dreamtraveller - Kommentare

Alle Kommentare von dreamtraveller

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    dreamtraveller 11.02.2017, 16:38 Geändert 11.02.2017, 16:41

    "Evereybody Wants Some!!" ist eine wunderprächtige Momentaufnahme des College-Lebens in den 80ern. Das Ganze ohne Story, ohne Dramaturgie und ohne wirklichen Sinn. Aber "Wunderkind" Richard Linklater sagt F**k it! und serviert uns mit seinem Film seichte Unterhaltung, Nostalgie vom Feinsten und dazu gibts einen mehr als passenden Soundtrack obendrauf. Das Ganze bleibt zwar nicht nachhaltig in Erinnerung, reicht jedoch vollkommen aus, um mich für 117min in diese detailverliebte 80er-Jahre Collage-Welt zu katapultieren.

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    • 8 .5
      dreamtraveller 08.02.2017, 08:38 Geändert 06.04.2018, 13:40

      "Manchester by the Sea" ist ein herausragend konzipiertes Brett von einem Film! Casey Affleck spielt den vom Leben gebeutelten Charakter Lee Chandler so authentisch, dass man sich beinahe schlecht und voyeuristisch dabei vorkommt, ihm zuzusehen. Aber eine kleine Warnung: Man kommt definitiv nicht gut gelaunt aus dem Kino sondern sehr melancholisch und nachdenklich, denn bei den Chandlers schlägt das Schicksal mal so richtig heftig zu und man wird sich bewusst, dass einem selbst auch jederzeit so ne Scheisse passieren kann. Ich hab gedacht La La Land lässt sich nicht so schnell von meinem Kino-Thron 2017 stürzen und jetzt kommt Casey Affleck und zeigt dem verträumten Gosling wo's die Oscars zu holen gibt... ♥ AB IN'S KINO MIT EUCH!

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      • 7

        "Brooklyn" ist ein sehr ruhiger Film, sehr unaufgeregt und trotzdem spannend, emotional und ergreifend. Dies ist allen voran Saoirse Ronan zu verdanken, die hier auftrumpft und für ihre Rolle als irische Auswanderin zurecht für den Oscar nominiert wurde. Heimweh und Liebe stehen im Mittelpunkt. Diese Gefühle werden durch ein tolles Setting authentisch und nicht kitschig transportiert und werden von einem passenden Score begleitet. Vielleicht ist mir der Film schlussendlich etwas zu brav, damit er mir nachhaltig in Erinnerung bleibt aber nichtsdestotrotz hat mir "Brooklyn" gefallen. Klare Empfehlung!

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        • 7 .5

          La La Land. Ein Film mit 14! Oscarnominierungen. Ein Film mit einem mehr als passenden Titel. Man taucht tief ein ins La La Land. Ein Land voller Musik, ein enorm stilvolles Land, vollgepackt mit Künstler und Kunst. Ein Land für Träumer. Jede einzelne Szene gleicht einem Kunstwerk! Was mich aber wirklich umgehauen hat ist nicht mal die Musik, welche zweifellos toll ist und auch nicht die etwas belanglose 0815-Love-Story. Nein, es ist das verdammt perfekte Schauspiel von zwei Schauspielern, die sich spätestens mit diesem Film in den glanzvollen Legendenhimmel Hollywoods hinaufkatapultiert haben. EMMA STONE und RYAN GOSLING! ♥♥♥

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          • 5

            Nach der äusserst gelungenen Verfilmung des Schweizer Heimat-Klassikers "Heidi" aus dem Jahr 2015 waren die Erwartungen an die Leinwandadaption des Schweizer Kinderbuchs "Schellenursli" gross. Leider aber hat mich diesmal die heimische Filmkunst nicht ganz überzeugen können. Ja, Herzblut steckt drin und auch die Landschaftsaufnahmen des Engadins sind wunderschön. Das wars dann aber auch schon. Das Schauspiel wirkt aufgesetzt und die Geschichte wird teils arg unglaubwürdig erzählt. Nichtsdestotrotz ist "Schellen-Ursli" hauptsächlich für Kinder zu empfehlen und irgendwie auch ziemlich "herzig", wie wir Schweizer sagen. ^^

