieviel elan und nutzen hinter diesen Projekt stehen. Amateurhaftes verhalten. Und das trotz eines Tobey Maguire und Benicio del Toro.
Doch so erschleicht sich der Gedanke ein Film kann allein von Namen nicht gerettet werden.
Und das tuts auch nicht. Allerdings sind die eingepackten Konfliktparteien gar nicht so verkehrt. Eine Auftragskillerin, Daddys Liebling das fein anschaffen muss, und die üblich Frustgepaarten Kleinort genervten. Dazu ein Mord, der dann eins zum anderen führen lässt. Soweit so gut. Doch leider ist die Qualität wirklich mit QUAL zu betonen. Durch der Amy Hathaway soll etwas in Erotik ins Spiel gebracht werden. Eine kleine Intrige hier, etwas unvernünftiges da. Jajajajajaaa, kennt man schon. Und da die Reise ins Nirgendwo geht mit samt Film, ist dieser schwach aufgebaute Thriller im Prinzip keiner Rede wert. Schade, hätte man sich einfach mehr mühe mit der Darstellung, und den Darstellern gegeben hätte aus dem Film vielleicht ein kleines Jumel werden können, so ist es nicht mehr als Alufolie mit leichten Knitterfalten.
Nicht empfehlenswert.
Die Apokalypse!!! Nicht Los Angeles, nicht New York, nicht Seattle, nicht Washington, nicht Tokio, nicht Madrid, nicht Paris, und auch nicht London. Nööööö.... Die Apokalypse hat ihren Wohnsitz in einem Weingebiet in der Rheinischen Pfalz. Der Teufel ist ein schwarz angepinselter Deutscher mit schlechter Grammatik, und sein irdischer Komplize Necronos, Cpt. Zippelmütze, aber selbe Lackiererei. Ehrlich, ich hätte mich selbst verhauen sollen, als ich auf die Wunderwelt der DVD Cover wieder mal reingefallen bin. Schön betitelt mit, "das hier stellt alles bisher dagewesene in den Schatten!" Joar, recht ham' se! Dieser deutsche "Horror-Gag" Schinken ist ziemlich das düsterste was ich an Trash gesehen habe. Irrsinnigerweise hat der auch noch ne Lauflänge von 112 Minuten. Also, im Grunde, ein Folterfilm. Fragt sich nur für wen oder was.
Aber mal schön der Reihe nach. Angeblich im Mittelalter, war die erste Hexe bissel Geil, und hat Schande über das Reich des Teufels gebracht, womit der erste Hexer versagt hatte, von jeden der gerade ein Schwert hatte, aufgespiest werden durfte, und der Teufel samt "Armee der Finsternis" erstmal wieder umkehren musste. Die Hexe hat überlebt, und wird mit Anweisung von Teufel, und Cpt. Zippelmütze Necronos beauftragt, die Auserquälte, ääh, Auserwählte zu suchen. Bis dahin darf der knurrende und schnaufende Diener Necronos, der juutste Goran, in der Gegend nach peinlichen Deutschen mit Pfälzer Herkunft ausschau halten, tot hauen, oder was auch immer, verschleppen, und den Untoten zum fraß vorwerfen. Egal, ob Angler, Zeltpoppendes Pärchen, oder "Möchtegernhobbysnuff" Filmer... der Peinlichkeit sind keine Grenzen gesetzt. Hauptsache das Kunstblut fliesst in Massen. Zur Feinverarbeitung darfs auch ruhig ne Nigelnagelneue Kettensäge aus dem Baumarkt sein. Obwohl, weil die Herren Amateurfilmer dachten, hey den Mist kloppen wir auf den Internationalen Markt, lassen wir nen dicken Typen einen Politiker aus Dänemark spielen, oder einen anderen, der Englisch quatscht. Lustig ist, intro wie Abspann mit englischer Arbeitstitel, im Film am Anfang schön Text zum lesen auf deutsch, und bei den Herren "Ausländer" auch nett mit deutschen Untertiteln. Verkehrte Welt in der Hölle der Pfalz. xD
Nun ja, Goran, die arme Sau, das Mädchen für alles, nur Befehle bekommt er, hau den tot, fütter den und die, hol die und die Zutaten von Menschen für das basteln eines Berserkers... jaa jaa. Die Hölle hat ne schlechte Arbeitsaufteilung. Schon gewusst? Der deutsche lackierte Teufel sitzt in einer ollen doofen Holzkiste??! Jaahaa. Kann man alles hier im Film sehen. Dieses Meisterwerk der Pfälzerischen Apokalypse hat echt seine Highlights!!!!!! Ich möchte den Film sogar einen gewissen Charme zusprechen. Denn ungeahnter Budgetkosten, hat man sich mit Masken, Requisite, Filmblut, sogar Mini Special Effects und allerhand Statisten, doch ne menge mühe gegeben. Also selbst ohne Alkohol zufuhr ist der Schinken teilweise lustig. Nur ohne, schwer wegen der länge ertragbar.
Fazit: Film doof, Charaktere doof, Beleuchtung und Schnitt doof, Story doof, Musik doof, Necronos doof, der dicke dumme Typ doof, der Berserker doof, und und und... alles doof. Aber irgendwie putzig doof. Ehrlich, empfehlen mag ich den Film nicht, aber für all die jenigen die auf doof stehen, dazu so Splatter und Gore Fans sind, dann mag er zu 20% das passende für nen "Feier"abend sein. Für all die anderen unter euch, lauuuuuuft, so schnell ihr könnt. ^^
Irgendwann mach ich einen........
Disney kehrt zurück in alte Gewohnheiten. Tolle Charaktere, schöne Bilder, herrlich happy ending kitsching Story und die Stereotypen. Der verwegene Held, die putzig schöne Protagonistin und ein oder mehrere Schurken und/oder Bösewichte. Rapunzel neu Verfilmt... pardon, damit der Arbeitstitel humoristisch veranlagt daher kommt, neu Verföhnt.
