DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Fauler Versuch einer Fortsetzung...
"All Hallows Eve 2" ist nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Kurzfilmen, die mit wenig bis gar keiner Handlung oder Verbindungen zwischen den einzelnen Filmen verbunden sind. Jeder Kurzfilm scheint auch langweiliger zu werden als der letzte.
Es gibt zwar einige gute Momente in dem Film, aber insgesamt ist es ein fauler Versuch einer Fortsetzung und macht den großen Fehler, Art den Clown durch den sehr vergesslichen "Kürbisgesicht-Killer" zu ersetzen.
Ein mildes Vergnügen, das man sich mit ein paar Freunden in der Halloween-Nacht ansehen und am nächsten Morgen wieder vergessen kann...
Schon wieder ein Horrorfilm mit einem gruseligen Clown! "All Hallows' Eve" ist ein Anthologie-Film, in dem alle Segmente mit einfallsreichen Kreaturen und natürlich einem verdammt gruseligen Clown aufwarten, aber leider sind sie alle ein ziemlich langweiliger, sinnloser und zielloser Haufen von Kurzfilmen.
Die GORES hier sind grausig und blutig genug, um Horrorfans glücklich zu machen, und der gruselige Clown allein (wahrscheinlich das Einzige) macht den Großteil der SCARES in diesem Film aus.
Alles in allem ist dies nur ein weiterer sinnloser Horrorfilm, der leicht genug ist, um ihn mit ein paar Freunden auf einer Halloween-Party zu sehen und am nächsten Morgen wieder vergessen zu sein! 🤡
Anne Rice Vampirchroniken gehören zu den beliebten Horrorromanen der Popkultur und "Königin der Verdammten" stellt nach "Interview mit einem Vampir" die zweite Filmversion dar.
Für eine Fortsetzung des sehenswerter "Interview mit einem Vampir" ähnelt dieser Film seinem Vorgänger in keinster Weise. Lestat de Lioncourt der Hauptcharakter war auch schon in "Interview mit einem Vampir" zu sehen... Doch der hatte im 18. Jahrhundert die Schnauze von der Menschheit voll und begab sich auf eine Art Winterschlaf ehe ihn in der Jetztzeit Rockmusik weckt.
Damit deckt "Königin der Verdammten" thematisch und zeitlich ein ganz anderes Feld als der Vorgänger ab, was durchaus interessant sein könnte... Wählte "Interview mit einem Vampir" einen epischen Erzählstil, so versucht sich "Königin der Verdammten" an einem extrem verdichteten Geflecht von ungefähr 90 Minuten Länge und fällt damit voll auf die Schnauze...
Das einzig gute an diesem Film war die passende Musik. Die Besetzung von Aaliyah als Akasha war exzellent, außer dass sie nur 10 Minuten des gesamten Films zu sehen war!
Ohne den Tod von Aaliyah wäre dieser Film direkt auf Video erschienen. Schlechte Story, schlechte Handlung, schlechte Spezialeffekte (die Vampirgeschwindigkeitsaufnahmen waren lächerlich).
Ohne Aaliyah und die Musik, nichts!
Eine lohnende Reise mit einem Vampir...
"Interview mit dem Vampir" ist ein guter Film und unbestreitbar ein Highlight des Vampir-Subgenres. Er ist zwar eher dramatisch als horrorfokussiert, aber Horrorfans dürften dennoch viel Freude an der Darstellung von Vampiren haben. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Reise und der Charakter eines zweihundert Jahre alten Vampirs auf eine ganz neue Art und Weise erforscht werden, zusätzlich zu dem gut produzierten und gut bearbeiteten Gemetzel, das sein Leben verkörpert.
