deevaudee - Kommentare
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Alle Kommentare von deevaudee
Hollow Man aus dem Jahre 2000, war ja auch schon mal längst überfällig, von mir wiedergesehen zu werden.
Zumindest musste der Film ja vieles richtig gemacht haben, um seine Adelung über Scary Movie 2 zu erhalten.
Kevin Bacon passt fast wunderbar in die Rolle des Arschlochs, der neben dem typischen Größenwahn eines Wissenschaftlers, auch noch mit den Nebenwehen seiner Unsichtbarkeit und des drohenden Projektverlust zu kämpfen hat.
Die Computer Effekte zur damaligen Zeit, schienen jedenfalls sehr bahnbrechend gewesen zu sein.
Was dem Film etwas abgeht, waren vielleicht mehrdimensionale Charaktere und ein prägender Soundtrack. Die Musik hier, wirkt irgendwie 0815 und arg ambivalent, halt nur nichts mit Wiedererkennungswert.
Die Story selbst, baut sich typischer Weise, Etappen mäßig auf, spitzt sich später noch zu und mündet in einem mittelmäßigen Finale, dass gute Kills und Szenen bietet, auf der anderen Seite auch einige Schwächen offenbart.
So detailliert muss das noch nicht einmal aufgearbeitet werden.
Das in solchen Filmen meist mehr Realismus flöten geht, als versucht wird, zu integrieren macht sie daher zu dieser exemplarischen Nobrainer und Popcorn Kino Nummer.
Die Möglichkeiten, mehr Unfug Taten aus dieser Geschichte raus zu holen, wäre sogar gegeben, so kommt es nur zu ein paar soften sexuellen Übergriffen, wie in der Szene mit Rhona Mitra als Beispiel.
Die Spur des Todes wurde erwartungsgemäß nach hinten verfrachtet, hatte wie erwähnt, den ein oder anderen guten kill, wurde dann aber wieder zu abstrus, als Josh Brolin nach einer Attacke in den Survival Modus wechseln konnte und einer Wunderheilung erfahren durfte.
In anbetracht aller Aspekte, ist der Film schon echt nicht verkehrt. Das er nicht Fehlerfrei blieb, war zu erwarten. Wichtig ist immer, die Fehlerquote so minimal wie möglich zu halten und nicht über den Plot erst recht diese zu befeuern. Mit einer 6er Wertung kann dieser Film also absolut gut leben und ich auch.
Ist das noch ne Filmseite oder eine Fetisch Fantasie Plattform, die sich an vorhandene Cinefiguren orientierte Spaßbeiträge bringt, dadurch jegliche Kritik, die nicht da mit geht, heraus zu locken?
Es ist beschämend, es ist lächerlich.
Aber natürlich gibt es ja keine Grenzen, bei dieser Art Publikation.
Wünsche noch weitere feine Regenbogen Beiträge.
Das haben wir hier ungefragt vermisst.
Rain Man ist so einer dieser Filme, wo ich die Thematik interessant finde, es aber nicht zwingend wegen der Schauspielern gucken würde.
Zudem kennt man ihn schon, aber ich habe ihn nie so richtig durchgehend geschaut.
Das habe ich jetzt zumindest geändert und muss sagen, es ist zumindest befreiend, wenn die Handlung nicht durch Technikkram wie Pager, Smartphones, Drive Assistent Autos und den ganzen anderen Schnickschnack ablenkt und die Personen sich annähernd respektvoller unterhalten und nicht gleich auf die Kumpelschiene austauschen.
Es ist einfach eine andere Zeit, und die war toll, da kannste sagen was du willst.
Dafür wurde an mancher Stelle ordentlich gequalmt.
Die Geschichte paart sich durch mehrere Genre Aspekte. Zum Einen ist da Tom Cruise als Charlie, der ähnlich wie DiCaprio in Wolf of Wall Street ein auf coole Socke macht, nur in seiner Geschäftigkeit eher versagt. Der plötzliche Tod seines Vaters und der mysteriöse Nachlass, der ihn nicht zufrieden stellt, bringt ihn an einen sonderbaren Ort. Einer Klinik für besondere Menschen.
Darüber erfährt er von der Existenz seines Bruders, der Autist ist und entführt ihn mehr oder weniger um sich bei diesem Roadtrip mit ihm, eine Art Plan zu überlegen, um zumindest auf die Hälfte der 3 Millionen Dollar Erbschaft, zu kommen.
In dieser Zeit, erfährt man einiges über Charlies Vergangenheit und bekommt eine Idee, warum er "heute" so ist, wie er ist.
In dieser Zeit entwickelt sich aber auch eine Bindung zu seinem Bruder, wenn diese natürlich auch erstmal an die Hindernisse seiner Beeinträchtigung gebunden sind.
Zudem hat er diese besondere Begabung mit Zahlen und räumlicher Erfassung, wie einen stark geprägten Erinnerungsvermögen.
Welches beide auch nach Las Vegas verschlägt.
Zwei Momente haben beide aber sehr geprägt, dass Eine mal in den einen Motel, wo von aus Raymond die Erklärung zum Rain Man, sowie der Grund, warum Raymond in eine Klinik kam. Der Andere war der, beim Gespräch mit dem Arzt am Ende über die Entscheidung, was für Raymond das Beste wäre.
Oft lässt man sich in solchen Filmen von den beförderten Emotionen leiten, die auch gewollt sind und verliert manchmal den sachlichen und nüchternen Blick, aus Sicht des Klinik Personals zum Beispiel.
Die per se ja nicht der Feind sind, nur wünschte man sich, auch schon damals, dass es ein happy end gibt und beide Brüder vereint werden können.
Das Dustin Hoffman hier im Film nicht hundertprozentig nah an einem echten Menschen, der unter Autismus leidet, dran ist, ist geschenkt. Das dt. Pendant zu dieser cineastischen Variante ist ja Hallervorden mit dem Honigkopf, da gab es ja auch reichlich kritische Stimmen, dass es für Filmzwecke viele dehnbare Auslegungen gab und vermehrt nicht ansatzweise nah an eine dieser Erkrankungen dran ist.
Dieses Dilemma durfte auch Rain Man gehabt haben, doch auf der anderen Seite stört es auch nicht, wenn es für gewisse Emotionen, einige Anpassungen der Figur gab.
Jedenfalls punktet Rain Man mit einer herzlichen Geschichte und einem doch recht vernünftigen Ausgang.
Bereut, den geholt zu haben, habe ich nicht.
Ich hätte es fast nicht für möglich gehalten, dass es noch Horror Filme gibt, die mich im positiven Sinne überraschen können.
Nach dem fast Einheitsbrei, durch Blumhouse und Co., wenn auch schon wieder von 2012 und dazu noch Remake, ist diese Variante Maniacs, eine absolut stilistische Ouvertüre.
Der Drehstil ist fulminant getroffen, fast ausschließlich aus Ego Perspektive, tolle Farbcolorationen und zudem ganz schmissige Musik. Den Original Maniac habe ich mir zwar auch zugelegt, doch den gönne ich mir irgendwann an anderer Stelle.