Nun ja, neben den ganzen Figuren, die im Schablonenheft so klemmen, macht es sich ganz gut auch noch verquere Nebencharaktere einzubauen die in der Filmexistenzwelt nicht mehr dienen als für einen Sidekick oder Lacher, so wie der Schnapsnasen Armor oder auch Tiere die scheinbar etwas viel Kokain geschnieft haben, wie dieser schwer gestörte Gaul der auf den Namen Maximus hört. Oder das Ghettogangster cool chillige Chamäleon Pascal. Ehrlich, dem hat nur das Goldkettchen und ein umgedrehtes NY Cappi gefehlt. Irgendwo sind solche Figuren peinlich, aber richtig in Szene gesetzt, rocken die auch, was ab und zu ja der Fall war. Die Story ist ganz süss. Humor gibt es auch genug, Charme hat es allemal, aber gewisse Logiklöcher, die dank Fassung 0 und da Märchenwelt einfach mal blind übergangen werden, ist dieser Film durchaus sehenswert. Da ich kein Musical Fan, und es auch nie werde, stossen solche Filme auch auf Gegenliebe bei mir. Hab ich etwa kein Herz? Na klar! Hab ich. Aber ich hab auch Ohren, und die mag ich nicht mit so viel Quatsch vollstopfen. Zum Glück bin ich da dann gnädig, weil es eben Eingangs erwähnt zur Disney Film Gewohnheit gehört, dass man auch gern mal singt. Und fernab meiner Aversion, waren die Songs nicht komplett Unerträglich.
Ich mochte Rapunzel selbst, bin jetzt aber nicht komplett mit dem Märchen vertraut wie es in der Ursprungsform gibt. Doch ihre in Szene Setzung fand ich harmonisch, und das beste war als sie ihren Turm verlassen hatte. Ohne Schiet, aber diese Stimmungsschwankung nebst jubel und bedauern liessen mich nur zu einen Entschluss kommen. Entweder hatte die Gute ihre Tage, oder sie ist vom Sternzeichen Waage, oder einfach nur wie jede Frau, von der einen zur nächsten Minute kann aus einen erfreulichen ja unbedingt, ein komplettes nein und nie bis auf den Tod werden! Traumhaft!!
In 3D musste ich den ohnehin nicht haben, nur um diese Dreidimensionale Landschaftsgestaltung um das Lichterfest in Tiefe und Wirkung besser zu erleben. Find ich unnötig. Deswegen hats so im Heimkinogebrauch auch so gepasst. Ansonsten ist die Geschichte trotzdem schön geworden, und berührt auch, um auch zu unterstreichen, ja ich hab Herz. Den kann man unbedenklich mit der Familie gucken, sofern man eine hat, und hat dabei eine schöne Zeit und nimmt alles mit, was ein Disneykitschhappyend Film so brauch und zu bieten hat.
Und nun Rapunzel. lass dein Haar herunter, damit .... ach Scheiss. Gibt kein Abschlusssatz. Einfach Ende, und gut is. =P
Dieser unsympathische Gockel kann sich diesen Verdienst selbst auf den Lanz-Kamm schreiben. Natürlich sind die Quoten schuld *Augen verdreh*. Vielleicht liegt es an den Modi-Affen den nur keiner sehen will, und die abgelutschten "DT- Stars". Also wenn ein Kerkeling als grosse Nummer abgefeiert wird, dann hat das Engagierungsmanagement ein echtes Problem. Die 2 mal wo ich reingeschalten habe, und sehen musste welche Vollhorste als Wettpaten geholt wurden, kann ein den ganzen Samstag Abend versauen. Das Liam Neeson letztens das Glück hatte nicht die komplette Sendung zu überstehen, zeigt wie beliebt die Sendung sein muss. Klar ist es Wehmütig wenn etwas so stabiles irgendwann weg bricht. Aber Schuld haben nicht nur die Zuschauer die fern bleiben sondern auch die, die das Produkt mit anbieten, und länger an diesen Niedergangsprozess mit beteiligt waren. In dem Sinne liebe ZDF, selbst geschafft, niemand anderes.....
3,5 ist noch sehr Schmeichelhaft.
Nein nein nein. Mit dem 3. Teil hatte man eigentlich es noch relativ gekippt, mit low budget sich aus der Äffare zu ziehen. Doch dieses Dilemma, scheiterte dieses mal auch mit und und vor allem an seine Charaktere. Michael Gross der sich ein viertes mal zur Verfügung gestellt hat, spielt einen seiner Urahnen und ganz und gar nicht im Stile eines Waffennarr. Das erst im Film zu seiner Evolution dazu gehören soll. Ehrlich, bei aller Liebe, aber dies war echt zu billig und viel zu Einfallslos. Die logischen Inhalte brauch man gar nicht erst ergründen, aber benennen muss man sie doch. So geht das aber nicht Leute. Und auch der Rest der Perfection Crew, bleibt aus den angesiedelten Multi Kulti Bewohnern des Vorgängerischen Rejection übrig???! Ja nee is klar.
Insofern aber leider Realität. Filmische Realität wohl gemerkt. Am schlimmsten ist Billy Drago als engagierter Revolverheld des wilden Westen. Der die 4 Figuren dieses Örtchen vor den Erdwürmern quasi befreien soll. Drago mir nur aus seiner Rolle als schwuler mit Pusteln übersähter Typ in Mysterious Skin bekannt, soll ne markante Type hier darstellen?? Also bitte....... Willkommen im Pocahontas Ringelblumen Club.
Nee nee nee.
Teil 3 hatte ja echt noch Witz, gewissen Charme und funktionierende Charaktere. Aber was bitte sollte diese garstige Chinesin Mutti mit ihren Schicksals Zahnstocher?? Nee nee nee.
Die Graboiden/Raketenwürmer wurden zumindest zum Teil wieder in Echt benutzt, aber deren Platzierung in der Geschichte war absolut ein Witz. Nicht spannend, nicht lustig, Brotlose Kunst kann man sagen. Teil 4 ist zwar als Idee, es in die Vergangenheit zu verlegen okay, aber das Endprodukt ist um es salopp zu sagen einfach unerträglich.
Schade das es so einen Schlusspunkt gibt, aber bei erwarteten DtV/D Format hab ich eh keine grossen Erwartungen gehabt. Wie an einer Losbude, irgendwo hat man immer ne Niete bei.
Jepp jepp jepp...... die Vorhersage stimmt mal wieder. ;)
Ich mag diesen für den Videomarkt produzierten Streifen nichts böses. Im Gegenteil. Ich mag ihn was gutes tun.
Wäre da nicht diese grottige C-Qualität des Computergetiers. Allerdings, was möchte man bitte schön schon für Ansprüche stellen. Etwas Budget wurde fein in irgendwelche Explosionen gepackt, die irgendwo hinter irgendwelchen Hügeln gezündet werden und der dazu gehörige Schauspieler eben ganz dramatisch agieren muss das sein geliebtes Auto, Haus oder anderer beliebiger Gegenstand gerade das Ende seiner Haltbarkeit erreicht hat.