Die Atmosphäre ist dementsprechend intensiv und emotional, unterstützt durch eine fantastische Filmmusik, ein wunderbares Set-Design und ein überzeugendes Make-up und Kostüm. Was diesen Film jedoch wirklich ausmacht, sind die großartigen Leistungen. In der Hauptrolle glänzt Pitt als Louis. Der Schauspieler verleiht seiner Figur die ganze Zeit über einen sehr eindringlichen Ton, der die Nachdenklichkeit unterstreicht, mit der Louis geschrieben wurde. Cruise ist ebenso exzellent als Lestat, sein vampirisches Gegenstück, das viel selbstbewusster, böser und unendlich nervtötend ist. Eine weitere Glanzleistung erbringt die junge Kirsten Dunst, die ihre Rolle als Claudia mit Bravour meistert. Alle drei verfügen über hervorragende Dialoge, die diese Figuren noch mehr zur Geltung bringen.
Dennoch hat der Film verschiedene Schwächen. Während das Drehbuch in den ersten beiden Akten großartig ist, schwächelt es in seinem Finale. In diesem Teil des Films hat man zwar weiterhin das Gefühl, auf eine große Reise zu gehen, aber diese Reise ist überstürzt. Das liegt an der späten Einführung von Charakteren, die mit so wenig Entwicklung einfach nicht funktionieren können. Die letzten paar Minuten sind besonders fragwürdig. Auch die Kräfte der Vampire haben einen Aspekt, der nur als Handlungselement dient.
Trotz seiner Probleme ist "Interview mit dem Vampir" für jeden, der sich auch nur ein bisschen für Vampire interessiert, einen Blick wert.
Ein Sequel, Remake und Reboot, das sich über Sequels, Remakes und Reboots lustig macht...
"Jay and Silent Bob Reboot" ist das Werk von Kult-Kevin Smith, in dem er sich gnadenlos über sich selbst lustig macht. Der Film ist zugleich Fortsetzung, Remake und Reboot von "Jay und Silent Bob schlagen zurück" (2001), eine Hommage und eine Parodie auf Smiths bisherige Filmografie, in der er sich wie zuvor über die Popkultur lustig macht, diesmal aber auch über seine eigenen Filme und sogar über seine Persönlichkeit und sein Privatleben.
Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Menschen, die sich über sich selbst lustig machen können, vor allem, wenn sie witzig und rücksichtslos sind, und da ich Kevin Smith mag, hat der Film auch Nostalgie geweckt. Aber, wie der Name schon sagt, bringt "Reboot" wenig Neues und verlässt sich fast ausschließlich auf einen Aufguss alter Witze, der eher auf die nostalgischen Gefühle des Publikums als auf dessen Intellekt abzielt.
Im Vergleich zu seinen frühen Klassikern, die nie veraltet sind und auch nach vielen Wiederholungen noch frisch und lustig sind, muss ich sagen, dass Kevin hier den Anschluss verloren hat. Er ist zwar nicht schlecht, aber ein ziemlich vergesslicher und etwas armseliger Film für eine einzige Sichtung.
Was hat sich Kevin Smith dabei gedacht?
Es gibt nur zwei Gründe, die mir einfallen, warum Kevin Smith diesen Film gemacht hat. Der erste ist, "Jay und Silent Bob" zu Hauptdarstellern zu machen und nicht zu Nebenfiguren. Der andere ist, viele der Figuren aus seinen früheren Filmen wieder aufleben zu lassen.Er tut genau diese beiden Dinge. Er bringt viele Figuren aus seinen früheren Filmen zurück, darunter Dante und Randal aus "Clerks", Brodie aus "Mallrats" und Holden, Banky, Alyssa und Hooper aus "Chasing Amy".
"Jay und Silent Bob" erfahren von Holden McNeil (Ben Affleck, der seine Rolle aus "Chasing Amy" wieder aufnimmt), dass "Bluntman and Chronic", der auf dem Konterfei von "Jay und Silent Bob" basiert, verfilmt werden soll. Als sie herausfinden, dass sie in Internet-Blogs verunglimpft werden, beschließen sie, nach Los Angeles zu fahren, um die Produktion des Films zu verhindern.