Wenn man denn mal Frodo zu sehen bekommt, ist dies eine ganz famose Handarbeit. Generell stimmt an diesen Film so vieles. Die bösen Szenen und wie sie die jeweilige Figur gepackt haben, absolut brillant.
Bei Elijah Wood denkt man nun mal leider an seine Verkörperung des Hobbits Frodo, dass er hier so einen raus haut, kommt nicht von ungefähr, denn allein schon in Sin City, war er so ganz anders.
Ich möchte jetzt nicht gleich behaupten, solche Rollen liegen ihm sogar besser, doch schneidet er recht positiv ab.
Der Witz daran ist, dass er häufig gar nicht mal selbst agiert. Zu 85% ist es eher die Kameraarbeit, die vieles von der Perspektive aus einfängt.
Für ihn, lt. Interview, gab es dennoch viel zu tun, um den Charakter die nötige Finesse zu verleihen.
Das Woods Charakter recht vielschichtig rüber kommt, beeinflusst auch dessen Wahrnehmung. Zu Beginn legt er einen famosen Kill Start hin. Glänzt zwischendurch mit seiner handwerklichen Tätigkeit und ist dennoch aufgeschlossen für Dates.
Die aufkeimende Romanze ist natürlich nur ein winziger Lichtblick, da diese eh unter keinen guten Stern steht.
Die Hintergrund Geschichte, zwischen Frank und seiner Mutter, ist geprägt von Leid, Enttäuschung und Dingen, die hier zu Lande explizit unter Kindeswohlgefährdung fallen würden.
Schwach- wie Kritikpunkt ist, die wilde Amokfahrt von Elijah Woods Figur.
Die angeknackste Psyche ist doch ein langwieriger und über Jahrzehnte andauernder Prozess, doch passend zum Film, bricht es erst jetzt aus ihm raus?
Statt Vorspiel, gibt es nur noch Höhepunkte.
Das wollte mich nicht so ganz überzeugen.
Zumindest bekommt man hier das geboten, was im Dänen NIGHTWATCH nur zum Mythos gehörte und nur Ansatzweise angedeutet wurde, dass skalpieren der Opfer.
Maniac ist für sich trotzdem ein kompromissloser, konsequenter und überraschend starker Genrebeitrag. Dafür sind die kreierten Bilder plus deren Effekte, einfach zu gut.
Gibt ja manchmal echt schwer verdauliche Filme. Das Hasen Spiel gehört auch dazu, allerdings nicht weil der Stoff so hart ist, sondern viel mehr der s/w Schocker mit seiner Schnitt Technik und seinen obskuren Effekten sich outet. Lampe hin und her wackeln kann der Typ ja echt juut.
Trauma Bewältigung der Darstellerin, für die es in ihrer Vergangenheit schon zu vermehrten Entführungen kam, nur diese sie so richtig hart zugesetzt hat. Wahrscheinlich auch mit recht.
Da weißte, du hast nur dieses eine Leben und dann gibt es arme Existenzen, die haben leider manchmal gar keine Wahl und dann gibt es eben diese, die für sich keine große Perspektive sehen und sich dann den Drogen ergeben und somit komplett abstürzen.
Kleen Bunny Uschi hier fickt und kokst sich durch Los Angeles und erlebt halt nicht nur kuschelige Momente.
Das, womit der Film am meisten schocken möchte, ist mit der Einstellung und den Neigungen dieses Truckers.
Leider, seit ich mal eine Doku über diesen Tierfetisch gesehen habe, war dies nicht mehr so abscheulich für mich. In der Doku hatte so ein Bankangestellter diese Tierfetisch Neigung und lief zumeist in seiner Freizeit in so nen braunen Latex Hunde Kostüm durch die Gegend (meist auf allen Vieren). Seine sexuelle Natur war es, wie ein Hund zu Leben und ebenso auch bestraft zu werden.
Hier im Film, wurde dieser Fetisch minimal aufgegriffen. Die Intension des Typen war halt null durchschaubar, allerdings haste auch so wenig Text im Film, so dass es enorm schwer fällt, auch nur Ansatzweise in Richtung Motivgedanken zu kommen.
An sich, passiert auch nicht mal viel. Die Uschi wird gekidnapped, paar Tage im Truck gehalten, bekommt ne neue Frisur und wurde paar mal zum Gassi gehen nach draußen geschleppt.
Zu den Top Fähigkeiten des Truckers gehören echt, Lampen wackeln, Haare schneiden, Zunge zeigen oder benutzen, rauchen, Klappmesser Linien ziehen, grimmig gucken und durch Strumpfhosen schielen. Ach ja, Videos drehen kann er och noch.
Ich mein, hier ist es schon top, für so eine Rolle, jemanden zu finden, der diese nicht nur spielt, sondern auch glaubhaft verkörpert. Aber wer weiß, manche Menschen möchste einfach nicht treffen, weiß ich, ob der Heinz in echt, nicht och ein Ei am Wandern hat?
Das schlimmste am Film sind die vielen Schnitte und die Farblosigkeit.
Die Soundkulisse ist dahin gehend okay, weil sie wie der Film selbst, nicht mal im Ansatz positive Gefühle vermitteln möchte.
Nur okay meine ich damit, es passt zur Optik. Die Musik selbst ist ja mal nur heftigstes gejaule und geknirsche. Erinnert mich so etwas an das Intro zu Funny Games.
Wer her denkt, er sieht hier einen typischen Folterfilm, der wird wohl doof aus der Wäsche gucken. Klar Trucker Heinz brennt schon mal seinen Opfern eine rein, aber letzten Endes ist es nur mehr so ein perverser Fetisch in Extremform.
Das die Darstellerin da nicht ganz sauber rausgekommen und psychisch einen Knacks weg bekommen hat, merkt man auch, wenn man sich auf den Extras der DVD 📀 ihre Gitarren Künste gibt.
Alter hackt die da auf den Saiten rum und jault sich da een ab.
Das Hasen Spiel ist ein Film, der gar nicht gefallen möchte, der gar nicht gut sein will. Er ist wie so ein Alarm Signal, dass zwar nützt, aber jeder wieder sich entspannen kann, wenn es aufhört und höre jetzt auf...
Nein, einfach nur nein.
Wäre es jetzt nicht Reynolds, wäre dieses Thema nicht mal im Ansatz hier gelandet.
Das Problem das ich mit solchen "Investoren" habe, die es immer nur "gut" meinen, ist folgendes:
- Wer die Kohle hat und vermutlich lange Weile (Hauptsache neues Spielzeug erworben oder neue Vermarktungsmärkte) steigt da dann mal ein
- Den persönlichen Bezug zu den Ortsansässigen Verein haben zu 96% die Wenigsten, wobei die "neue Liebe" schon merkwürdig ist (dabei ist es egal, ob die werten Akteure aus Katar, China, Russland oder eben aus Amerika kommen)
- Egal ob es kleine oder die größten Adressen sind in diesem Sport, egal ob es sich um Oligarchen, Sportmanagement Gruppen, Industrie Magnaten oder sportinteressierte Künstler handelt, bei solchen Meldungen dreht sich mir der Magen um
Ist natürlich eine subjektive Meinung und sicherlich würde ich meinem Verein etwas mehr Geld wünschen, so bleibt mir weiterhin nur Regionalliga gucken übrig, aber gerade da ist es fast noch eher der echte Sport als die überteuerten Elite Ligen in denen nur noch ganz selten Lokalmatadore in Lohn und Brot stehen wie einst ein Gerrard, Ricken, Totti oder Maldini.
