DerDude_ - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDude_
Nach langer Zeit erneut gesehen und für meisterlich befunden.
Am Anfang sehen wir idyllisch wie ein kleiner Junge auf einer Wiese spielt. Doch ehe wir uns versehen entpuppt sich das Szenario als Traum.Die Welt in der Iwan lebt ist keine schöne...
Andrei Tarkovskys Langfilmdebüt ist ein oftmals erschreckend vergessenes Meisterwerk unter den Antikriegsfilmen. Tarkovsky hat verstanden das es beim Krieg nie um Krieg allein gehen darf sondern vor allem die Menschen im Vordergrund stehen.
"Iwans Kindheit" enthält zahlreiche Traumsequenzen die allesamt so fantastisch gefilmt sind das es höchst beeindruckt. Oftmals enorm verträumt und verspielt aber dann so realistisch wie ein Stich in den Rücken. Am Ende entsteht das Bild einer verlorenen Kindheit wie es gnadenloser nicht sein könnte.
"Iwans Kindheit" muss keine Schlachtszenen zeigen. Es reicht ihm die Kindheit eines Opfers des Krieges zu beleuchten um die Abartigkeit des Krieges zu zeigen.
Ein Meisterwerk !
Schöne Liste aber Drive auf der 1 ? Naja ;)
Irgendwie könnte diese Liste genauso gut unendlich sein.
Nach langem Ringen um die Bewertung zu Possession habe ich mich auf 5 Punkte geeignet. Eine Wertung die jetzt sehr negativ erscheint aber immer noch gut gewollt ist.
Der Film hat etwas faszinierendes, horrormäßiges und abartig krankes das es das Blut in den Adern gefrieren lässt. Szenen wie die U-Bahn Unterführung möchte man schnell vergessen und das Geschrei der Hauptfiguren verfolgt mich noch heute in meine Alpträume.
Nur wenige Filme sind so horrormäßig. Ein weiteres Beispiel stellt Lynchs Eraserhead dar.
Doch während Eraserhead bei mir 9 Punkte abbekommt und Possession mit 5 Punkten gestraft ist so besitzt Lynchs Film etwas das Zulawski nicht hat :
Auch wenn Lynch oftmals abartig krank daher kommt so wirkt nie es ob er den Zuschauer weg jagen möchte. Nie will er den Zuschauer bewusst anekeln. Sein Horror ist kein mittel zum Zweck und sei es nur um der Atmosphäre eines Alptraumes nahe zu kommen.
Possession will keine Atmosphäre erzeugen. Sicherlich erzeugen die kranken Szenen und das Spiel der Darsteller ,welches von Schlecht bis zu Übergroß reicht, noch eine gewisse Faszination aber es entsteht der Eindruck das Possession seine Schock Momente nur benutzt um den Zuschauer ganz bewusst weg zu stoßen. Während man sich bei Lynch an den Sessel krallt und wissen will wie es weiter geht, so ist man bei Possession so angewidert das man am Liebsten den OFF Schalter der Fernbedienung drücken möchte. Dadurch verfliegt die Faszination schnell und wird durch Ablehnung ersetzt. Sieht man von dem Ekelfaktor von z.b. Isabelle Adjani in der Unterführung, so bleibt nur eine (im wahrsten Sinne des Wortes) eingebildete Soße übrig.
Nicht falsch verstehen : Ein Film muss dem Zuschauer nicht immer entgegen kommen, ein Film darf auf konventionelle Dramaturgie verrichten aber wenn ein Film völlig bewusst dem Zuschauer entzieht hört der Spaß (bei mir zumindest) auf. In meinen Augen darf so etwas nur eine Form von Filmen, nämlich Anti-Kriegsfilme (bestes Beispiel : Idi i Smotri) da diese reales Grauen darstellen während Possession völlig abstrakt daher kommt.
Warscheinlich werde ich gleich mit Sachen "Hast foll net verstanden Kerle" bombadiert aber Possession ist für mich einfach ein kranker Film der mich nicht haben will.
Und warum sollte ich jemanden mögen der mich immer wieder aus seinem Haus wirft ?
Schöne Liste aber in Synecdoche geht es doch gar nicht um Filme.
Der alte Bond ist der neue Bond !
Nachdem "The Amazing Spider Man" ein total Ausfall war und "The Dark Knight Rises" sowieso die Enttäuschung des Jahres darstellt gibt es hier endlich mal eine Franchise Fortsetzung die mich so richtig überzeugt hat.
"Skyfall" ist der vielleicht beste Bond der Craig Ära da er Mut zur alten Welt von James Bond offen legt, sich aber nicht an sie verspricht. So bekommen wir hier quasi eine wundervolle Symbiose aus Alt und Neu.