Dieser Film ist sehr vulgär, hat wenig Substanz in der Geschichte und ist größtenteils dumm. Es war schön, einige bekannte Gesichter in Kevin Smiths "View Askewniverse" wiederzusehen, aber es fühlte sich an, als hätte Smith einfach beschlossen, einen Haufen berühmter Schauspieler in diesen Film zu werfen. Ich muss Smith zugute halten, dass er die Frage beantwortet, was mit "Jay und Silent Bob" und dem Affen aus "Mallrats" passiert ist. Es lohnt sich, diesen Film zumindest einmal auszuleihen, wenn man ein Fan von Kevin Smith ist.
Lass dich von einem Engel "berühren"...
Bei den kontroversen Dialogen, die sich normalerweise durch Kevin Smiths Filme ziehen, sollte man meinen, dass Religion das Gebiet ist, von dem er sich lieber fernhalten würde. Aber damals, 1999, hat Smith nicht zweimal darüber nachgedacht.
Normalerweise halte ich mich von Filmen mit religiösem Hintergrund fern, aber bei "Dogma" hatte ich nie das Gefühl, dass er mir eine bestimmte Erzählung aufzwingen wollte. Man weiß genau, worauf man sich einlässt, wenn man sich auf einen Film einlässt, in dem Matt Damon und Ben Affleck die Hauptrollen als zwei abtrünnige Engel spielen, die in den Himmel zurückkehren wollen. Ja, es ist genauso seltsam, wie es klingt, aber es ist mehr als einen Blick wert.
Habe ich schon erwähnt, dass es einen menschlichen Kack-Gott gibt, der die Figuren auf ihrem Weg zur Rettung der Existenz angreift?😂 Oder dass "Jay & Silent Bob" zwei Propheten spielen? Wenn Sie damit nichts anfangen können, kann ich Ihnen nicht helfen. Der Punkt ist, dass "Dogma" ein weiterer schräger Eintrag in die Überlieferung der Kevin Smith-Filme inmitten des View Askewniversums ist.
Es gibt einige Schwächen, aber insgesamt ist es ein wirklich guter Film...
Dies ist wirklich eine Abwechslung zu den Filmen von Kevin Smith. Es handelt sich um eine ziemlich langsame Liebesgeschichte mit etwas Humor, aber hauptsächlich ist es ein Drama. Und es ist recht unterhaltsam. Es geht um Holden McNeil (Affleck), einen Comiczeichner, der sich in die Comicbuchautorin Alyssa Jones (Adams) verliebt, aber herausfindet, dass sie lesbisch ist.
Der Film hat ein wirklich solides Drehbuch mit vielen großartigen Monologen und ist sehr stark, aber es gibt ein paar kleine Probleme. Das erste war für mich das Ende. Ich fand einfach, dass das Ende den Film fast sinnlos erscheinen ließ. Es war zu langsam, aber zum Glück hat Banky Edwards (Lee) den Film während einiger Flauten über Wasser gehalten.
Insgesamt handelt es sich jedoch um eine sehr gute romantisch-dramatische Komödie (eine Art Komödie), bei der Smith als Autor und Regisseur gute Arbeit geleistet hat. Für Fans der beiden wiederkehrenden Kiffer: "Jay und Bob" haben einen wichtigen Auftritt im Film.
Mr. Smith geht nach Hollywood...
Viel leichter als diese Komödie kann eine Komödie wirklich nicht werden. Es gibt nicht wirklich eine Geschichte, die es wert ist, darüber zu reden, es gibt nicht einmal etwas, das besonders einprägsam ist, aber ich habe es genossen, solange es dauerte.