Stichwort Darsteller. Die waren durch die Bank eigentlich wieder komplett gut gewählt. Für ein Film seiner Qualität war das sogar durchaus gehobenes Niveau. Allerdings, und das rettet mit eine bessere Bewertung, das man (aus welchen Gründen auch immer) geschafft hatte, ein paar Nasen aus dem ersten Film wieder gewinnen konnte. Mindy, Melvin, Hector, und und und. Dazu wieder neue Gesichter hinzugefügt hatte, die das ganze wieder optimal ergänzen. Star der dritten Reihe ist Michael Gross mit seinem Alter Ego Burt Gummer, der inzwischen zur Graboiden Jagd Ikone aufgestiegen ist, und ihn sogar schon Argentinier engagiert hatten, und sein Markenzeichen die Atlanta Hawks Mütze ist erneut von der Partie. Die neueste Entwicklung im Graboiden Evolutions Universums sind die Arschknaller, nein klingt nicht nach billigen Porno, oder doch?!
Auf jeden Fall lauert die nächste Gefahr in der Luft.
Der Film leidet deutlich an seinen Budget, versucht es aber dank gut aufspielender Charaktere zu kaschieren. Die Monster Effekte waren leider sehr sehr schlecht. Nicht das ein Arschknaller (man man man, was eine Bezeichnung) schlecht animiert ist, stört noch nicht mal gross, aber wenn er in der Tiefe des Raumes nicht etwas kleiner gemacht wird als würde man nur eine Schablone auf einen Polylux näher und entfernter bewegen, dann ist das arg traurig. Aber gut, wir sind ja nur im Jahr 2001, wo sowas ja noch lange nicht möglich war...... hmmmmhmmmmhmmhm.......
Vom Horrorfaktor muss man nun wirklich nicht sprechen, die Fsk 12 ist selbstredend. Gut fand ich wirklich die ganzen alten Gesichter wieder zu sehen, bis auf die Hauptprotagonisten Ward und Bacon. Und die die überleben durften. Das machte Laune. Sogar die Creme Nase feierte sein Comeback bei einem der Touris. Wenn das keine Hommage ist. ;)
Michael Gross spielt es zumindest super routiniert runter und man merkt ihm auch den Spass an dieser Rolle an. Das und der Restcast retten den Film diese Wertung. Die Story ist natürlich gaga. Und von einen guten Soundtrack muss man auch nicht sprechen, ansonsten für einen B-Film, (gefühlt C) ist das doch noch recht passabel. Erwarten sollte man wirklich nicht viel. Aber immerhin geht diese Fortsetzung gerade so noch durch. Haarscharf, aber eben gerade so.
Jana schreibt wieder. ♥♥♥ =)
"Whuuuhuuuuhuuuuuouuuuu!!!"
Grady: "Ist das ein Coyote?"
Earl: "Jaa."
"Houhouuuuhouuuuu"
Grady: "Der sollte lieber still sein!"
"Hou...." #*schnapp*# "Houquiek!!"
Earl: "Jaa."
Die Tremors sind wieder da, dieses mal wüten sie in Mexiko wo ein Ölbohrunternehmen mal eben fix zum Buffet wird. Und weil der Chef des ganzen von solchen Spezialisten gehört hat, engagiert er zumindest einen der vom ersten Teil übrig gebliebenden ist, denn sonst bleibt von der Ölfirma bald keiner mehr übrig. Und so ist es Fred Ward als Earl. Aber auch nur weil Kevin Bacon sich nicht nochmal hergeben wollte für so einen Film.
Fred Ward, dem seine Tolle jetzt schon ein Haarnetz nicht mehr stand halten würde, natürlich mit erster Abneigung kehrt er Widerwillig aufs Schlachtfeld zurück. Und weil das Thema Kumpels so gut funktionierte stellt man ihm kurzer Hand einen jungen enthusiastischen neuen Partner zur Seite der dank seiner Unbekümmertheit und Naivität nicht nur wie eine Frischzellenkur wirkt sondern dem ganzen mehr Schwung verleiht.
Denn die Raketenwürmer, wenn nicht in Teil 1 schon wenig Screentime, auch dieses mal relativ selten im Bild, sind ja dennoch die Hauptattraktion im Film und wurden dieses mal in einen noch grösseren Schwarm aufgetischt, der noch lebendiger wirken soll, als die paar aus Teil 1.
Und als die Situation schier unlösbar wird, holt Earl auch noch seinen Kampfversessenen alten Kumpel Burt mit ins Boot, der wie jeder Jäger der was auf sich hält seine Trophäen an die Wand hängt, und so hängt zwischen Hirschkopf und Hecht halt mal eben ein Raketenwurm.
Und als der in Mexiko aufschlägt mit nen Truck voller Militärischer Vergnügsamkeiten zählt er fröhlich auf,
Burt: " Termit, C4, TNT, hochexplosiv, ... alles erste Sahne!" ;)
Grady: grinst "Gibts denn auch niedrig explosives?!"
Und diese Mischung aus Slapstick und Guerilla-Low-Budget Dreh, plus seine Charaktere funktioniert auch ein zweites mal ganz ordentlich. Natürlich auf Grund der Effekthascherei mit dem Einsatz der ganzen Sprengstoff Attentate, fehlt dem ganzen der leichte Suspense Effekt den der ersten Teil noch etwas hatte.
Dafür bleiben die Handgemachten Effekte dem Film erhalten, allerdings gesellen sich dann doch ein paar Computer Animationen dazu, dem aus gegeben Anlass einer gewissen Mutation geschuldet sind.
Nichts desto trotz ist diese Fortsetzung noch ganz brauchbar, und nicht komplett Schund. Allerdings erwarte ich von den nächsten beiden Teile gar nichts, ausser mit dem schlimmsten zu rechnen.
Doch zumindest könnte man sich Teil 1 und 2 ohne grosse Erwartungseinbußen hintereinander anschauen. Das steht für mich fest.
Wie es im DtV/D Format und im unteren LB Sektor sich fortbewegt mit Teil 3 und 4, werd ich auf mich drauf zu kommen lassen.
Monster Action, in Perfection. ;)
Wieder so ein Film den man aus Kindertagen kennt, und man mal aus der Glotze auf irgendein Videoband verbannt hatte. Aber es geschah zu Zeiten, da hatte man sich noch kein Kopf gemacht über Inhalte, Benotungen geschweige Rezitationen. Im Gegenteil, man durfte den ja noch nicht mal im Grunde gucken.
Heute gilt er als Trash Monster Comedy Streifen, und das auch noch der besseren Sorte. Im Grunde sogar richtig gut. Die Schlangoiden sind nicht nur hungrig, sondern auch verdammt schlau. Und ihnen stehen eine Handvoll Opfer, äh Menschen gegenüber die es erstmal für den grössten Geologischen Fund dieses Jahrhundert halten.