Doch wer bin ich schon, um darüber fundierte Aussagen zu treffen?!
Ruggero Deodato, der Regisseur hiervon hat sich in der Vergangenheit einen Namen gemacht mit dem absolut berüchtigten Cannibal Holocaust. Das Italiener sehr sehr Leinwand bewandert, ist mir erst mit den Jahren aufgefallen und auch durch das durchhechten bei Fantaghiro.
Bei Ballad in blood handelt es sich eher um eine ziemlich verkorkste Geschichte um ein Studenten Trio, dass ziemlich seltsam ist. Der Schwarze wacht erstmal auf, rennt ins Bad und latscht Barfuß in eine Scherben rein. Heult danach wie eine Pussy und mault danach die anderen beiden voll, die eben noch beim Vögeln sind.
Er kotzt sie dabei voll und in all dem ganzen Tohuwabohu, entdecken sie noch eine Leiche auf dem Glasdach und fangen an, Panik zu schieben.
Der Weiße ist erstmal absolut stoned und bekommt gar nichts mit. Die dickbusige Tschechen Freundin wirkt irgendwie desolat neben dem Leben.
Lange Rede, kurzer Sinn, diese Blackout Hangover Anleihe ist der ständige Begleiter für die drei in diesen seltsamen Trip, durch leichten Lebensstil und einer surrealen Kulisse einer nicht präziser genannten Italienischen Stadt.
Was bekommt man neben Blut und Titten sonst noch so geboten? Eigentlich nicht viel, außer zwielichtige Gestalten, etwas Drogen Konsum und eine ausschweifende Halloween Party.
Gut, einen kurzen Einblick in eine sehr freizügige und kreative Lebensweise von Internationalen Studenten, irgendwo in Italien.
Prinzessin Fantaghiro 10 - Episoden Wertung 6,0
Das letzte Kapitel von 10 Episoden, beginnt gleich mit Themen von Hänsel und Gretel (wegen Fütterung des Kindes mit Torte), wobei es leicht verstörend ist, als sie begann zu sprechen.
Das andere Thema ist der vom Blob, als böses gekochtes Apfel Gelee auf Verfolgung geht.
Ach Schneewittchen Thema ist auch noch am Start mit dem sprechenden Spiegel.
Der Namenlose, Kannibalismus.
Gurdalak der goldene Reiter,schwimmt aber wie eine Bleiente.
Der Bossfight hat zumindest eine eigentümliche Kulisse und ein fast geniales Finale als Pointe.
Stell dir vor, Pinocchio wäre assi drauf und nur der Holzwurm würde ihn platt machen können.
Und puh, endlich geschafft. Reicht dann jetzt auch. Nett und schön wars trotzdem.
Prinzessin Fantaghiro 9 - Episoden Wertung 5,5
Das lieb reizende Anderswo Land. Der Traum eines jeden Hippies. Kein Krieg, nur Frieden. Bis es halt überfallen wurde.
Leider war die Geschichte schon zu Ende erzählt.
Das Alessandra Martines da noch mitgemacht hat, erstaunt mich. Ihre Art ist weiterhin unverkennbar.
Zu Beginn durfte sie aber tief in ihr Decolleté blicken lassen.
Neuer Mann für ihr ist auch schon in Arbeit, nach Romualdo und Tarabas, kommt der verschlagene Aries.
Fantaghiros Zellenkumpane sieht leider nicht mehr so fantastisch aus, bezüglich Kostüm und Maske, eher wie ne alte Tüte Lachgummi.
Brigitte gibt zumindest noch alles in ihrer Rolle als Stegra Nera.
Fliegendes Piraten Schiff.
Niedlich ist die kleine sprechende Wunschknolle.
Feind ist eine Horde hungriger Gemüseköpfe.
Fantaghiro ist mal herzenswarm, sofern Kinder zugegen sind.
Mini Hommage an den Angriff der Killertomaten, nur halt mit Äpfel. 🙈
Die Apfel Attacke wirkt fast wie so ein Spiel bei Toggo.
Der Film ist das halbe Puppentheater.
Prinzessin Fantaghiro 8 - Episoden Wertung 6,0
Spuckende Sonnenblumen und ihre Kerne.
Tolle Ausleuchtung der Kulisse.
Heftige Nahaufnahmen von Gesichtern und ihre Mimiken.
Der "Ich bin dein Vater" Moment.
Fidor ist Romualdo.
Die ganzen Königsschlösser in Schneekugel Optik.
Erneuter Wechsel von Darstellern.
Großes Drama. Tomb Raider Sprungfallen.
Rufus opfert sich für nichts.
Die Pferde Animatronik hat sich gut verbessert.
Zusammenfassung für Faule. 🙈 😅
Prinzessin Fantaghiro 7 - Episoden Wertung 6,0
Ich bin mal etwas faul und verknappe diesen Kommentar zu diesen Episoden Film auf ein paar Stichworte.
Schwarze Wolke, endgültiger Abgang von Romualdo und Fantaghiros Schwestern und allem drum und dran.
Fast wie der Oxygen Zerstörer, Massaker an den Schafen.
Exzentrischer König im pinken Gewand. Zumindest zum Teil.
Voll asiatisches Volk.
Fantaghiro und die Kinder.
Königs Berater hat was von Kaya Yanar als Ranjid. Königstochter, die forsche freche kleine Angelika.
Der Todesreiter von Greyskull.
Darken ist der Bösewicht, mit seinem Fratzen Mogli.
Tolles kleines Versteckspiel, nur halt in oldschool.
Manche Grafiken sehen echt gruselig aus.
Hexen Tag Team zwischen Nielsen und Andress.
Wenn Nielsen so penetrant lacht, nervt es langsam und man kann ihre Zahnarzt Füllungen immer sehen. 🙈
Prinzessin Fantaghiro 6 - Episoden Wertung 6,5
Anfang, der zweiten Hälfte der Serie.
Das gibt die Gelegenheit, mal eben schon eine Menage a' troi Anleihe los zu treten.
Fantaghiro begibt sich zwar wieder ins Abenteuer um ihren Romualdo zu retten, muss sich den bösen bösen Tarabas stellen. Naja Was heißt stellen? Eigentlich muss sie ihn nur kurz knutschen, aber dies ist an 90 minütiger theatralik nicht zu toppen.
Dabei wird fast frech, sich bei Disney bedient. Die Schöne und das Biest.
Mich fasziniert weiterhin der Look dieser Film Serie. Man bleibt sich einfach treu, was wohl auch daran liegen mag, dass Lamberto Bava durchgehend auf dem Regie Stuhl Platz nimmt und somit eine Kontinuität entsteht.
Eine Kontinuität, die dennoch sich etwas traut und somit immer mal wieder für Überraschungen sorgt.