Die Jungs laufen im Einkaufszentrum herum, treffen Leute, laufen noch mehr herum. Es gibt nicht einmal so viele richtige Witze, es ist nur die ganze Situation, die mich zum Lachen bringt. Jason Lee ist eher durchschnittlich, und Jeremy London ist einfach nur schlecht, aber sieh dir mal die fiese Nebenrolle an. Michael Rooker als wütender Vater, Ethan Suplee als Typ, der auf ein Bild starrt, Stan Lee als er selbst, Dante Hicks selbst, Brian O'Halloran als "Gil Hicks", "Jay und Silent Bob", all diese Leute zusammen, und der Film kann unmöglich schlecht sein. Manchmal hat man allerdings das Gefühl, dass Kevin Smith ein wenig überfordert war...
Sein Drehbuch ist nicht schlecht, aber es ist wirklich die Art von Drehbuch, die für wenig Geld gemacht werden muss. Wenn man sechs Millionen Dollar für herumlaufende Kinder ausgibt, sieht das manchmal einfach ein bisschen seltsam aus. Dies ist nicht mein Lieblingsfilm von Kevin Smith, aber es ist genug Freude für jeden dabei.
Im Vergleich zu "Clerks" ist Kevin Smiths zweiter Film ziemlich anspruchslos und der Humor (ausschliesslich!) ziemlich primitiv, alles mehr auf Teenie-Komödien-Niveau.
Viel zu deprimierend...
Ich habe für eine Komödie mit Herz bezahlt und gebraucht, habe aber ein schweres Drama mit Herzinfarkt erhalten. Das Konzept ist als Grundlage gut, aber das Drehbuch bleibt in seiner eigenen Depression und Nostalgie stecken.
Die Komödie besteht hauptsächlich aus aufgewärmten Gags. Ich mag Kevin Smith und wünschte, er hätte uns einen Grund zum Lächeln gegeben, aber ich muss diesen Film vergessen, um jemals die ersten beiden "Clerks"-Filme zu genießen. Es wurde zu schwer. Was wir jetzt brauchen, ist Komödie.
Ich wünschte wirklich, sie hätten daraus eine Komödie mit Herz gemacht. Wir brauchen heute mehr Humor. Ich hoffe, Sie besinnen sich wieder auf das, was im Leben lustig ist. Ich hoffe, ich bin nicht zu streng, aber ich glaube nicht, dass ich das bin.🫣
Weniger ein Sequel im traditionellen Sinne und mehr ein Anti-Sequel...
"Clerks 2" ist eine Fortsetzung von "Clerks", so wie "Gremlins 2" eine Fortsetzung von "Gremlins" ist. Ja, sie haben die gleichen Charaktere, aber tonal und strukturell sind sie völlig unterschiedlich. Der erste "Clerks"-Film war eine Slice-of-Life-Dramedy, in der die Langeweile eines Mindestlohnjobs gezeigt wurde, aufgelockert durch die gelegentliche Dummheit und Unvernunft der Interaktionen mit den verschiedenen Kunden, die den Laden frequentieren. Diese Elemente sind zwar immer noch vorhanden, aber sie werden auf ein karikaturistisches, wenn auch immer noch sehr lustiges Niveau gebracht.
Die Tatsache, dass Dante und Randall 10 Jahre nach ihren angeblichen Erleuchtungen aus dem ersten Film immer noch in denselben Jobs arbeiten, sagt alles aus, was man über die Tatsache wissen muss, dass dieser Film eher eine übertriebene Parodie des ersten Films ist, nicht unähnlich der Tatsache, dass Sam Raimi "Evil Dead 2" humorvoller als "Evil Dead" gemacht hat, deshalb lebt und stirbt "Clerks 2" von seinen komischen Versatzstücken und die sind größtenteils sehr unterhaltsam.
Nicht jede Szene ist gelungen, aber bei einigen musste ich bis zum Erstickungstod lachen. Solange man sich nicht daran stört, dass es sich nicht um eine originalgetreue Fortsetzung handelt, wird man sich gut amüsieren.
Witzige Dialoge mit geringem Budget, aber man muss in der Stimmung sein...
Kevin Smith schaffte es mit seinem Erstlingswerk "Clerks" eine in großen Teilen unterhaltsame Komödie mit einfachsten Mitteln aufzuziehen. Der Fokus liegt hier klar auf den Charakteren und ihren z.T. sehr abstrusen bzw. manchmal schon philosophisch anmutenden Dialogen über das Leben.