Fred Ward und Kevin Bacon geben dazu ein gutes Kumpelpärchen ab, das seine Entscheidungen statt demokratisch lieber mit Schnick Schnack Schnuck löst. Bacon dazu seine Traumfrau in Tammy Lynn Baxter gefunden hat, aber letztlich die Cremenase vom Acker pflückt die mit ihren Seismologischen gewisse ungereimtheiten unter der Erde fest stellt. Relativ harmlos gehen diverse Opfer vor die Hunde, und recht Blutarm geht das ganze auch von statten, aber durch die ganzen genialen Mitcharaktere und diverse Einzeiler wird das ganze zu einer sehr ansehlichen Geschichte. Das beste ist eigentlich die Detailliebe zu den ganzen Kulissen. Nix CGI. Alles schön Handgemacht. Und trotz Requisiten Ansammlung, wirkt es sehr sehr gut und macht spass zuzuschauen.
Ein ablouter Hochkaräter ist Im Land der Raketenwürmer nicht. Aber in Besetzung, Darstellung und Unterhaltungswert kann man sich Tremors absolut mal angucken. Schön doofe Charaktere mit guten Sprüchen, und netten Einfällen im Handlungsstrang.
Manch Bauernschläue brauch erst seine Zeit. Und wenn es nur zu einer Stampede gereicht....
Für die MPAoA eine fast Runde Geschichte. Für die Filmprüfstelle war es immerhin Nummer 48000.
Für den deutschen Release zögerlich erst unter dem OT Hummingbird geplant, änderte man es später um unter Redemption.
Doch die Frage ist, in einem Statham ist der Filmtitel doch so banal wie bei einen Porno?
Jaein. Auf der einen Seite kann man sagen ja, auf der anderen Seite nein. Irgendwo spielt hier der Filmtitel keine all zu grosse Rolle, aber da der Film doch recht viel Dramaturgie beinhaltet, und es eine andere freie Version nach Robin hood und die Dornenvögel gibt, entpuppt sich hinter dem Titel doch eine tiefer gehende Geschichte. Die in ihrer Logik, gar nicht zu fantastisch daher kommt, geht man mal fern ab von gewissen DIN Normen. Geächtete auf der Flucht, und im Sog ihrer Vergangenheit, schlagen sich Sprichwörtlich durchs Leben. Die Schicksalhafte Begegnung und dessen Handlungsstrang lassen natürlich im logischen Bereich doch zu wünschen übrig. Aber abgesehen davon, wäre der Film doch nur harmloser und vermutlich nach 30 Minuten Ende.
Die polnische Nonne, und der SAS Soldat der Afghanistan, naja nicht gerade Ehrenhaft verlassen hat in einer Geschichte die nach Vergebung nur so schreit, aber nur unter Vergeltung leidet. Natürlich ist Statham in seinem Element. Und er macht das, was man erwartet und auch zu genüge kennt, und doch passt es dieses mal, und man kommt auf ihn und seine Rolle besser klar. Das nach aussen dargestellte Innenleben war von ihm noch zu verklemmt, und hätte mit Sicherheit noch intensiver dargestellt werden können. Denn der Launen Verweigerer, müht sich ein Lächeln ab und auch ein paar Tränchen verirrten sich aus seinen Kopf. Aber genau diese Momente waren stark. Da wäre in seinen Filmcharakter noch 10 - 20 % mehr drin gewesen.
Ansonst mag mir dieses Schicksal um ihn und die Nonne gefallen haben. Und wie erwähnt, eine gewisse freie Interpretation von Robin Hood war auch raus zu lesen.
Hummingbird oder Redemption steigt auf Grund seiner Nichtigkeit nicht in den Filmolymp auf, aber an Dramaturgie und umgesetzter Bild und Inhaltlichen Geschichte fand ich ihn gewisser Maßen um einiges besser als die letzten Statham Solo Filme.
Verdiente Wertung!
How "high" can you fall?
Ganz in Tradition der Klassiker wie Trainspotting und Requiem for a dream.
How blöd cän ä movie biii??
Ganz in Unart verschrobener Phrasen wie, Fick dich Eichhörnchen!
Nur weil Drogen zu sich nahme im Handlungsbogen auftaucht, ist dieser Film weder Verwandt noch Verschwägert mit Genreähnlichen Vertretern. Und kann sich ungleich mit solchen messen, wobei Requiem for a dream auch nicht gerade glücklich bei mir davon kommt.
Vielmehr ist Ecstasy weder aufpuschend noch Spassfördernd. Und kommt neben Instant Aufnahmen mit so fucking shocking moments um die Ecke. Wo Filme wie Final Destination oder The eyes of Khali fröhlich mitwinken. Allerdings fand ich den Pfarrer knorke, mit seinem special Messwein, und diesen genialen Discokekse. Wenn dieses Niveau nur sich über die ganzen 90 Minuten gezogen hätte. Hach jaa, immer dieses Groteske. Die wenig zielorientierte Handlung beinhaltet Familiendrama, Heranwachsenden Probleme, halbe Vergewaltigung, etliche Tote (wie die das hingekriegt haben, fast schon zu obskrus), Religiös angehauchter Irrglaube, schlechte Synchronisation, ein angeblich fettes Mädchen, wohl bekommens; und auch sonst, wenig glücklich machendes Zeug. Statt peppig oder extrem abgefahren, ist eher "Ecstasy" die Schlaftablette unter den Möchtegern Dramen.
Paar fokussierte Bilder mögen zwar eine gewisse Grundstimmung einfangen, und auch "künstlerisch" zu bewerten sein, sind aber deplatziert, weil sie ein mit wenig Tempo geprägten Film nur noch mehr ausbremsen.
Die Infilm Musikalische Begleitung aber auch die Begleitmusik mag mir doch sehr gefallen haben. Das war das einzigst taugliche an den Film. Die handelnden Charaktere, diese unfertigen Szenen Teilweise, und ein Ende, das kein Ende ist, sind keine goldene Handschrift. Ob und wer dieser LUX ist, der sich als Hauptersteller dieses Filmischen Drogenmeisterwerks schimpft, ist mir vor und jetzt auch nach diesen Film, völlig Schnuppe.
Dieser Kanadische Versuch ein auf "Keine macht den Drogen" Ohrfeigenbaum geht in seiner Emo-Aura nur bedingt auf. Bis auf seine 2, 3 kleinen Momente und dieser recht guten Musik, ist dieser Film ein richtiger Griff ins Klo. Keiner der Hauptcharaktere oder auch daneben konnte so recht mein Herz erobern. Insofern sollte man diesen Film nur auf eigenen Verantwortung zu sich nehmen.