Selbst Brigitte Nielsens offizielle Film Rückkehr, konnte bestaunt werden.
Was nur durch die Steine und dem Zauberpulver geglückt ist.
Ihre Sorge war nur, dass ihre üppigen Brüste an ihren rechtmäßigen Platz sind und die genormte Größe besitzen.
Die Kinder Blitz und Donner machten sich aber einen Spaß daraus, so dass dies dann doch leicht ein running Gag wurde.
Die Strega Nera lotst also Fantaghiro ins Reich von Tarabas und um da dann die finale Hürde zu nehmen, die war, sich in das Süßspeisen Gebäude zu futtern, mit sehr seltsamen Fellatio Techniken.
Ohne jetzt jeden weiteren Mini Fitzel zu analysieren, Romualdo geht's gut, sein Ausscheiden steht wohl auch bevor, wie schon bei König Adorf und Tarabas wird dann wohl das künftige Love interest unserer kleinen Fanta.
Ich kann nur hoffen, dass die Qualität halbwegs gehalten werden kann für die letzten 4 Teile.
Wenn ich etwas sehr beanstanden müsste, dann die Opferung von Drehpersonal vor der Linse. Entweder abrupter Wechsel, komplette Ausradierung oder spontanes verschwinden.
Zumindest versucht die Geschichte sich weiter zu entwickeln. Immerhin dürfte mir ja noch die Nielsen mit ihren dicken Boobs erhalten bleiben. 🙈
Prinzessin Fantaghiro 5 - Episoden Wertung 6,5
Diese filmische Serie erstaunt mich immer wieder. Was für Leute da rekrutiert werden konnten. Ich bin ja nun absolut kein Bond Film Gucker, doch Trainspotting Flashbacks erhellten kurz mein Gedächtnis. 🙈
Als ich nämlich in der Cast Einblendung zu Beginn den Namen Ursula Andress lesen musste, konnte, durfte; viel mir der eine Dialog aus Trainspotting ein, indem über Ursula Andress als Bond Girl gesprochen wurde.
Das in diesem Teil auch noch Kleinwüchsige eingesetzt wurden, kann ich jetzt fast wirklich sagen, Star Wars lässt richtig heftig grüßen.
Allein die Abkehr beim Intro, in der sonst eine längere Landschafts Szene oder Reiter Einstellungen zu sehen gab, in dem die Darsteller textlich aufgeführt wurden, ehe der Sprecher begann, seinen Text vorzulesen, gab es dieses Mal einen Bruch damit. Die Handlung startete gleich, der Sprecher packt drüber und die Einblendungen der Schauspieler erfolgte auch posthum.
Und schon der Start zeichnet diese wundervolle Filmserie so hervorragend aus, warum diese es vermag, Charme zu versprühen. Die Kreativität in Sachen Kulissen, Kostüme und Masken, sind herrlich anzusehen. Ob es die Zauberer Gilde ist oder das Gemüse unter der Erde.
Einfach Klasse Kostüme. Super Aufwendig und heutzutage leider gar nicht, bis kaum noch Gang und Gebe. Vielleicht in irgendwelchen Theatern.
Nach der schwarzen Hexe, die für Episode 5 & 6 zumindest doch noch nicht ganz so ausradiert zu sein scheint, wird ein neuer "Bösewicht" installiert.
Der optisch eher an einen gepflegten Johnny Depp als Jack Sparrow erinnert oder an den Frontmann der Band HIM Ville Valo.
Sein Weg, scheint auch schon leicht vorgezeichnet zu sein, denn hier treffen gleich mehrere Dinge zu.
Da wäre das Erste die Beziehung zu seiner Mutter durch die schon angesprochene Ursula Andress. Die möchte, dass ihr Sohn die Boshaftigkeit in Person ist und weiß wohl auch um sein Schicksal, so dass sie das typische Kind klammern forciert. Ihm gefällt das nur mäßig, da er bislang keinen Zugang zur Liebe hatte, außer die von der eigenen Mutter.
Das Zweite wäre dann nämlich auch schon sein verirrter Charakter, der ihm Furcht gibt, seine Macht zu verlieren und das durch die Hand eines bis zu 10 Jahre alten Königskind. Da eine Konfrontation mit der charmanten Fantaghiro noch kommen wird, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit zur tragischen Figur.
Fantaghiros Romualdo ist leider auch nur noch Nebendarsteller und ist ähnlich wie einst Han Solo, in gewisser Weise bewegungsunfähig.
Zumindest dient dies wiederum einer witzigen Szene, in der die Damen des Königreichs, Schlange stehen, für den alles erweckenden Kuss.
Seine zwei Wegbegleiter von Anfang an, sowie Mario Adorf, suchst du dieses Mal vergeblich im Cast.
Generell hat die Geschichte sich arg gewandelt. So waren in Teil 1 & 2 noch die königlichen Hofetikette stark frequentiert, was die Vermählung betrifft und so weiter, so ist diese Form der Geschichte schon zu Ende erzählt und die Geschichte nimmt dafür mehr Platz für Magie und deren Austriebe ein.
Allerdings waren die drei Wahrsager von Teil 1 & 2, doch recht unterhaltsam. Schade, dass die keine Verwendung mehr fanden.
Tarabas, der Typ mit dem Eyeliner Gedöns und seiner gestörten Mutti, der ja schiss vor dem Königskind hat, dass ihn zu Fall bringen könnte, lässt ja noch durch eine verzauberte Toten Armee, alle diese Kinder holen und zu sich bringen.
Zwar leicht Psycho, als er sie mit Lutscher 🍭 beschmeissen lässt, aber gut.
Diese Armee, die er dafür verwendet hat und da lob ich wieder die Ausstatter dieser Filme, bedienen die unterschiedlichsten Kulturen, da diese Soldaten starke Samurai Optik haben und durch ihre Schwachstelle, etwas offensichtlich an die Terrakotta Armee
erinnern.
Zum Ende hin gibt es dann auch noch eine Anfreundung zwischen Fantaghiro und einem spontanen Waisenkind. Die Casting Agentur hat sich bei der Besetzung von Kinder Darsteller aber auch gut rein gekniet. Denn die Kleene erinnert und soll es wohl auch, förmlich an Fantaghiro selbst als kleine Rebellin. Scheint aber zu harmonieren.
So viel zu entdecken, so viel zu erzählen zu diesen Filmen und letzten Endes, interessiert es kaum jemanden, was man hier so rüber denkt. 😂
Mach ich trotzdem erstmal Schluss mit dem fünften Teil und habe somit das Bergfest erreicht für diese Filme.
Prinzessin Fantaghiro 4 - Episoden Wertung 6,0
Ich überlege schon die ganze Zeit, woran erinnert dich dieser Look, dieser Filme Serie?!
Ja klar, ein Hauch Tolkien schwebt unlängst mit und das noch vor der Ringe Verfilmung selbst.
In gewisser Weise ist es fast Star Wars ähnlich, nur das die Schwerter nicht so bunt leuchten wie Neonröhren. Auch wenn die bruzzel bruzzel Effekte versuchen, diese Magie zu erzeugen, woran man da dann merkt, da stecken nicht so viele Millionen an Produktionskosten drin.