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            • 7 .5
              dreamtraveller 25.01.2017, 21:53 Geändert 25.01.2017, 22:02

              Lange habe ich mir die Vorfreude zu diesem Film hinausgezögert. Sie war gross. Zu gross? Nein. Ex Machina ist ein intelligenter und nahe an der Perfektion konstruierter Sci-Fi-Thriller. Das Thema ist aktuell, die schauspielerischen Leistungen durchs Band herrvorragend. Der Score, die Bilder, das Setting, alles erste Sahne. Wenns für mich was zu bemängeln gibt, dann ist es die in meinen Augen etwas zu stereotypische Zeichnung der Figuren (allen voran Nathan) und eben diese Perfektion, die den Film ein kleines Bisschen unnahbar und kalt wirken lässt. Das nennt man jammern auf hohem Niveau. Keine Frage, Ex Machina ist tolles Kino! ♥

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              • 5 .5

                Das Thema ist von grosser Bedeutung. Filme wie dieser, die darüber berichten, sind wertvoller als wertvoll. Doch deswegen haben solche Dokus noch lange keine gute Wertung verdient. Robert Kenners "Food, Inc." ist zu amerikanisch, erhebt den Zeigefinger ständig und nervt damit und bietet mir als Themen-Interessierter nicht sehr viel Neues. Trotzdem hat der Film definitiv seine Daseinsbereichtigung, denn wenn er auch nur einen Menschen auf dieser Welt davon überzeugt nachhaltig, regional und saisonal einzukaufen, hat die Doku ihre Pflicht erfüllt.

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                • 9

                  Ame & Yuki - Die Wolfskinder. Ein Film voller Leben. Ein Film über das Leben und ein Film fürs Leben. Wunderschön gezeichnet und mit einem fantastischen Soundtrack versehen wird die lebensbejahende Geschichte dadurch einfach nur grossartig auf die Leinwand gezaubert. Hanna, die Mutter, ist für mich eine der schönsten und emotionalsten Figuren, die jemals erschaffen wurden. Dieser Anime von Mamoru Hosoda bewirkt ein Wechselbad der Gefühle und hat mich mitten ins Herz getroffen. Masterpiece!

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                  • 6 .5

                    Full Contact, eine der grossen 90er-Jahre Trashperlen aus Hongkong. Grandiose Shootouts, dämliche Handlungen, Over-the-Top-Coolness und charismatische Figuren. Das kann nur Spass machen! ♥

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                    • 6

                      Der erste Reacher hat mich damals aus den Socken gehauen und wirklich positiv überrascht. Das lag vor allem an der rohen Action und dem tollen Drehbuch inklusiv einer interessanten Story. Jetzt also der zweite Streich. Die Action gefällt noch immer aber sonst bleibt "Kein Weg zurück" leider deutlich abgeschlagen hinter dem ersten Teil. Die Story ist vorhersehbar und unoriginell. Trotzdem mach der Film Spass und ist in keiner Sekunde langweilig. Für mich, keine Entäuschung!

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                      • 6 .5
                        dreamtraveller 16.01.2017, 09:12 Geändert 16.02.2017, 05:20

                        Ich bin kein Gozilla-Fanboy, daher ist meine Meinung zu diesem Film sehr objektiv. Auch wenn ich mich in diesem Franchise nur bedingt auskenne spüre ich die Liebe und Nostalgie in "Shin Gojira". Das Monster ist absichtlich und oldscoolmässig grottig animiert und sieht trotzdem verdammt cool aus. Die politischen Hintergründe sind spannend aber manchmal auch langatmig, aber wenn Gojira dann endlich mal loslegt, dann wackeln die Wände! Ich weiss nicht genau was mir an diesem Film sonst noch zusagt, er hat halt einfach das gewisse Etwas.