Ausschlaggebend sich die DVD zuzulegen war, einen Film zu besitzen der als Namensvetter her hält. Wer kann das schon von sich behaupten, ausser Lola, Carrie, Christine, Jakob und wie sie alle heissen, einen Film von seinen Namen zu haben. ;)
Ursprünglich über ein Bilderbuch von diesen Film gestolpert, halt auch den Film im Laden stehen sehen, und gesagt, "mitjenommen... fertich" .
Nun hab ich ihn auch geschaut, und für gut 70 Minuten Handlung ist er vollkommen ausreichend. Das ich eine gewisse Antipathie zu Gesang in Filmen habe, lässt mich auch nicht gerade vor freude Saltos auf der Couch verursachen, aber gut, so war nun mal die Erzählweise damals bei Disney, die einfach zum guten Ton gehörte, egal ob Mary Poppins oder andere Schaffenswerke. Trotzdem ist es eine kleine süsse Story, die wirklich für Kinder geeignet ist. Nicht der Oberbeste Disney Streifen, aber für ne Stunde mit der Familie eine gemäße Unterhaltung.
Die einzelnen Charaktere haben alle ihre Eigenarten, so verschieden sie sind, auch als ganzes flüssig wirken. Viele Lacher sind gar nicht dabei, einige Schmunzler dagegen schon. Auch die Bewegungen der Tiere in den Gesangsmomenten sind typisch Disneylike, also mit Stempel versehen, und auch so, einfach verständlich und annehmbar.
Also wer sich für noch Handgefertigte Zeichentrickfilme interessiert, kann den schon mal schauen. Glaub, viel zu negatives gibt es nicht zu sagen.
Ich mag Filme mit Happy End......
http://www.youtube.com/watch?v=I5T1--y4OmU
In der Zeit, als man einen Film im "Heimkino" Gebrauch sehen wollte, und anschliessend nochmal, erst das komplette Band zurück spulen musste, ja zu der Zeit lebte ich. Allerdings war ich froh den überhaupt das erste mal zu sehen, denn es stellte sich komplizierter dar als gewollt. Nachdem ich "Fan" vom ersten Film wurde und der Zeichentrick Serie, und Informationsmaterial um neueste Filme eher wie die Suche nach Ostereiern aussah, kam es zu einer brennenden Begebenheit.
Denn neben Videobändern gab es noch primitives Fernsehen, und das bezahl Fernsehen in Form von Premiere. Aber nicht versteckt, sondern ganz normal Empfangbar in der Senderreihenfolge. Nur mit dem Unterschied, sofern ein Film startete verschwand er hinter einem verkrisselten Schneesturm-Ameisenbild. Ton und alles perfekt, nur das Bild wurde entstellt. Und durch Zufall stolperte ich einmal über Ghostbusters II. Ich drehte durch, ich sass 1 Meter vom Bildschirm entfernt, ich konnte es hören, ich konnte es fast riechen und schmecken das es die Geisterjäger waren, aber ich durfte verdammt nochmal die nicht sehen. Ich war fast am Boden zerstört. Also rannte ich zu meiner Mutter, die mit mir zu unserer Videothek im Dorf gehen sollte damit sie den mir ausleihen sollte. Diese Videothek wurde gleichzeitig von den Mann betrieben der nebenan ein Fahrradgeschäft hatte, quasi ein Dorfmogul. In seiner Videothek sah ich dann das Cover zum 2. Ghostbusters Film, und rief das isser das isser! Doch er musste mich enttäuschen, er hatte den Film nicht da. Ausgeliehen. Ich verstand es nicht. Ich sah doch die Hülle, warum war der nicht da????? Hatte er den kaputt gemacht oder was??? Leider nein, er erklärte mir das Prinzip von Videotheken. Ich ging sehr niedergeschlagen nach Hause, war eine Zeit lang traurig. Bei Premiere verpassen müssen, und in der Videothek nicht zu erhalten. Also blieb es nur in der Hoffnung, den irgendwann mal im primitiven Fernsehen zu sehen. Doch ein wenig Leidenszeit konnte meine Mutti mir ersparen. Nach einen Berlin Trip waren wir in irgendeinen Kaufhaus und jedes mal wenn wir da waren, hatte ich nur Ausschau nach Hörspielkasetten gehalten. Und neben den Zeichentrick Folgen die es auf Kasette gab, gab es auch einmal die zum Kinofilm Teil 2. Also wurde als Alternative diese gekauft. Und egal, mit sowas konnte man mich total glücklich machen. Allerdings wie bei Videos sind auch Kasetten anfällig für Bandsalate. Also ging ich damit immer sehr sehr sorgsam um. Aber letztlich, konnte ich wieder nichts sehen, und nur die Geschichte hören. Aber es machte mir damals Angst und Gänsehaut. Vorallem als der böse Geist, dieser Vigo zu hören war. Denn die musikalische Untermalung war eine leicht andere als im Film. Das war wahrlich schauderlich.
Und dann war es irgendwann so weit. Der Film lief im primitiven Fernsehen. Allerdings war ich zu der Zeit bei meinen Grosseltern und meiner Cousine. Und anstatt den Film sehen zu können, nachdem meine Oma und mein Opa gefragt hatten, was wir gucken wollen, und sie den Film mit uns angefangen hatten zu gucken, bis irgendwann schreckliches passierte oder dummes, so genau weiss ich es nicht mehr, entschieden sie sich mit dem Kommentar "das ist ein Scheiss" umzuschalten und irgendeine Volksmusiksendung zu schauen. Ich hab geheult, tierisch geflennt. Meine Oma hatte die Schnauze voll und maulte nur "Wenn du nicht gleich aufhörst zu flennen, schläfst du draussen auf dem Flur!" Bam, das hatte gesessen. Nächsten Tag lief sogar die Wiederholung, da hatte ich die Chance doch nochmal zu gucken. Doch da wars mir vergangen. Ich war Gebrandmarkt. Niemals würde ich diesen Film zu Gesicht kriegen.