Es ist eher eine Mischung aus Star Wars und Monty Python. Allein das wilde Gestikulieren des schwarzen König hatte so ne leichte Anekdote an die Briten Bande inne.
Auch die übergroßen Helme fixen mich eher an, an Space Balls zu denken und Lord Helmchen. 🙈
Nun denn, die Handlung ist dieses Mal ein wenig schwächer, was aber dem Gesamt Kunstwerk kein Abbruch tut.
Fantaghiro und Romualdo dürfen sich erneut duellieren, weil Bigtitte Nielsen in ihrer Rolle als schwarze Hexe, es so wollte. Sie hatte ihn ja nur gelippt und der gute Rossi Stuart spielt den Gedanken gelöschten.
Der Einfallsreichtum der Macher hinter den Kulissen, ist jedenfalls echt lobenswert. Wie aus so relativ wenig, versucht wurde, so viel zu machen.
Wie erwähnt, die Story im vierten Teil, ist leicht schwächer, doch Alessandra Martines als Fantaghiro, ist förmlich der Spaß an der Rolle zu erkennen und dies wertet manch seltsam anmutende Szene, doch noch irgendwie auf.
Ihr Duell mit ihrem Liebsten, führt die lange Liste großer Leinwand Duelle, leicht ad absurdum. Die Kinder Blitz und Donner, die ja eigentlich lieber lieb statt böse wären, versuchen Brigitte Nielsen als schwarze Hexe auszutricksen.
Zum Ende kommt es dann so, happy end schon ja, doch es wäre auch nicht ein wenig Schmierentheater, wenn nicht vorher noch etwas dramatisches eingeflochten würde.
So wird Amnesie auch Thematik in dieser Serie. Wie die allerdings umschifft wurde, nur damit der Charakter zumindest halbwegs noch in der Geschichte bleibt, ist fast schon wiederum zu niedlich.
Da wird einfach die erste Begegnung nochmal simuliert. Herrlich naiv und doch so witzig.
Damit beende ich auch die Analyse zum vierten Teil. Weiter geht's mit Teil 5.
Prinzessin Fantaghiro 3 - Episoden Wertung 7,5
Vergess mal eben Herr der Ringe.
Mein Rückblick auf den dritten Teil von Prinzessin Fantaghiro ist definitiv ein guter.
Hätte gar nicht gedacht, dass diese Geschichte noch solche Sachen raushauen konnte. Für das bestimmt nicht üppige Budget, kommt doch allerhand bei rum. Das Spiel mit Einstellungen und Farben, gut, ist bei den Italienern eh so'n Faible, passt sich einfach hervorragend mit ein.
Dazu die Kostüme, Requisiten, die Attrappen von den sprechenden Gegenständen und Tieren haben einfach so ihren Charme.
Dann auch die Darsteller, die bis auf zwei Ausnahmen, weil dort ein Darsteller Wechsel vollzogen wurde (die Gründe sind mir nicht bekannt), fast durchgehend toll besetzt sind. Selbst die Neuen Figuren haben so das gewisse etwas an sich.
Allen voran Brigitte Nielsen, die mit ihren dicken Brüsten, scheinbar sehr imposant auf die Kinderdarsteller gewirkt haben muss.
Für die Rolle als schwarze Hexe, zu der damaligen Zeit, vermutlich auch ein dicker Glücksgriff. Etwas overacting ist natürlich auch dabei, doch irgendwie auch komplett passend zu Ihrer Rolle. Jedenfalls ein Hingucker.
Durch den Einsatz der Waldelfen und ihren drei Prüfungen, fühlte ich mich irgendwie nach Mittelerde zurück versetzt.
Die Romanze um Romualdo und Fantaghiro sollte einen Höhepunkt bekommen, doch der perfide Plan der schwarzen Hexe soll ja die Geschichte erst recht in Schwung bringen.
A. Martines spielt aber auch toll. Schönes Gesicht und dennoch leicht den Schalk im Nacken, gerade in Szenen wo ihr Unheil blüht immer dieses verschmitzte Lächeln.
Vor allem der Spagat zwischen leichten ernsten Unterton und doch der Leichtigkeit, in ernsteren Szenen die nötige Entspannung durch Humor zu setzen, machen diese Episoden bislang so sehenswert.
Besonders beim unterirdischen Zwiebelaugust.
Klar sind diese Umschweife, parallel mit den Wald Elfen, nur Zeitdehner um die Geschichte aufzublasen, statt zügig in der Handlung voran zu schreiten. Doch ich finde, sie sind hier recht kreativ, was gerade durch den Einsatz von sprechenden Sachen aufgewertet wird.
Der Charakter Wechsel bei der weißen Hexe, ist auch recht angenehm, auch wenn die erste Personifizierung eher den maskulinen touch hatte. Die Zauber/Blitz und weiteren Effekte, sind für Anfang der 90er natürlich nicht die Welt, doch auch die haben ihren Charme, statt diese CGI Grütze von heute in Hochglanz.
Ich bin jedenfalls weiterhin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt und ob es qualitativ ähnlich gut bleibt.
Eins noch, gerade zum Ende hin, als die schwarze Hexe das Aussehen von Fantaghiro übernahm und Martines dies als Charakter umsetzen musste, spürte man richtig, dass ihr eine gewisse Wandelbarkeit echt gelingt.
Prinzessin Fantaghiro 2 - Episoden Wertung 7,0
Die Berlusconi Pictures melden sich zurück.
Prinzessin Fantaghiro geht in die zweite Runde.
Dieses Mal dreht sich alles um die Begegnung und die Auseinandersetzung zwischen Romualdo und Fantaghiro.
Dabei wird jede Konfrontation ausgereizt, da die Damen von König Adorf eine Art falsches Spiel spielen.
Zu den interessanteren Momenten im Film, gehört die Episode in der Höhle mit dem heiligen Tier, allein Kulisse und Ausleuchtung machen dies extrem charmant. Aber auch, als der "Verrat" des Generals auffliegt.
Nach seiner steinernen Miene, kommt ein witziger Dialog zusammen, in dem einer der Wahrsager sagte: "Der ist ja hart wie Stein." Und der andere erwiderte: "Den stell ich mir in den Garten." :D
Wie so nen Gartenzwerg. 🙈
Apropos General. Den spielt ja der Papa von Vincent Cassell. Doch mit dem Ende vom zweiten Teil, wurden einige Darsteller schon ausgesiebt.
Keine Ahnung, ob irgendeiner noch ein Comeback feiert von denen.
Prinzessin Fantaghiro ist ja mit diesen Film auch in Feierlaune, immerhin ist jetzt 30 jähriges Jubiläum.
Die Mehrfachehe zum Ende hin und der Zusammenschluß der zwei Königreiche, würde heut zu Tage, den ein oder anderen Despoten, feuchte Träume bescheren.
Immerhin darf ja Fantaghiro eine starke Frau sein und das spielt IM wirklichen hervorragend.
Da nur einzelne Staffeln, aber nicht einzelne Episoden wertbar sind, gibt es zu jeder Episode hier ein Kommi + Wertung.