Hat nicht immer meinen Geschmack getroffen, aber die skurrilen Situationen konnten mein Interesse über 90 Minuten halten und es gab genügend Gags, die gezündet haben. Die Schwarz-Weiss Optik hat gut zum Film gepasst und die Charaktere haben einen sehr authentischen Eindruck gemacht.
Der Film ist mit nur 27.000 Dollar gedreht worden. Das sieht man ihm auch an. Aber genau das ist es, was den Film so authentisch macht. Er ist einfach gut. Zwar nicht unbedingt für jeden Geschmack aber derjenige, der solche Low Budget-Filme mag, für den wird es garantiert ein Kultfilm...
Derjenige, der das Franchise effektiv getötet hat...
Dies ist eindeutig ein Film wie "Ghostbusters" (2016). Ein von Männern geführtes Franchise, das von Feministinnen der dritten Welle gekapert wurde.
Dieser auf Frauen ausgerichtete "American-Pie"-Film ist leider ein nicht sehr lustiger, völlig entschlackter Film mit faulen Drehbüchern und Regisseuren. Das schlimmste Vergehen ist eine sehr erzwungene feministische Botschaft. Bevor jetzt die Heugabeln und das Feuer rausgeholt werden, ich bin für Gleichberechtigung, aber die Botschaft in jedes Stückchen (einst) populärer Unterhaltung zu pressen, funktioniert nicht...
Dieser letzte Versuch von "American Pie" wird als derjenige in die Geschichte eingehen, der die einst so erfolgreiche Komödienserie effektiv getötet hat.
Das Schlimmste in der Franchise...
Dies ist der schlechteste "American Pie" Film von allen. Er lässt "Band Camp" wie Oscar-Material aussehen. Es ist schmerzhaft, ihn anzusehen.
Der Film enthält einen weiteren, bisher nicht erwähnten Stifler, aber dieser ist anders als die vorherigen und passt überhaupt nicht zu der Figur. Auch der Schauspieler ist völlig neben der Spur. Es ist, als hätte jemand, der noch nie einen "American Pie"-Film gesehen hat, beschlossen, sein Drehbuch zu schreiben.
Sex war ja immer schon ein Bestandteil der "American Pie"-Reihe, doch hier geht es nur noch um die primären Geschlechtsorgane bei Mann und Frau. Man könnte meinen das Drehbuch wurde von einem pubertierenden Teenie geschrieben, der zu Hause die Welt der Pornographie entdeckt hat und daraus einen lustigen Film machen wollte. 😂
Galaxien entfernt von den ersten Teilen!
Nichts anderes als heiße Bräute...
Dieses Spin-Off kann durchaus als Fortsetzung von "American Pie präsentiert: Nackte Tatsachen"gesehen werden, gehen die Hauptfiguren doch in diesem Film nun als Studenten auf das College des Vorgängers. Besser wird der Film dadurch nicht.
Die Filme bleiben mehr als flach, unter der Gürtellinie und unwitzig und scheinbar reicht der Name "American Pie" aus um Interesse zu wecken und irgendwie hat dies ja auch bei mir dazu geführt den Film zu schauen.🫣
"Die College-Clique" wandelt auf dem Grat zwischen einem schlechten, billigen Softporno und einer noch schlechteren, peinlichen und ekelhaften Fäkal-Komödie, unterhält zu keinem Zeitpunkt, macht alles falsch, was Teil eins bis vier noch richtig machten und ist damit schlicht und einfach überflüssig.
"American Pie" hat begonnen, seinen Geschmack zu verlieren...
"American Pie präsentiert: Nackte Tatsachen" hat immerhin Eugene Levy und ein paar gute Gags, doch sonst nichts. Stattdessen gibt es ein niveauloses, meist unwitziges und seelenloses Spin-Off, das kaum noch etwas mit den eigentlichen "American Pie"-Filmen zu tun hat.