Nun ja. Irgendwann hat es doch geklappt, und endlich wurde aus Hörspielkasette sehbare Handlung. Endlich wurde aus Premiere Verzerrung ein erkennbares Konstrukt. Nicht nur die Jahrelangen Hürden diesen Film nicht zu sehen, auch der Fortgang der Geschichte enttäuschte mich etwas. Viel zu wenig Protonenstrahler Action. Und langweiliger Unterirdischer Glibber. Wem kann das reizen? Nun ja, Jahre später, einigen Friedenspfeiffen die man symbolisch darauf geraucht hatte, macht der Film doch schon Sinn und macht auch wieder endlich spass hingucken zu dürfen. Der veränderte Emblem auf 2 fand ich doof. Der Weihnachtsbaum krass beleuchtete Ecto 1 war doof, das Slimer Design war doof. Die HipHop Musik dazu, war doof. David Margulies wieder mal als New Yorker Bürgermeister war dagegen erneut cool. Statt Atherton, der arg Griesgrämig in Teil 1 war ,wurde vom trottelig wirkenden Kurt Fuller ersetzt. Letztlich war das Geisterjäger Quartett wieder gut in Spiellaune. Ernie Hudson war involvierter, und durfte mit Aykroyd einen Kinderparty beglücken, die statt den Geisterjägern lieber Muffinman oder Muffelman sehen wollten. Potts und Moranis gaben an sich ein süsses Pärchen ab. Genervt hat mich wieder Weaver, dass sie zu sehr im Geisterjäger Alltag eine Rolle spielt, aber ihr Filmkind Donald "Duck" auserkoren wurde um für Vigo die lebende Herrberge darzustellen. Sprüche gab es wieder reichlich, an denen sich auch ungewohnt Ramis als Spengler im Vordergrund spielte. Absolutes Highlight sind die 2 Deppen am Hafen und die doch eingelaufene Titanic. Das hatte doch mal was. Das andere Highlight die bewegte Freiheitsstatue.
Was auf der Hörspielkasette mir damals vermittelt wurde, sollte sich aber auch im Film wiederspiegeln. Die gruseligere Atmosphäre gegenüber Teil 1. Allein Vigos auftauchen im Gemälde mit seinen Gemäldeansagetext. Da krieg ich heute ab und zu noch mal Erpelpelle. Oder auch Peter MacNicol als er beim Stromausfall bei Dana an der Wohnung war, und er den wandelnden Leuchtturm gab. Das fand ich gespenstisch. Natürlich kann man auch etwas die Augen verdrehen heutzutage bei solchen Effekten. Aber hey, damals waren solche Effekte noch rar, da war man schon hin und weg wenn man sowas zu sehen bekam. Ganz zu schweigen von der Szene am Fenstersims.
Und selbst den Schleim fand ich irgendwann cool. Die Psychosomatische Marterie. Das jedes Schimpfwort, jede Gemeinheit sich in Form dieses Glibbers transformierte.
Extrem gruselig war die Kanalisationsszene, mit den toten Kopfspiesse, oder dem Geisterzug. Geil einfach Hudsons erschreck-Haar-Helm Einstellung.
Der zweite Teil kommt nicht an Teil 1 so heran, weil er mir von anfang an durch Premiere/Videothek/Grosseltern madig gemacht wurde, aber weil er auch im nachhinein etwas schwächer daher kommt. Dennoch ist er richtig gut, aber etwas mehr Jagdaction hätte ich mir schon gewünscht.
Ps.: zu Premiere- einmal hatte ich das Glück, dass ein Premiere Trottel vergas die Dekodierung zu aktivieren, und so sah ich einen Film bis zu einer Stunde unverschlüsselt, dann hatten die es doch gemerkt und auf dem letzten Ende doch gesperrt. Welcher Film das war, keine Ahnung, aber es war trotzdem ein Highlight. Weil es in dem Moment einfach nur cool war.
Darf ich den Murray zitieren, als der Marshmallow Mann durch New York wandert??
"Mutter da brennt die......" ach lieber nicht.... xD
Aber wie meinte er dann doch höflich aber bestimmt?
"Er ist Seemann, er ist in New York. Sorgen wir dafür das er bumsen kann, dann haben wir keine Probleme mehr!" xD xD xD
Ganz spontan hab ich mir Ghostbusters angeschaut mal wieder, als Trotzreaktion auf den kürzlich verstorbenen Harold Ramis.
Er und Aykroyd haben ja an der Geschichte fleissig geschrieben.
Und raus kam ein Popkultureller Film der in den 80ern einen wahren Hype auslöste. Zur Entstehungszeit war ich zarte knapp 1,5 Jahre alt und hatte noch mit anderen Geistern zu kämpfen, aber sollte dieser Film circa 10 Jahre später meine Kindheit, und meine Obsession prägen. Da Merchandise recht rar war, bastelte man sich aus Papier einfach seinen eigenen Protonenstrahler. Gott war das Ding kacke, aber ich fands gut.
Filmisch war Bill Murray für mich gar nicht so die Ikone, und auch heute noch nicht so richtig. Aber er ist einer dieser Extravaganten Leute, die durch ihren Charakter ideal passen. Ideal passend sind durch die Bank weg alle Darsteller und Charaktere. Ohne keinen anderen wäre dieser Film so denkbar. Allein William Atherton als böser Umweltamts Spiesser, geht er in dieser Rolle super auf. Extrem Hochgradig Actiongeladen ist der Film auch nicht. Aber macht dank paar Effekte sogar was her. Wie anfänglich die 3 schwebenden Bücher durch die Regale. Auch Weavers Schwebeflug war nett.
Letztlich gibt es reichlich zotige Sprüche, aus dem Hause Murray. Wie in Berlin könnte man sagen, nach typischer New Yorker Art. New Yorker Schnauze. Auch der Soundtrack mit der klar typischen 80er Synthi Musik macht auch Jahre später noch gut Laune. "Save the day" ist da mein Favorit. Ray Parker Jr.'s Ghostbuster Theme ist zwar toll, aber sooooooo ganz haut der mich nicht mehr um (zumal zu Schulzeiten er mir im Musikunterricht bei einer selbst gestalteten Mini Playback Show nicht gerade Glück brachte). Aber, er geht trotzdem ins Ohr, und erinnert mich immer wieder ans Intro der Zeichentrick Serie als der weisse Emblemgeist freudig den Bordstein lang marschiert und Wasserhydranten umkurvt. Und dann grins ich wieder und sage, Scheisse ich habs geliebt. Und ich würde für keine Super Animierte Drecks Serie diesen gemalten Charme tauschen wollen. Ghostbusters, zu Kindertagen schon Lieblingsfilm, und heute bleibt er es ebenfalls.
Es ist einfach schön, wenn solche Dinge einfach die Zeit überstehen.
Wer hätte geahnt, 30 Jahre später Dr. Egon Spengler selbst zum Geist wird?
"Wir kamen, wir sahen, wir traten ihn in den Arsch!!"
Mit Ghostbusters lieber Ramis, haste definitiv nichts falsch gemacht!!