Auch ansonsten überzeugt dieser Bond auf ganzer Linie. Die heftige Laufzeit von 150 Minuten wird fantastisch gefüllt und es entsteht nie Langeweile. In den Action Szenen wird auf nervige Wackelkamera verzichtet und auch sonst ist die Action einfach Top inszeniert. Daniel Craig macht als Bond weiterhin einen Top Job und wir sollten hoffen ihn noch lange zu behalten. Javier Bardem kommt als Schurke nicht ganz an seinem Auftritt in "No Country for old Men" ran aber er ist endlich mal wieder ein würdiger Schurke. Lediglich der Auftritt von Ralph Fiennes. Zwar ist seine Rolle doch recht wichtig aber ich habe mir mehr Screentime gewünscht.
Fazit : Dieser Bond lässt den schwachen Vorgänger mehr als vergessen. Ein klassischer, moderner Bond mit top Inszenierung. Wer 150 Minuten gut unterhalten werden möchte ist hier richtig. Daran ändert auch das ein oder andere Plot Hole nichts.
Ihre Gesichte sind blass. Ihre Augen leer.
Alle Figuren in Roy Anderssons "Songs from the second Floor" gehen irgendwo hin aber ihr Ziel haben sie lange aus den Augen verloren.
Fast erinnert Roy Anderssons Film über weite Strecken an Terry Gilliams "Brazil. Beide stellen den Alptraum der Bürokratie und die Sinnlosigkeit des Kapitalismus dar aber hier geht es noch einen Schritt weiter. Anderssons Film ist viel farbloser und wirkt noch verzweifelter. Lange Korridore und ausgelöschte Menschlichkeit dominieren das Bild.
"Songs from the Second Floor" wirkt wie eine Serie von Ereignissen in einer Welt vor dem Ende. Das wirkt oft absurd, befremdlich, verstörend aber ist unglaublich inszeniert. Die Bilder des Filmes bleiben hängen. In seiner Inszenierung wirkt der Film gut 20 Jahre älter und erinnert zum Teil an Werke Bergmans oder Tarkovskys aber Andersson erschafft eine vollständig einzigartige Atmosphäre die in den Bann zieht.
Trotzdem aber opfert er seinen Film nicht dem vollständigen Realismus und so beweist der Film eine großartige Form von absurder Komik und im letzten Teil des Filmes höchst Grotesk daher kommt. Dazu kommen noch eine Reihe von Metaphern wie der überfüllte Straßenverkehr weil alle den selben Weg fahren und sich selbst dabei behindern.
Andersson legt Abgründe der modernen Gesellschaft offen und beschreibt so in statischen Einstellungen den Untergang des Individuums und der Menschlichkeit.
Ein Film voll unterschiedlicher Emotionen die von tiefer Verzweiflung bis hin zu zynischem Humor reicht. In meinen Augen ein schrecklich unbekanntes Meisterwerk das es verdient erlebt zu werden.
"Its not easy being human"
Ich weiß das mein Gehate gegen die Stewart oftmals nur auf Twilight basiert und sie auch in anderen Filmen mitspielt aber mich konnte sie noch nie überzeugen egal ob bei den Rileys oder im Abenteuerland : Ich finde sie einfach so verdammt ausdruckslos.
Bitte halte mich nicht für dumm aber ich werde nie verstehen wie man die Filme von Lars Von Trier hassen kann.
Fantastische Liste btw. :)
Twilight zelebriert keine wahre Liebe. Twilight zelebriert seelenlose Romantik und leere Kitsch Fantasien für Teenager für die Liebe ein romantischer Moment (z.b. die Hochzeit, das erste Mal miteinander) ist.
Ein gutes Beispiel für einen Film der wahre Liebe zelebriert stellt Michael Hanekes "Amour" dar : Liebe ist kein Moment, keine Hochzeit, Liebe ist die Person die du liebst. Du liebst diesen Menschen auch wenn er noch so viele Falten im Gesicht hast und du ihm noch so oft die Windeln wechseln musst, etwas was unseren Twilight Milchbubis nie passieren kann da sie nicht altern.
Twilight zelebriert Fantasie Liebe, keine echte Liebe !
George Lucas hat seine Firma an Disney verkauft und die planen Episode 7.
R.I.P Kindheit !
"My Week with Marilyn" ist letztendlich mehr ein Kostümfilm als ein aussagekräftiges Hollywood Werk. Klar, der Film ist irgendwie nett anzusehen und langweilt nicht wirklich, die Ausstattung, Darsteller, Musik sind toll aber dennoch bleibt es ein Film der schnell vergessen ist.
Sicherlich : Die Ausstattung und die Kostüme sehen allesamt blendend aus. Der Film ist leicht verdaulich aber dennoch leidet er unter enormen Stimmungschwankungen : In einer Szene stellt er Leinwandlegende Monroe als Wrack mit Selbstzweifel und anderen Problem dar, nur um im nächsten Moment einen auf locker, flockige Komödie zu machen.