Dieser Film ist sicherlich eine Beleidigung für die "American Pie"-Reihe, dieser Film hat überhaupt keine Geschichte und es scheint, dass das Hauptaugenmerk des Regisseurs auf Nacktheit und der Verwendung des "F"-Wortes lag.
Die Handlung des Films kann in einem Satz beschrieben werden und die Ausführung ist schlecht, es gibt nur sehr wenige lustige Szenen, die nicht sehr aufregend sind. Die Schauspielerei ist schlecht und abgesehen von Eugene Levy und Steve Talley beeindruckt keiner der Stars. Das Drehbuch des Films ist klischeehaft und vorhersehbar und der Höhepunkt ist nicht besonders aufregend.
Ich habe keinen Spaß an diesem "American Pie"-Film gefunden.
Ein nicht schlechtes Geldgeschäft... 💵
Was macht man, wenn man der Produzent eines profitablen Film-Franchises ist, das seinen Lauf genommen zu haben scheint? Nun, man produziert sehr billige STV-Filme, die den Namen des Franchises tragen, und versucht natürlich, Eugene Levy zu überzeugen, in allen mitzuspielen.
Dies ist eindeutig ein Versuch, aus dem Erfolg der "American-Pie"-Filme Kapital zu schlagen... Hier, im ersten einer Reihe von STV-Filmen, versucht Stiflers Bruder, in die Fußstapfen seines Bruders zu treten. Der Film war gar nicht so schlecht, wie ich erwartet hatte, denn er ist eine größtenteils harmlose Aufbereitung der Formel, der es ein wenig an dem Charme der Originale mangelt, aber dennoch ein ganz passabler, wenn auch vergesslicher Film ist.
Wer unbedingt alle Filme der "American Pie"-Reihe inklusive der Spin Offs gesehen haben will, kann natürlich reinschauen.
Dieses Wiedersehen sollte man sich nicht entgehen lassen...
"American Pie 4 - Das Klassentreffen" ist eine vergnügliche Komödie welche allen Fans der Serie gefallen dürfte.
So ist der Humor zwar nicht so derb wie bei anderen Komödien der neuen Generation aber dennoch schafft es der Film für so manchen Schmunzler und Lacher zu sorgen. Wie bereist erwähnt dürfen sich Fans der Reihe auf ein widersehen mit allen wichtigen Protagonisten der ersten drei Streifen freuen. Aber auch kleinere Parts wie z.B. der Sherminator oder die MILF Jungs kommen zum Zuge. So werden ihre Probleme mit dem Erwachsenen Dasein Thematisiert und dem, wohl vielen älteren Personen bekannten Problem, des zurückwünschen in die Jugend konfrontiert. Hierbei kommt es zu diversen witzigen Momenten welche durchaus zu gefallen wissen. Vor allem der ewige Frauenjäger Stiffler lässt hier nochmal richtig die Sau raus.
Wer “American Pie” so wie ich damals im Kino gesehen hat, wird sich bei diesem Klassentreffen sofort heimisch fühlen. Altbekannte Gesichter und der typische Humor sorgen für viele Lacher und ein angenehmes Dauergrinsen.
Wenn doch alle Klassentreffen so gelungen wären. Man kriegt das was man erwartet und sogar besser als befürchtet. Wohl aber eher für Fans der Kinofilmreihe interessant als für den Gelegenheitskomödiengucker...
Zum dritten Mal wird der Apfelkuchen aufgewärmt, zum dritten Mal schmeckt er, wenn auch etwas anders als sonst...
Wie der deutsche Subtitle schon sagt, wird nämlich geheiratet, genauer gesagt wollen sich Jim und Michelle nach Jahren trauter Zweisamkeit endlich das Jawort geben. Vom wilden Party Leben auf der High-School bleibt in diesem dritten Teil wenig übrig, stattdessen läuft alles auf die chaotischen Vorbereitungen der Hochzeit hinaus, was man gut als Nummernrevue für meist unter der Gürtellinie angesiedelte Gags zu nutzen versteht.