Prinzessin Fantaghiro 1 - Episoden Wertung 7,0
Ich erinnere mich zwar nicht mehr so ganz genau daran, mein Kopf lässt dann doch schon mal nach. Doch ich kann mich daran erinnern, dass Prinzessin Fantaghiro damals immer auf Sat.1 zur Weihnachtszeit lief und ich mir jedes Mal vor nahm, all diese Filme zu gucken.
Das es praktisch 10 Einzelfilme sind, die zu einer Serie zusammen gelegt wurden, war mir gar nicht so bewusst.
Da ich mir vor einer Weile die Box aber zugelegt hatte, komme ich jetzt zumindest in den Genuss.
Teilweise, aber noch nie völlig zu Ende geschaut. Nun kann ich das ja ändern.
Und wie es sich gehört, fang ich logischer Weise mit dem ersten Teil an.
Der zeigt die Geburt und des Königs Schicksal, keinen Thronfolger zu bekommen, sondern die dritte Tochter.
Mario Adorf spielt den König. Natürlich wieder mal schön mit Klischee, Schaumschläger, Scharlatane um sich hortend, sowie die weiße Hexe.
Die aber spricht wenigstens die Wahrheit und ist sowas wie Fantaghiros Schutzengel.
Jedenfalls erlebt man, dass Fantaghiro von Anfang an rebellisch ist und sich oft, wenn nicht gar immer, den Anweisungen und Denkweisen widersetzt, die der Herr König so von sich gibt.
Storytechnisch, inhaltlich und vom Budget her machbar, ginge vielleicht noch etwas mehr. Doch wie gedreht wurde, gab es dennoch gute Unterhaltungs Werte.
Allein die subtilen Humoristischen Szenen, sind voller Güte.
Eingeführt wird auch Prinz Romualdo, der später noch Fantaghiro umherzen wird.
Da er aber zur Gegenseite gehört, da ja beide Ländereien im ewigen Krieg sind, wird es noch dramatisch und Konflikte verursachen.
Doch wie der ganze Schmu aus gehen wird, werde ich erst selbst noch entdecken müssen. Dazu dann, in den nächsten Tagen und Teilen.
Toll zu sehen, wieviele Anwendungen man öffnen kann und der Rechner trotzdem noch flüssig läuft.
Die Abkehr von der Paranormalen Version, hinzu einer leicht realistischen Form, wertet diesen Film enorm auf.
Die Thriller Elemente Punkten da einfach mehr.
Inwieweit der Film in dieser Form realistischer ist, bezüglich den Untiefen des
Darknets, kann ich schlichtweg nicht sagen. Doch das es die gläserne Gefahr, per www gibt, so haben auch kriminelle Machenschaften die Möglichkeit, diese enorme Schwachstelle für sich zu nutzen.
Die Darsteller sind wieder willkürlich austauschbar und deren Hintergrund Geschichten sind ebenso generisch.
Das Charon Syndikat, hat ähnlich wie damals in Hostel, der Bluthund Jagdclub, eine weltweite Vernetzung zu Missetaten und der einher gehenden unbehaglichen Gefühlslage, was, wenn es echt wäre, wenn es sowas gäbe?!
Der Film bietet, sofern PC Stubenhocker dazu gezählt werden können, relativ spannende Momente.
Ich hoffe aber, dass diese Filme nicht allzu sehr mit der Thematik ausgereizt werden. Denn noch acht weitere Filme, mit irgendwelchen PC Honks, muss ich ehrlich gesagt nicht haben.
Das die Bilderberger hier Erwähnung finden, bezüglich einer Elite und weltweiter Steuerung, fand ich mutig, vielleicht auch sogar wichtig.
Unknown User ist ein Film übers Skypen und Face Time für Voll Fratzen. Es erfasst sogar unseren Zeitgeist. Ist die Welt ohne Internet noch denkbar? Immer mehr wird es populär, zu Hause abzuhängen und virtuell sich mit anderen zu "treffen".
Und es nicht nur eine Erscheinung, die erst das lustige große C hervorgebracht hat.
Ich habe die Bilder aus Wall-E noch vor Augen, wo kein Mensch mehr seinen fetten Arsch aus dem Stuhl pellen brauch, da alles digital erreichbar ist.
Insofern ist Unknown User nichts weiter als ein Spiegelbild dieser hippen tollen Welt, die zum Denken drei Mal tippt und für die Antwort Wikipedia zitiert.
Nicht wirklich beeindruckend.
Neuer Mythos
Nicht wirklich schockierend
Völlig austauschbare "Darsteller"
Die Offenbarungen sind lächerlich und sorgen eher für schmunzeln als empathische Reaktionen
Highlight war die vollgeschissene Schlüppa im Fake YouTube Video.
Dankender Weise wurden die Texte alle übersetzt.
Idee sogar ganz cool, Umsetzung letzten Endes arg lächerlich.
Ja willkommen zurück liebes ABC.
Wäre die erste Version nicht irgendwo ein Renner geworden, hätte es diesen hier vermutlich auch nicht gegeben.
Regisseure und andere Kunstschaffende gibt es weltweit reichlich. Vor allem im Bereich Horror.
6 Millionen Wege zu sterben und bislang sind es erst 52. 🙈
Das bei weitem noch nicht jeder mal dran sein durfte, ist auch irgendwie klar.
Und wie auch schon in Teil eins, stehen die Kurzepisoden in keinem Zusammenhang zueinander. Außer eben, dem Grund Ton der Thematik und das sie in der Chronologischen Reihenfolge auftauchen.
Leider muss ich sagen, war die Qualität der ganzen Kurzgeschichten, um so vieles schwächer als noch beim Erstling.
Der Ideenreichtum, die kreative Freiheit hat erneut wieder teilweise interessante Geschichten geboten. Nur waren die Spannungsmomente teilweise eher selten.
Nach den Highlights muss man echt schon ein wenig suchen.
Die Beste Story kam sogar aus unserem Sprachraum, wobei sie selbst an gewissen Stellen nur abkupfert. Mir fällt da nur 13 als Vergleichsobjekt zum Beitrag mit dem R ein. Da es noch einen Twist gibt und einen Geschichtenverlauf, der leider nicht zu Ende erzählt wurde oder erzählt werden durfte.
Doch es war wie gesagt, schon das Highlight.
Dieses Kurzfilm Sammelsurium, mit dem Hintergrund Horror, ist aber generell, aufgrund der vielen verschiedenen Kulturkreise, eh eine Art Therapie Zentrum.
Nicht selten, (was schon Teil eins verdeutlichte) wird die sexuelle Ebene bedient.
Vielleicht laut Fachsprache, eine psychosexuelle Therapie.
Aber halt auch coming of age Geschichten, Kulturelle, Politische oder Gesellschaftskritische Geschichten.
Was schon im Vorgänger echt gelungen war, dass so viele unterschiedliche Stilebenen verwendet wurden.
Zeichenstil, Puppen, Kostüme oder Sci-Fi Elemente.
Ein Stichwort und die künstlerische Freiheit, prägen dennoch so ein Werk.