Die Darsteller machen ihren Job recht gut. Michelle Williams liefert als Marilyn Monroe eine durchweg beeindruckende Leistung und auch Kenneth Branagh überzeugt als Laurence Olivier auf weiter Strecke. Ebenfalls war ich von Emma Watson überrascht. Ihre Rolle war zwar jetzt nicht die Offenbarung ich fand sie durchaus überzeugend und ich sollte ihre Karriere im Auge behalten. Weniger überzeugt war ich von Eddie Redmayne dessen dauer debiles Grinsen und ausdrucksloses Spiel mich in den Wahnsinn trieb.
Ansonsten kommt der Film weniger wie eine objektive Betrachtung der Legende Monroe und mehr als Loblied auf selbige daher. Klar das ganze ist irgendwie toll gespielt, die Musik ist schön und die Bilder sind es auch aber trotzdem ist das alles schrecklich belanglos.
PTA darf alles !
Jim Jarmusch selbst hat einmal gesagt " Ich habe keine Lust, Filme für ein spezielles Puplikum zu machen. Was ich machen will, sind Filme, die Geschichten erzählen".
Eine lobenswerte Ambition die er auch erfüllt. Selbst wenn in seinen filmen lange Zeit nichts oder sehr wenig passiert so erzählt er doch immer eine geschlossene, simple Handlung. Auch "inhaltliche Leere" kann man mit Emotionen füllen. Sein "Dead Man" aber ist ein Film dessen Bilder mich überraschend kalt ließen. Jarmusch erzählt letztendlich eine Geschichte die von (über weiten Strecken) nichts handelt.
Mit Johnny Depp hat Jarmusch einen perfekten Hauptdarsteller gefunden. Niemand sonst wäre für die Rolle des verwirrten William Blake geeigneter. Auch sehr schön ist der Humor den Jarmusch einbaut da er den Film wunderbar auflockert ohne ihm die Dramatik zu nehmen. Der Film fängt sehr gut an doch ist Johnny erstmal bei "Niemand" (eine Figur die ich als, im wahrsten Sinne des Wortes, schrecklich nichts sagend empfand) angekommen erwartet den Zuschauer inhaltliche Leere die Jarmusch nicht mit Emotionen zu füllen weiß. Seine Bilder wirken Kalt und Leer. Fast ist die Geschichte der Verfolger von Johnny interessanter als seine Geschichte.
Sicherlich gibt es Momente wahrer Emotionen (die Szene in der sich Johnny neben das sterbende Reh legt ist Gold wert) aber irgendwie wirkten sie auf mich leer. Zudem wird überall der Score von Neil Young gelobt. Ich empfand ihn als nervtötend und furchtbar unpassend. Hätte Jarmusch seinen Film komplett ohne Musik inszeniert so hätte er eine dichtere Atmosphäre erzeugt.
Letztendlich ist "Dead Man" vielleicht einfach ein Film für den ich nicht geduldig genug bin. Für mich ein kalter und leerer Film.
Freuen sie sich auf lahme Actionszenen, uninteressante Figuren und eine Geschichte die so komplex und so tief und so episch sein will, es aber einfach nicht ist.
Gilliam ? Ok, der is nich für jeden
Cronenberg ? Wenn es sein muss
Haneke ? Gut, von dem finde ich auch einige scheiße
Die Coens ? Jetzt wirds kritisch.
Tarkovsky ? Du bist für mich gestorben !
Sehr sehr traurig. Seine Kritiken waren nicht immer mein Geschmack aber er machte einen sympathischen Eindruck. Es tut mir Leid um ihn.
Jim Jarmuschs "Coffee and Cigarettes" ist eine Sammlung von Kurzfilmen die über die Jahre immer nebenbei gedreht wurden und somit kaum etwas miteinander zu tun haben. Von daher sind die 11 Sketche, welche alle in Cafés stattfinden, nur untereinander bewertbar.