Trotz aller Geschmacklosigkeiten ist auch der dritte Teil eine der gelungeneren Teenie Komödien der letzten Jahre, welche in geselliger Runde natürlich am besten aufgehoben ist. Für den Klassikerstatus der Vorgänger fehlt einfach das richtige Timing für gute Gags, sowie die Ausgeglichenheit zwischen Gross-Out-Humor und ernsteren Szenen, die dem Zuschauer ein Identifikationsfeld ermöglichen.
Ansonsten ein größtenteils sehr lustiger Film für zwischendurch...
Sex, Sex, Sex! Das ist alles, woran sie jemals denken...
Es ist mehr vom Gleichen wie im ersten Film, und im Allgemeinen wird es gut und mit dem gleichen Sinn für Humor gehandhabt. Es ist alles ziemlich vorhersehbar und es wiederholt sich vieles von dem, was wir zuvor genossen haben, aber das macht nichts, denn das Ende zu sehen, von dem wir alle wissen, dass es kommt, ist Teil des Spaßes.
Es gibt noch mehr Blödsinn und kompromittierende Situationen, Fehler und Missverständnisse sowie ein paar unverhohlene Unverschämtheiten. Als Belohnung für unsere Treue zum ersten Film dürfen wir mehr als "Einmal im Band Camp" erleben, und das mit sehr lustigen Ergebnissen. Eugene Levy ist auch immer noch dabei und liefert einmal mehr eine brillant peinliche, aber herzliche Vorstellung als Vater, der nur das Beste für seinen tollpatschigen Sohn will.
Erwarten Sie nicht zu viel und Sie werden nicht enttäuscht sein, aber es ist wirklich kein schlechter Film, und obwohl er, wie sein Vorgänger, nach zwanzig Jahren ein wenig veraltet ist, bietet er immer noch genug zum Schmunzeln und Kichern, um ihn angenehm zu machen...
Auch wenn es schwer zu glauben ist ...
Man mag es kaum glauben, aber es gab eine Zeit vor "American Pie", in der Spielfilm-Teenie-Sex-Komödien noch nicht so produktiv waren wie heute.... Nun ja, damals waren...
Nun ja, okay. Als "American Pie" im Jahr 1999 in die Kinos kam, war es schon einige Zeit her, dass Klassiker der 80er Jahre wie "Porkys", "Revenge Of The Nerds" und "Fast Times At Ridgemont High" und in der 70er vorher noch die "Eis am Stiel"-Reihe auf dem Videomarkt erhältlich waren, die ebenso anzüglich wie sexy gewesen sind.
Der Film war ein Durchbruch, der bei einem Produktionsbudget von angeblich nur 11 Mio. $ weltweit über 200 Mio. $ einspielte und Jason Biggs, Tara Reid, Alyson Hannigan, Chris Klein und Seann William Scott zu Stars machte, und mehrere Sequenzen und Dialogzeilen sind bis heute im kulturellen Lexikon verankert - MILF, zum Beispiel ist allgegenwärtig, während die Szene, in der Biggs Jim von seinem Vater (einem urkomischen Eugene Levy) beim Vögeln eines Apfelkuchens erwischt wird, für fast ein Jahrzehnt zur prägenden Erinnerung an unangenehme Sexbegegnungen wurde.
Ein schöner Film mit einer starken Botschaft über Gut und Böse... 😇😈
Erstaunlich emotional...
Dieser ikonische Film aus den 90ern dreht sich um einen Mann, der ermordet wird und dessen Geist in der Nähe bleibt, um seine Freundin zu beschützen. Die größte Stärke dieses Films ist die Chemie und Beziehung zwischen den beiden Hauptdarstellern Patrick Swayze und Demi Moore.