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                          dreamtraveller 16.01.2017, 08:59 Geändert 11.02.2017, 21:35

                          Ich werd mit DC einfach nicht warm. Auch Suicide Squad ist nach dem vielversprechenden Trailer eine herbe Enttäuschung geworden. Die Story ist mager, die Action belanglos, der Bösewicht zum gähnen (auch die billige Joker-Kopie) und die Dialoge auf B-Movie-Niveau. Das Ganze hat mich winterlich kalt gelassen und passt deshalb wenigstens zur Jahreszeit. Weshalb der Film von mir trotzdem ne 4 bekommt? Dem klasse Soundrack und dem bunten und gut ausgewählten Mix an Schauspielern sei Dank.

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                          • 8

                            Ich liebe sie, diese französischen Filme. Diese einzigartigen Geschichten, die von Menschen handeln. Verpackt mit so viel Leben und Emotionen, so viel Freude und so viel Schmerz. Das schaffen nur die Franzosen und "C'est la vie - So sind wir, so ist das Leben" ist ein solcher Film. Ich lache mit, ich vergiesse Tränen und am Ende ist klar: So ist das Leben. Natürlich ist es schwer, ein ganzes Leben mit verschiedenen Episoden und Zeitabschnitten in einen knapp 2-stündigen Film zu verpacken, aber Regiesseur Rémi Bezançon und sein Cast schaffen dies mit Bravour. Bravo und Merci beaucoup! ♥

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                            • 8

                              Wie schon mit "Das Geheimnis von Kells" schafft Tomm Moore mit seinem zweiten Streich ein extrem fantasiereiches irisches Märchen mit unverkennbarem Zeichnungsstil. Das Ganze ist tiefgründig traurig, hat eine tolle Botschaft und lädt zum träumen ein. Emotional hat mich "Das Geheimnis von Kells" ein wenig besser abgeholt. Dennoch zählt "Die Melodie des Meeres" mit seinem erneut grossen Soundtrack für mich zu den Highlights 2016.

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                              • 7
                                über Vaiana

                                Ja, Disney hats einfach drauf und schafft mit Vaiana erneut einen Film, der zum träumen einlädt. Ja, es ist immer das selbe Muster: Weiblicher Charakter wächst über sich hinaus und erreicht durch Mut, Tapferkeit und Durchhaltewillen alles erdenkliche bla bla bla. Trotzdem verzaubert einem Vaiana ab der ersten Minute mit seinen wunderschönen paradiesischen Bildern. Im Mittelteil zieht sich das Ganze und auch die deutsche Übersetzung (inkl. Lieder) trübt den Sehspass leider ein wenig. Am Schluss trupft Vaiana dann aber wieder auf und rechtfertigt die von mir gegebenen 7 von 10 Punkten. Aber für die Spitze der Animationsfilme 2016 reichts dann halt doch nicht ganz. Die Goldmedalie geht für mich dieses Jahr ganz klar an Zoomania.

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                                • "Rogue One" und "Raum" haben mich dieses Jahr mächtig beeindruckt. Dicht auf den Fersen von "The Revenant" und "Captain Fantastic".