Episode 1 - Strange to meet you
Ein etwas holpriger Start. Irgendwie pointless. Ein hibbliger Roberto Benigni nervt mehr als das er lustig ist. Dennoch ganz nett aber kein Überflieger. 5/10
Episode 2 - Twins
Leider ebenfalls eine Episode die in Belanglosigkeit zu versinken droht, wäre da nicht Steve Buscemi der als Elvis Theoretiker so richtig für Laune sorgt. Leider ist der Rest der Episode eher uninteressant. Reicht trotzdem für 6/10
Episode 3 - Somewhere in California
Diese preisgekrönte Episode überzeugte mich dann schon eher. Iggy Pop und Tom Waits quasseln über Belanglosigkeiten aber das ganze kommt so cool rüber das man es einfach mögen muss. 8/10
Episode 4 - Those Things gonna kill ya
Lustige und kurzweilige Diskussion über die Gefahren von Kaffe, Zigaretten und japanischen Erbsen. Sehr amüsant. 8/10
Episode 5 - Renee
Eine sehr kurze Episode die trotzdem für ein herzhaftes Schmunzeln für zwischendurch sorgt. 8/10
Episode 6 - No Problem
Der Titel lügt. Ich hatte ein Problem mit dieser Episode. Wirkte auf mich sehr sinnlos und auch langweilig. Der wohl schwächste Teil des Filmes. 4/10
Episode 7 - Cousins
Diese One Woman Show von Cate Blanchett gehört zum ernsterem Teil des Filmes. Diese Episode glänzt besonders durch Blanchetts Schauspiel : In einer Doppelrolle verkörpert sie zwei verschiedene Cousinen. Lustige aber auch nachdenklich stimmende Episode. 8/10
Episode 8 - Jack shows Meg his tesla Coil
Eine Episode die mich recht ratlos zurück lässt da ich keine Ahnung habe was ich davon halten soll. Wird wohl demnächst noch mal geschaut. Fürs erste gibts 7/10
Episode 9 - Cousins ?
Ohne Zweifel meine Lieblingsepisode. Steve Coogan und Alfred Molina in Hochform. Schräg, skurril und herrlich komisch. Dafür gibts 9/10
Episode 10 - Delirium
Ebenfalls sehr amüsant wenn auch etwas kurz. Aus dem Plot hätte ich gerne eine etwas längere Geschichte gesehen. Dennoch allein schon wegen Bill Murray ausgezeichnet. 8/10
Episode 11 - Champagne
Perfektes Ende des Filmes. Ruhig, nachdenklich aber immer noch humorvoll und kein Pseudoernst. Zwar sehr kurz aber dennoch hinterlässt sie ein bleibendes Gefühl 9/10
Diese Teile zusammen gerechnet ergeben ungefähr 7 Punkte als Durchschnitt. Dennoch aber lautet meine Wertung 8 da alle Teile durch den lakonischen Humor und die s/w Optik einfach charmant sind.
Insgesamt erschafft Jarmusch ein realistisches Bild unsere modernen Gesprächen. Mal interessant, mal belanglos, mal durchgeknallt, mal nachdenklich, mal angespannt.
Also muss ich Musicals und 3D mögen um Kino mögen zu dürfen ?
Besser als ShiaLaPuff ist er alle mal aber dennoch wird das den Film kein Stück besser machen
Defenitiv zu weit unten :
Ellen Page
Emily Watson
Julianne Moore
Naomi Watts
Frances McDormand
Samantha Morton
Michelle Williams
Defenitiv zu weit oben :
Keira Knightley
Trotz allem bin ich mit Platz 1 zufrieden
Auch wenn die Skurilitäten der Figuren über weite Strecken wie Mittel zum Zweck vorkommen so sind gerade sie es die diese klassische Gangster Story ausmacht.
Etwa wenn der Ghost Dog Englisch spricht, sein bester Freund aber nur Französisch kann und beide somit kein Wort des anderen verstehen aber dennoch immer wissen was der andere meint weil sie keine Worte brauchen um einander zu verstehen. Oder die eingeblendeten Cartoon Sequenzen die oftmals verkündend daher kommen und somit die Wirklichkeit ihrer Absurdität entlarvt. In solchen Momenten ist Ghost Dog wahrlich ganz groß.
Auch ansonsten gibt es relativ wenig an ihm zu meckern. Das minimalistische Spiel von Forest Whitaker ergänzt sich perfekt mit Jim Jarmuschs gewohnt ruhigen Erzähltempo.
Dennoch aber hinterlässt der Film den faden Beigeschmack das er nicht so tief ist wie er sich selbst hält. Die eingestreuten Zitate ergeben im Kontext des Filmes wenig Sinn und nerven mehr als das sie helfen. Oftmals fragt man sich ob Jarmusch die Zitate überhaupt verstanden hat oder sie nur einstreut weil sie sich tief anhören.
Insgesamt ist Ghost Dog unterhaltsame und skurrile Gangster Unterhaltung. Nicht mehr und leider ist das möglicherweise einzige Problem dieses Filmes das er sich für mehr als das hält.
Mir wird warm ums Herz. Sehr schöne Liste <3
Wenn ihr Yoda als Rentner zählt habt ihr aber Gandalf aus LotR vergessen.
Aber wenigstens ist der Wannabe Dumbeldore nicht dabei.
P.S. Der Artikel ist ja immer noch auf mehrere Seiten verteilt. Bekackt, Mann !
Episch am Arsch