Was mich am meisten bei dem Film fasziniert, dass der Regisseur so eine Arbeit abliefern musste, um den kleinen Jungen nicht frühzeitig ganz so zu verderben, es dank Perspektive und Ton und vor allem Dialoge schafft, es doch so Glaubwürdig zu transportieren, als würde der kleine Junge tatsächlich gerade in Sexuelle Praktiken verwickelt sein. Die Handlung ist auch so aufgebaut das sie in verschiedene Etappen erzählt wird und doch alles gut miteinander verwoben wurde. Und das die womögliche Alien Entführung mit ihren Umständen so gut umspielt wurde, dass es dennoch passt und Sinn macht.
Zudem ist der Kernpunkt der Geschichte ja ein hartes Thema, dem aber spezielle Charaktere zu Teil werden, und dank hervorragender Darsteller die Geschichte nicht Überproportional aufgeblasen, sondern komplett nüchtern vorgetragen wurde. Was gefallen hat, und exakt so zum Film optimal passt. Leider war es an manchen Stellen doch zu zahm und lahm.
Es lässt mich auch nicht los, dass gerade solche Filme, oftmals mehr Überwindung und Schauspielerisches Potenzial abverlangen, als manch anderer Film, und die dadurch erlangte Leistung besonders honoriert werden müsste. Allein wenn man an Gordon-Levitts Schwulenszenen so denkt.
Ganz süss, Michelle Trachtenberg, die ich durchaus öfters in New York besucht hätte. ;)
Auf jeden Fall, sind alle Szenen schön strukturiert, und geben dadurch auch ein sehr gutes Bild ab. Ein kleiner Nachgeschmack bleibt natürlich, vor allem als Neil fast für einen sehr fatalen Fehler seiner Neigung teuer bezahlt hätte. Lediglich der Regress an den Verursacher dieses besonderen Kinderfreunds bleibt aus, den Bill Sage allerdings fantastisch spielt. Da gibt es kein Zweifel. Die Schnitte im Film gefallen mir sehr gut, und auch der Soundtrack ist so hervorragend emotional gehalten. Einige Drehstilmittel konnten mich auch überzeugen, was zum Beispiel die Schlusseinstellung betrifft mit der Kamerafahrt.
Scary Movie kriegt ne 5.
Nun ja denn. Die Zeiten in denen Anna Faris die Blöde gemacht hat sind ja schon länger vorbei. Und durch die ganzen Ableger, Fantastic-Disaster-Ghost-und wie sie alle heissen Movie, die durchaus locker in die Numerische Abfolge der Scary Reihe hätten parken können, würde man sich zumindest jetzt schon bei Film 28 oder so befinden. Und seit ich vor einem Jahr Movie 43 gesehen habe, wusste ich, der Humor wurde zu Grabe getragen. Und nur noch auf die Fresse Situationsklamauk mit Tiefuntergürteliger Form erhielten Einzug, die sogar etliche Filmgrössen für sich gewinnen konnte. Im (Fehsbuk) Zeitalter wird Grobschlechtiger nicht gedemütigt und zotiger verarscht, als es nirgends mehr geht. Schamgrenzen werden unterboten so das man für den Hulatanz schon auf den Boden kriechen muss wie in einem Schützengraben. Teilweise ist der Humor so flach, dass er schon Unterirdisch ist, und somit 2 Meter unter der Erde lungert und als begraben angesehen werden kann!
Scary Movie macht da leider auch nicht halt. Ashley Tisdale, so süss sie ist, so wenig hat sie davon was damals noch Anna Faris ausmachte. Teilweise zu ernst, und nicht wirklich locker. Da lag man wohl von Anfang an im Rückstand und holte sofort die Brechstange raus. Alles härter und derber und überspitzter. Was allein durch extrem billig eingebrachte Effekte versucht wurde auszumerzen, oder abzulenken?! Wer Humor wirklich liebt, sollte hier nun absolut nicht hinsehen. Der Rest, der mit so Babyhumor im Erbsenstadium was anfangen kann, ist hier wieder knall richtig. Den Vorteil, den man hat, ist wenn man die Anspielungen auf bereits erhältliche Filme schon kennt. Trifft hier bei mir, bis auf Black Swan auf alle zu. Allerdings steckte in den Parodien was zumindest Scary 1 und 2 anbelangten, noch mehr Herzblut hinter. Alles was sich jetzt Parodie schimpfen darf, ist um beim Humor zu bleiben, einfach ein ganz schlechter Witz. Hier wurden nur Bruchstücke eingebaut, um den einen flachen Witz zu bringen, um dann zum nächsten Take hechten zu können. Eine Parodie mit Tiefgang ist es einfach nicht mehr.
Etwas Wehmütig kann man da ja schon werden. So geniesste die Scary Reihe nicht den allerbesten aber immerhin einen guten Ruf.
Aber Promi Prostitution wie Snoop Dogg, Mike Tyson, Usher, Sheen oder der Lohan, wobei letztere beide genannten zumindest Galgenhumor bewiesen hatten indem sie ihre Schwächen thematisieren konnten, aber auch ein Terry Crews?? Oh man, da wünscht man sich Bibelfest und Prophet zu sein, und denen in den Hals brüllen zu können, Gott sieht alles.
Man man man.... Inhaltlich wurden ja etliche "Gags" verarbeitet, und so ein zwei drei mal, konnte ich auch kichern, aber sonst, naja, rang man sich so durch, und vermisst eindeutig stärkere Charaktere die es in Scary 1 + 2 noch wenigstens gab, in der sie eine Story tragen konnten. Das jetzt ist alles wie verdorbenes Katzenfutter. Nicht appetitlich genug, um es geniessen zu können.
Schade das Scary Movie leider auch seit Teil 3 stark abbaute. Und Teil 5, ist so eben nur die 5. Aber nur weil die Tisdale einigermaßen lecker war. Und Simon Rex dank seiner naiv auftretenden Art noch etwas draus machen konnte. Ansonst ist das keine Werbung für guten Humor. So leid es mir tut.
Alles was Bock auf ein paar Drehtage hatte, hier rein!! Ausser das tapfere Schneiderlein, das sucht man dieses mal vergeblich. Da warens nur noch vier. Oder: ich glaub mich bepisst ein Computerhirsch. Unglaublich dämlich und relativiert damit die FSK 6. Irgendeiner zwischen 6 und 7 wird darüber schon noch lachen.
Also der old-daddy Pulk ist zurück und macht ein auf Heimatliebe. Dazu kommen Söhne von denen man nichts wusste, Kinder die sich vor dicken Jungs im Bus scheinbar fürchten müssen, ein FlikFlak Lautner der meint weil er in "Im Dutzend billiger 2" schon mal ein Kinder Film überlebt hat, schafft er es in einer weiteren Fortsetzung, eines KINDskopf Teils erneut. Nun ja, ein Verzicht auf den wäre genauso Goldwert gewesen.