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                                    über Arrival

                                    Ich dachte ich leg noch einen drauf und gebe mir zwei Tage nach dem von mir gefeierten "Rogue One" gleich noch den heiss erwarteten "Arrival" von Denis Villeneuve. Was hab ich denn überhaupt von dem erwartet? Auf jeden Fall kein Bombast-Kino à la Star Wars sondern intelligente und tiefgründige Sci-Fi. Bekommen habe ich zwar genau das, aber irgendwie hat mich der Film sowas von kalt gelassen, dass "Arrival" für mich zu den grössten Enttäuschungen des Kinojahrs entpuppt hat. Amy Adams macht ihre Sache solide, die Aufmachung ist stimmig und die Grundidee des Films birgt grosses Potenzial aber berührt hat mich der Film gleich NULL! Die Dialoge fand ich langweilig, die Rückblenden und Zukunftsvisionen ermüdend und Jeremy Renners Charakter so langweilig wie Kinowerbung. Villeneve hat mich mit seinen Durchbruchsfilmen "Incendies" und "Prisoners" einfach umgehauen. Umso erstaunlicher ist es deshalb, dass er mich mit all seinen späteren Filmen ("Enemy", "Sicario" und nun "Arrival") grenzenlos enttäuscht hat, auch wenn ich mit dieser Tatsache so ziemlich alleine dastehe.

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                                    • 8 .5

                                      Wow! Einfach nur WOW! Was für ein Spektakel! Gareth Edwards hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht, geht mit Rogue One neue Wege und bietet trotzdem Fanservice vom Feinsten. Auch wenn die Story allemein bekannt ist, füllt Edwards diesen Film mit vielen Facetten und Grautönen und hält damit die Spannung in jeder Filmsekude aufrecht. Die Charaktere sind erfrischend innovativ und fügen sich trotzdem aber perfekt ins SW-Universum ein, Meisterleistung! Was einen aber wirklich umhaut sind die grandios in Szene gesetzten Schlachten. Kein CGI-Overkill sondern gut eingesetzte CGI als scharfe und übersichtliche Action bei der einem der Atem stockt. Einzig den Score darf man etwas bemängeln. Das hat man bei Episode VII besser hingekriegt. Erwartungen übertroffen. So darf Star Wars weiter gehen. ♥♥♥

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                                        dreamtraveller 05.11.2016, 16:52 Geändert 11.11.2019, 14:39

                                        Tolles und kurzweiliges Episodenfilmchen mit herrlich schwarzhumorigen Geschichten. Diese sechs Episoden aus dem täglichen Leben zeigen eindrücklich wie zerbrechlich und unberechenbar unsere perfekte Welt und unsere Psyche unter gewissen Umständen werden kann. Die Problematik eines Episodenfilms kommt jedoch auch hier zu tragen. Durch die abgehackte Kürze der Geschichten kommt hier leider auch keine Tiefe zu stande, was den Gesamteindruck etwas schmälert. Aber zu empfehlen ist dieses Werk allemal, es bleibt halt einfach nicht nachhaltig in Erinnerung.

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                                        • 7

                                          Was für eine Paraderolle für Christoph Maria Herbst! Er IST Stromberg und Stromberg IST alles was diesen Film ausmacht. Ich hab die Serie nicht gesehen und bin trotzdem begeistert von diesem Charakter. Arschloch mit Herz, Humor und Dreistigkeit. Chaot ohne Grenzen und Eigenbrötler mit Dachschaden der bekommt was er sich in den Kopf setzt. Typisch deutsch, arrogant und zielstrebig. Der Papa von allen halt... "Lass das mal den Papa machen, der Papa macht das gut!" Ach ja, ansonsten war der Film solala. Nichts Besonderes. Aber das zählt nicht, denn der Papa macht das gut.

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                                          • 7 .5

                                            Mit "Harry Potter und der Halbblutprinz" schuf David Yates den für mich bislang besten Teil der Reihe um den zaubernden Jungen. Das Stück ist schön düster, die Atmosphäre spannungsgeladen, die Charaktere vielschichtig und tiefgründig und die Story packend. Teilweise waren mir einzelne Szenenwechsel etwas zu abgehackt und nicht flüssig. Ansonsten bin ich aber vollends zufrieden mit Harry. Die Geschichte von J.K. Rowling wird hier gekonnt auf die Leinwand projeziert und macht so richtig Bock auf das unausweichliche Finale.