Man kann ihre Liebe, ihr Glück und die Tragödie, die sie durchmachen, nachempfinden, und natürlich gibt es die ikonische Töpfer-Szene mit Unchained Melody im Hintergrund. Whoopi Goldberg ist ebenfalls erstaunlich, als komische Abwechslung. Tolle Musik, sehr gutes Tempo und starke Emotionen im Kern.
Obwohl es einige dumme CGI & Over the Top Acting Choices gibt. Trotzdem ein wirklich unterhaltsamer und schöner Film.
Die Rückkehr des bösen Weihnachtsmannes!🎅🏽
Mit dieser Fortsetzung habe ich nicht gerechnet, schon gar nicht nach 13 Jahren. Der erste Film war für mich einfach TOP. Ich will nicht sagen, dass es eine unnötige Fortsetzung war. Die Hauptdarsteller wurden beibehalten, naja, nur die beiden Hauptdarsteller plus der Junge, der jetzt Anfang 20 ist. Ein ähnlicher Handlungsstrang.
Wenn man den Vorgänger schon gesehen hat, weiß man, was man zu erwarten hat, aber nicht wie viel, und das war das Hauptproblem bei diesem Film. So konnte jeder die Szenen vorhersehen, ebenso wie die Wendung. Wie die meisten Fortsetzungen hat auch dieser Film geschwächelt. Dennoch ist er aufgrund der guten Leistungen recht unterhaltsam.
Eine nette Ergänzung für alle, die den ersten Teil kennen. Teil 2 ist selbstredend schwächer, weil er im Prinzip die selbe Geschichte noch einmal erzählt, nur eben ohne dabei derartig auf die Pfanne zu hauen, was eben auch dazu führt, dass es kaum erinnerungswürdige kultige Szenen gibt, wie sie Teil 1 in Massen hatte.
Ein Juwel des schwarzen Humors... 🎅🏽
Auf den ersten Blick sieht "Bad Santa" wahrscheinlich wie eine Ein-Witz-Komödie aus, aber zumindest der eine Witz scheint von Dauer zu sein. Billy Bob Thornton spielt den Weihnachtsmann, das ist so abwegig, dass man sich wundert, dass man nicht schon früher darauf gekommen ist. Er trinkt, er flucht, er verprügelt Leute, und das ist lustig, weil er der Weihnachtsmann ist.
Der Film hat aber noch viel mehr zu bieten. Einige der Sätze sind einfach genial, die Autoren haben sich nicht nur auf die Grundidee verlassen, obwohl sie das durchaus hätten tun können. Alles in allem ist der Film auch ziemlich rührend, nur nicht im typischen Hollywood-Sinn. Dass sich die Hauptfigur mit einem Kind zusammentut, ist ein typisches Weihnachtsfilm-Klischee, aber hier hat die Idee durchaus ihre Berechtigung.
"Bad Santa" ist kein typischer Familienfilm, und genau darin liegt seine ganze Stärke. So gründlich wurde das Fest der Liebe noch nie demontiert.
Dümmste Familie in der Geschichte der Familien...
Jeder in diesem Film ist ein solches Arschloch, in dem Maße, dass es schmerzhaft zu sehen ist. Als ob man mit niemandem mitfiebern würde, weil sie so schrecklich sind.
Der Vater ist froh, den Ärger und das Leid seiner Familie zu verlängern, weil er sich nicht entschuldigen will. Und das, obwohl er offensichtlich zu spät dran ist, weshalb er den Mann überhaupt erst aufgehalten hat. Und er ist bereit, seine Familie dafür in Gefahr zu bringen?
Der Bösewicht will die Leute nur ärgern, damit er sie wegen schlechter Manieren mobben kann oder so? Ich habe ehrlich gesagt den Sinn dieses Films nicht verstanden, und er hatte kein richtiges Ende.
Ich habe so viel Zeit damit verbracht, bei den Konflikten zwischen den Figuren mit den Augen zu rollen. Die Schauspielerei war auch wirklich schrecklich.