A 7,0
B 5,0
C 7,0
D 5,5
E 5,0
F 4,0
G 3,0
H 1,0
I 4,5
J 5,5
K 4,0
L 0,5
M 6,0
N 4,0
O 3,0
P 6,0
Q 6,0
R 8,0
S 7,0
T 4,0
U 5,0
V 6,5
W 5,0
X 6,5
Y 6,0
Z 6,5
Mini Epilog.
Das es hier sogar noch eine Abspann Szene gibt, die sehr eindeutig auf einen anderen Horrorfilm bzw, Mini Serie/Trilogie hinweist, hatte zumindest, sofern man es eben nicht weiß, einen coolen kleinen Nebeneffekt.
Allein dafür, bin ich gnädig und packe noch einen halben Punkt oben drauf.
Ich wiederhole mal die Betrachtung dieses Films, da ich ihn zumindest jetzt auch Uncut sehen konnte. Das letzte Mal, wo ich den gesehen habe, ist allerdings auch schon eine Weile her.
Mit VHS, wurden kurze Episoden Filme wieder Salonfähig gemacht. In "The Abc's of death" nahm man sich zwei Stunden Zeit und das Alphabet vor und verschickte global an Genre typische Filmemacher jeweils einen Buchstaben.
Das damit ein illustrer Mix aus kulturellen Gesichtspunkten zum Thema Tot zusammen gefügt wurden, macht den Film selbst irgendwie dann doch wieder interessant.
Entweder wurde das Thema ernst, künstlerisch, kreativ oder auch mit schwarzen Humor versehen.
Unterschiedliche Werke blieben mir dabei im Gedächtnis.
Besonders Buchstabe Y hatte einen gewissen Eindruck hinterlassen. Allein die Bildkomposition, einhergehend mit der sehr schmissigen Synthmusik und der Abhandlung eines gewissen Themas, machte diesen Beitrag so besonders.
J mit dem Samurai Beitrag, hatte ebenfalls seine Schauwerte, da es hier sehr krass auf derben Humor angelegt wurde.
A ist ein seltsamer Beitrag, weil er nicht komplett schlüssig war. Aber er trumpft mit dem nötigen Knall Bonbon zu Beginn auf.
Die künstlerische Differenz ist vor allem sehr beachtlich. Prinzipiell sind die japanischen Beiträge alle samt, sehr skurril.
Wie bei F, Frauenfürze fast schon zu albern wirken und doch Tatbestand einer Kurzepisode sind.
Einige Grenzwertige Beiträge sind ebenfalls vertreten.
D wie Dogfight, X wie Xxl (hier ist aber auch voll viel Gesellschaftskritik reingepackt.)
Die Kreativität, in Form von Knetfiguren via Stop Motion Technik ist Beeindruckend bei T, sowie das einpellen in Kostümen unter H als Beispiel.
Generell der Cartoon Beitrag um nen kleinen Körtel, ist fast schon unübertrefflich.
Fröhlich gesplattert wird natürlich auch, eine mexikanische Schauermär Version von Bigfoot ist als Beispiel, vielleicht nicht extrem besonders gemacht, aber zweckdienlich alle male.
Das jetzt nicht jeder Beitrag zu einem Mini Meisterwerk mutiert, war schon klar. Gerade folgende Beiträge unter diesen Buchstaben E, G, M, Q und W, sind mit die Schwächeren Kandidaten. Generell erfolgt mal eine kleine Liste mit dem Buchstaben und der Wertung dessen.
Aus dieser Liste, ergibt sich dann, ganz mathematisch errechnet, ein Durchschnitt und dieser ist dann auch ausschlaggebend, für die Gesamtwertung dieses Films.
A 7,5
B 5,5
C 6,0
D 8,5
E 3,0
F 6,0
G 2,0
H 7,0
I 8,5
J 7,5
K 9,0
L 9,5
M 1,0
N 6,0
O 5,5
P 5,0
Q 2,5
R 6,5
S 6,0
T 8,0
U 5,5
V 7,5
W 4,0
X 5,5
Y 7,5
Z 5,0
Abschließend sei gesagt, der Film ist wie eine Packung Smarties, eine bunte Mischung. Nur vielleicht nicht so süß und schmackhaft.
Doch welches Genre, wenn nicht Horror, schafft es, viele Kurzgeschichten so kreativ zu verpacken, dass die unterschiedlichsten Geschmäcker angesprochen werden können. Hä Romantik? Na Komödie?
Jetzt kommt ihr! ;)
Ohne große Umschweife, als Poker Interessierter, interessierte mich dieser Film.
Eine Frau, die im Wintersport aufgrund körperlicher Beeinträchtigung, gezwungen war, sich ein Leben außerhalb des Sports aufzubauen, driftet mit Köpfchen und vermutlich etwas Glück und know how, in die Welt des Glücksspiels ab.
Die Geschichte der Molly Bloom, wundervoll gespielt von Jessica Chastain, ist eine sehr interessante Geschichte.
Das schöne am Film, er zeigt hübsche Frauen, ohne das es nur großartig in diese platte Schiene abdriftet.
Sicherlich durch die Wortwitz Fetzen zwischen Chastain und Idris Elba, der im Verlauf sich doch als ihr Anwalt aquiriert, ein recht erfrischendes Duett.
Das tolle am Film ist seine Leichtfüßigkeit, so dass es nicht wirklich langweilig wird. Außerdem ist das Zusammenspiel, entscheidender Charaktere außerordentlich unterhaltsam und wird hinten raus sogar, an der richtigen Stelle Emotional.
Dies besorgt Kevin Costner als Filmpapa.
Am beeindruckensten war der finale Dialog zwischen Anwalt und Klientin. In dem er so viele positive Dinge aufzählte, ihr praktisch den Freispruch zukommen zu lassen, sowie mit ungeschönten Fakten konfrontiert und sie trotz allem, sich das bißchen Restwürde zu bewahren, es lieber zur Verhandlung kommen lässt.
Im Groben, ein ganz starker Film, der einen guten Mix aus gescheiterter Sportexistenz, Karriere Frau, Mafia Verzwickungen und das Poker Spiel vereint. Wer nen typischen Gangster Film erwartet, der dürfte enttäuscht werden. Das Spiel Poker, wird hier leider nicht für Anfänger sinnstiftend sein. Drama und Komödiantischer Stil, wechseln sich hier stetig ab.
Gut besetzter und sehr unterhaltsamer Film. Leichte kleine Schönheitsfehler wird man schon finden, doch die sind äußerst verschmerzbar.
Wer kennts nicht? Da kommste in der WG nach Hause und findest neben deinen Mitbewohner erstmal ein paar Leichenteile?
Frankenstein - Zweikampf der Giganten, gehörte damals zu einen dieser Godzilla Film Nachmittage auf Sat.1.
Gespickt mit einigen Anekdoten, meiner Kindheit.
Was habe ich das damals gefeiert. Heute zelebriere ich es umso mehr.
Ich weiß, ich war damals schon leicht enttäuscht, da es eben keinen Godzilla zu sehen gab. Doch ich gab dem Teil eine Chance und darf gestehen, der Schinken hier hatte mich damals nachhaltig sehr beeinflusst.