Aber schon klar wenn man alle Klischeerandgruppen bedienen möchte. Die Kiddys, die Sportlertypen, Pubertierende Jungs, länger in der Pubertät steckende gebliebende, wegen den Dickbrustdamen, (Schwarze(r)-n) Humor, oder wie lieber_tee zu sagen pflegt, maximal Pigmentierte, Schwule Gymnastik Trainer, die Mädchen bei denen nach Twilight und High School Musical längere Zeit erstmal nichts kommt, was das toppen könnte, Wrestler Parodien Anhänger, Mannsweiber in Testosteron getränkt, und noch ein Haufen anderer schräger Typen und Idioten. Einer dieser breiten Masse Idioten bin ich ja dann wohl auch. Ich bin nur in Anführungsstriche wegen des Humors hier, und in wirklich; wegen den Dickbrustdamen. :P
Doch Humor ist minimal sogar funktionabel. Die Story mit der Softeismaschine, das hatte was, oder die schwule Version des Cheerleader Waschtags. Ich mein, warum nicht. Immerhin passiert so viel das man den Oma-fetisch Schneider nicht zwingend vermisst. Dafür darf ein anderer Trottelkumpel von Sandler mitrumeiern. Naja. Diverse Dinge mochten mir nicht gefallen, zum Beispiel das CGI, oder auch die Prügelarie mit den College Teilnehmern. Unnötig wie Darmkrebs. Shaquille O'Neal als dicker Cop, also echt. Und Stone Cold Steve Austin, als Memmerich?? Naja, aber immerhin mit scharfer Braut.
Auch kommt es zu vertauschten Rollen, der Mann denkt an den 20. Hochzeitstag und Frauchen verplant es vollkommen?? Sind die Männer jetzt wirklich das Grand im Kartenspiel?? Es soll nicht wirklich so sein. Aber letztlich sind es erstmal wieder nur die Männer die im Mittelpunkt stehen. Dann kommen die Frauen dran. Egal. Die 80er Jahre Motto Party war schon recht cool, und die "waaaaaaaas" maximal Pigmentierten waren jetzt auch nicht wahrlich der Brüller, dagegen der kleine tanzende Windelschisser schon. Aber letztlich ist es wieder mal ein Sandler Film über den sich die Geschmäcker auskotzen können, sofern sie nicht mit nen Traktorreifen durch die Gegend geschossen werden und anschliessend es zwangsläufig eh machen würden. Seichte Pseudokomödie nee, infantil und aufgebläht? Vielleicht, aber mit den ein oder anderen netten Gag, leider etwas zu überspitzt, was besonders die Talente der Kinder anbelangt, aber nun gut. Bei so einen Film pack ich gern auch mal die Fantasy Landkarte drüber. Denn soviel Blödsinn kann doch gar nicht wahr sein, oder doch??!
Ich dachte Mondo stellt nur Kondome her...... ??? :D
Und zur Frage, der hier: http://www.moviepilot.de/movies/godzilla-die-rueckkehr-des-monsters
Es ist eine Sandler Produktion, ob man will oder nicht. Das gute, er steht als Individuum nicht vorrangig im Mittelpunkt der Story, sondern gehört einen dennoch klangvollen Kollektiv an. Gut, wenn die bunte Truppe nicht harmoniert, dass weiss man auch in Mannschaftssportarten, dann kann es auch nach hinten gehen. Aber das war hier gott sei dank nicht der Fall. Die Rollenverteilung war auch klar. Es geht um die 5 Jungs, die zu ehren ihres verstorbenen Basketball Trainers ihm die letzte Ehre erweisen. Und komplett einen Familienausflug draus werden lassen. Doch erstmal sehen sie sich bei der Beerdigung wieder. Und da mir demnächst ein Klassentreffen ins Haus steht, was dem natürlich nicht gleich zu setzen ist, aber doch ähnlich kann man sich seelisch und moralisch schon mal auf das Dilemma einlassen, ob man will oder erst recht kein Bock hat. Jeder der Jungs oder auch Männer hat Kind und Kegel und das mehr oder minder erfolgreich. Und damit hat man dann auch den zweiten Teil der Rollenverteilung. Die Frauen. Die aber nicht schwach oder dumm dargestellt werden, sondern schon als erfolgreiche Karrierefrauen oder sorgsame Mütter. Insofern wurden ganz klassische Klischees schon mal ausgebremst. Dafür wurden reichlich andere bedient. Allerdings sogar mit kleiner Gesellschaftskritik was besonders auf die Sandler Film Familie trifft. Die durch ihr Vermögen das Pech haben ihre Kinder zu verziehen. Und glaubt man diversen Studien, oder guckt sich nur mal im Umfeld um. Ohne die Technik und all den anderen High Tech Kram sind einige komplett abhängig und nicht in der Lage ohne aus zu kommen. Insofern unterstütze ich diesen Film, dass er versucht zu zeigen das man auch ohne all den Schund sich beschäftigen kann, und man selber noch so'n bissel nostalgisch wird und sagt, früher war es besser. Wenn man seine Freunde sehen wollte, musste man sich anziehen, das Haus verlassen und je nach Entfernung durch den halben Ort flitzen, aber man hats gerne gemacht. Heute?? Undenkbar. Man muss sich ja ankündigen, am besten Email, Sms etc. und wenn man was will reicht selbiges nur darüber zu kommunizieren. Es soll natürlich kein Schadensbericht auf die Heutige Ära werden, aber ich sag nur, dass dieses Klima dank dieses Films nochmal aufgegriffen wird. Als Komödie ist der Film auch nicht Oberhammer. Aber ein paar nette Stellen und sogar nachsinnende Momente hatte er schon. Teilweise auch etwas Herz, und ich mag es schon, wenn es ein Film schafft das man trotz Alltag ein klein wenig abdriften kann und nicht all zu viel drüber nachdenken muss. Als dann des Schneiders Pseudotöchter auftauchten, dacht ich nur, man Sandler, schaffst es nicht mal ohne sexappeal nen Film zu Ende zu bringen weil du weisst Sex sells, und die Hayek es womöglich als Mutterfigur nicht alleine packt?? Könnt man ankreiden, wenn ich leider nicht so manipulierbar wäre und es gut gefunden hätte. Verdammt!! :D
Theoretisch würde ich den Film nicht zwingend empfehlen, aber ich könnte ihn bedenkenlos ans Herz legen, falls mal wirklich nichts brauchbares zur Hand ist.