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                                            • 8
                                              dreamtraveller 01.11.2016, 18:16 Geändert 01.11.2016, 18:18

                                              Anne Peichert war keine Schauspielerin, sondern einfach ein Mädchen das die Musik liebte, nein, vergötterte. Diese Liebe brachte sie bei der französischen Ausgabe der Casting-Show "The Voice" mit nur 16 Jahren bis ins Halbfinale. Mit John Lennon's "Imagine" eroberte Anne die Herzen der Franzosen und nannte sich ab sofort Louane Emera. Seht euch nun "Verstehen Sie die Béliers" an und staunt über das unermessliche Talent dieses Mädchens. Sie singt wie ein Engel, schauspielert herrvorragend und lernet für ihre Rolle in einem halben Jahr die Gebärdensprache. Hut ab! Mein Herz hat Sie und mit ihr auch dieser Film erobert. ♥ "Verstehen Sie die Béliers" ist ein simpler, kurzweiliger und herzerwärmender Film, der wie gemacht ist für kalte Herbst- und Winterabende.

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                                                dreamtraveller 31.10.2016, 17:04 Geändert 31.10.2016, 19:29

                                                Laika Studios macht mit ihrem vierten Film vieles richtig und entführt uns in eine fantasiereiche Welt im fernen Osten. Die Geschichte des Jungen Kubo wirkt gut durchdacht, ist rund erzählt, verzaubert mich jedoch nicht vollends. Es ist halt einfach keine perfekte Symbiose von Musik, Geschichte, Bilder und Botschaft, wie dies beispielsweise bei einigen Ghibli-Klassikern der Fall ist. Wirklich toll ist allerdings die Charakterzeichnung und Entwicklung aller Figuren im Film. Nach und nach lernt man diese kennen und lieben, echt stark! Schlussendlich ist "KUBO - Der tapfere Samurai" für mich leider nicht das erhoffte Über-Werk geworden, aber trotzdem ein mit Liebe gemachter, kurzweiliger und schöner Film für jung und alt. Mein Animations-Highlight in diesem Jahr, Disneys "Zootopia", stösst der kleine Samurai aber knapp nicht vom Animations-Thron 2016.

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                                                  dreamtraveller 28.10.2016, 22:06 Geändert 28.10.2016, 23:06

                                                  "Transcendence" ist kein Sequel, Prequel und auch kein Reboot. Endlich mal was Neues! Dieser Film behandelt ein höchst interessantes und anspruchsvolles Thema welches tiefgründige Fragen provoziert. Budget und Schauspieler sind vorhanden und mit Wally Pfister steht ein talentierter Mann vor der Kamera. Beste Voraussetzungen für einen Film des Jahres. Leider aber mangelt es an der Umsetzung. Das Ganze ist zu wenig packend, zu wenig leidenschaftlich, zu uninspirert und auch die Schauspieler scheinen nur austauschbare Puppen zu sein. Trotzdem, aufgrund der Thematik und der Idee hat mich "Transcendence" irgendwie bei der Stange halten können.

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                                                  • 7 .5

                                                    "Die Insel der besonderen Kinder" gehört für mich ganz klar zu den besseren Filmen von Tim Burton und das hat mehrere Gründe. Zum einen ist es Burton's klare Handschrift: Die morbiden und teils makaberen Ideen, welche bei diesem Film aus jeder Pore triefen. Endlich hat ein Burton-Film wieder eine Seele! Eine Seele, die ich zuletzt bei "Alice im Wunderland" oder "Dark Shadows" vermisst habe. Wie schon in "Sleepy Hollow" wird hier pechschwarzer Humor mit einer herzerwärmenden Geschichte verknüpft und schafft es mich zu verzaubern. Einzig der actionreiche Schlussteil will mir nicht so recht ins sonst makellose Gesamtbild der Welt der besonderen Kinder passen und das ist sehr sehr schade.

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