Allein die Attacke zu Beginn des Films, wo das Monster die Seefahrer nach und nach aus dem Wasser fischte. Wie oft war ich das Monster als Kind, wo ich im Wasser der Ostsee imaginäre kleine Menschen jagte? 🙈
Genauso sehr beeinflusste mich der Film auf seine doch leicht sehr gruselige Art und Weise. Der Angriff vom Spinat King Kong auf den Flughafen von Tokio, wo er durchs Fenster lunzt und sich einen Damen Snack gönnte.
Gott, wie oft verkroch ich mich in meinem Zimmer in diese Bett-Schrank-Schreibtisch Kombi, weil ich gerade hart daran dachte, dieser Grünling kommt immer näher und stiert gleich durch mein Fenster, um mich zu fressen.
Ich weiß, klingt dumm, warum sollte so ein Monster in den Osten kommen, einem kleinen Kaff? Nur um mich zu snacken?
Darum habe ich eine besondere Bindung zu diesen Film.
Aus heutiger Sicht betrachtet, finde ich die Spielzeuge, die als Militär eingesetzt wurden, mutig, witzig und irgendwie toll und unterhaltsam.
Doch das war damals der Stil. Ab mit dem Stuntman in ein Kostüm und lass ihn durch eine Modellbaukulisse latschen.
Weil der Name Frankenstein so sehr mehr ziehen sollte, wie damals viele Godzilla Filme diesen unsäglichen Beititel erhielten, verwirrte es mich, als die Professorin Darstellerin ihn plötzlich Magdai nannte.
Tatsächlich waren es Garai und Sanda, die sich später noch das Kloppen kriegen sollten. Hatte da nämlich was vom Wrestling. So'n zotteliger brauner Hulk Hogan gegen eben jenen Spinat King Kong.
Das dieses Teil sogar einen Vorgänger hat, den ich wirklich noch nie gesehen habe, ist es natürlich irgendwie auch blöd aber auch egal.
Das die Japaner gerne kreativ in Sachen Bildmaterial waren und so schon mal ein paar Sekunden Wiederholungen für andere Filme nutzten, wurde hier praktisch vorgelegt. Bei der Bekämpfung vom Grünen mit den Laserstrahlen, wo dann so fein die Bäume bearbeitet wurden, fanden sich diese Aufnahmen auch in einen anderen Toho produzierten Streifen um Godzilla wieder.
Der Spinat King Kong hatte aber echt guten Hunger. Der hätte sogar die rothaarige Tonjongleurin vom Boot genascht.
Wenn er denn nicht eine Schwachstelle gehabt hätte.
Das Filmende kam leider etwas abrupt und war kreativ unkreativ bei der Beseitigung der beiden Kontrahenten. Weil, wie passend war es, dass ausgerechnet bei der Auseindersetzung in der Bucht von Tokio, ein Vulkan 🌋 empor stieg und ausbrach.
Exzellentes Timing.
Frankenstein - Zweikampf der Giganten ist zwar kein Mega guter Streifen, doch fernab von der Godzilla Herachie, macht der dennoch irgendwie Laune. Vermutlich auch, weil Inoshiro Honda auf dem Regie Stuhl Platz nahm.
In der Ganzen Euro Horror Filmschaffenheit Mitte, Ende des 20. Jahrhunderts, bin ich nicht so recht bewandert. Kenne zumindest den Ein oder Anderen. Ob Dario Argento, das Genre um den Giallo oder auch diese Kannibalen Auswüchse. So ist mir auch Lucio Fulci ein Begriff.
Als Jugendlicher konnte ich über meine damalige Videothek des Vertrauens, doch so einige dieser Perlen bestaunen. Ein Film blieb mir sogar stark im Gedächtnis, dass ich Schlüsselszenen um die Morde, noch super präsent vor Augen hatte.
Selbstredend meine ich natürlich den hier, Das Haus an der Friedhofmauer.
Ganz grob die Handlung, war mir noch irgendwie im Hinterkopf. Irgendwie, dass es auch um Kinder ging und dort eine "besondere" Verbindung vorherrscht.
Nun, gut über 20 Jahre später, sehe ich ihn endlich mal wieder.
Da eben die Seh Gewohnheit sich verändert hat und natürlich auch etwas mehr Grips in der Rübe entstanden ist, zumindest bilde ich mir das manchmal ein. 😌
Jedenfalls entdecke ich den Film dennoch einmal neu. Was ja auch irgendwie schön ist.
Wirklich richtig gelungen sind in dem Film die Killeffekte. Absolut grandios.
Das Effekte Team hat da echt nochmal ein Lob verdient, nachträglich. 🙈
Nur bei den abgetrennten Gliedmaßen jeglicher Art, fällt dann doch arg auf, nicht echt! Zumal auch eine Schaufenster Puppe herhalten durfte.
Die Story selbst, wird bis in die heutige Zeit immer mal wieder kopiert.
Ein mysteriöses Ableben, ein weiterer Forscher, der samt Familie dem auf den Grund gehen möchte und das Kind so etwas wie eine Warnung aus dem Jenseits erhält.
Diese Verbindung ist zudem für das Ende des Films relevant, das ich wieder nicht ganz zu 100% gerafft habe, was will mir der Regisseur sagen? Zumal auch das Zitat mich noch mehr verwirrt.
Vielleicht ja sowas wie Metaebene mal wieder.
Ich weiß nicht, ob es an der Neuvertonung der Hintergrund Geräusche lag, aber diese waren manchmal echt over the top.
Diverse Dialoge ergaben manchmal auch nicht viel Sinn.
Aber das sind wirklich nur marginale Schönheitsfehler.
Fast alle Darsteller fand ich durchgehend annehmbar. Das Kindermädchen hatte noch so nen spooky touch, aber auch irgendwie so ne Model Anleihe.
Das Filmfinale im Keller, war in gewisser Weise albern, lahmarschig und doch voll genial.
Der Kill zu Beginn mit dem Messer durch den Hinterkopf war mir in Erinnerung geblieben (da, wenn man genau hinschaut, Einstich und Austritt nicht symmetrisch sind) und das explizite Aufschneiden des Halses.
Zusammenfassend kann ich sagen, bereue ich es nicht, mir diesen Klassiker zugelegt und ihn auch endlich mal wieder gesehen zu haben.
Ha, alles ausser Tanz und Musikfilme - wie es schon mein Profiltext verrät. 🙈 😅
Ansonsten
*1 - Ganz klar Horror
*2 - Thriller passen sich da auch gleich wunderbar mit an
*3 - Science Fiction, krasser Scheiss manchmal
*4 - Action, egal ob Expendables oder Monster Action mit Godzilla
*5 - Komödien, wobei früher konnte man besser lachen, heute ist das nur sehr selten der Fall
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macht Laune, ich mache weiter
*6 - Drama, Baby, Drama
*7 - Erotik, es muss nicht immer nur Porno sein
*8 - Fantasy, glaub ich
*9 - Kriegsfilme, aber nur in begrenzter Auswahl, bleib mir weg mit Red Tails oder Herz aus Stahl
*10 - Showgirls, der einzige Tanzfilm, den ich gelten lasse. 🙈