dreamtraveller - Kommentare
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Alle Kommentare von dreamtraveller
Weltraum und J Law - Das alleine ist bei mir schon die halbe Miete. ♡ Ausserdem haben mir auch die ruhig erzählte Geschichte ohne überladenes CGI-Overboarding und der interessante moralische Aspekt des inneren Kampfes von Chris Pratt's Charakter bezüglich Einsamkeit. Dieser hat aber auch gleich einen negativen Punkt zur Folge: Chris Pratt nimmt man diesen inneren Kampf leider nicht immer ab. Schlussendlich ist "Passengers" aber ein erfrischend kurzweiliges Experiment mit einer wie immer wundervollen Jennifer Lawrence.
Mit einem besseren Drehbuch hätten wir hier einen modernen Action-Klassiker. Leider ist das nicht der Fall und deshalb ist Kong: Skull Island ein weiterer unbedeutender Hollywood-Streifen ohne Seele den man schnell wieder vergisst. In diesem Fall ist das besonders schade, denn die Charakterzeichnung und die dazu ausgewählten Darsteller sind grossartig und der Style, die Bilder und die Aufnahmen, welche an Filme wie Apocalypse Now erinnern, sind unglaublich cool. Auch der spannend und optisch beeindruckende Kampf zwischen Kong und dem Schädelkriecher Endboss rockt. Style over Substance in reinster Form.
What the hell! "American Honey" ist eine Wucht und lässt sich am besten mit folgenden Worten beschreiben: Realistätsnah, abgefuckt und trotzdem verträumt, abenteuerlustig, romantisch und dennoch entfremdet. Shia LaBeouf spielt hier die Rolles seines Lebens. Aber auch die anderen Darsteller spielen auf Augenhöhe, man nimmt jedem einzelnen seine Rolle zu 100% ab. Wenn man diesen Film schaut, begibt man sich 2 Stunden und 27 Minuten auf eine Reise, die authentischer nicht sein könnte. Man leidet und lacht mit, findet Leute cool oder auch total daneben und unsympathisch. Geanu DAS ist was ein Film ausmacht, er saugt mich durch den Bildschirm in seine Welt und dann ist man mitten drin. Der geniale Soudtrack und die Schönheit der gezeigten Bilder unterstützt diese Genialität noch zusätzlich. Definitiv einer der Highlights des Jahres 2016 und unglaublich schade, dass ich den im Kino verpasst habe...
Ziemlich spannende Hetzjagd durch die kanadische Wildnis. Der Film liefert keine typischen Horrorklischees und wirkt dadurch ziemlich realistisch. Ich habe selbst eine ähnliche Szene in einem Zelt erlebt, nur dass es sich bei mir um Löwen statt einem Bären handelten. Auf jeden Fall kommt die Angst der zwei Darsteller gut rüber. Weniger gefallen haben mir Eric Balfour als unsympathischer Sidekick und die oberflächliche Beziehung des Paares und die darausfolgenden lanweiligen Gespräche.
Tolle Coming of Age Geschichte die nie zu kitschig erzählt wird und trotzdem zum träumen einlädt. Eine Geschichte die inspiriert und zwar einfach mal auszubrechen aus dem Alltag und was verrücktes zu tun. Diese Botschaft ist viel wert und das rechne ich dem Film hoch an. Die Charaktere sind grösstenteils sympathisch und ihre Darsteller solide. Der Soundrack passt wie die Faust aufs Auge und die Mischung aus Witz, sentimentalen Momenten und blosse Unterhaltung passt ebenfalls. Fazit, Ein kurzweiliges und herzerwärmendes Filmchen, das sich in der ganzen Suppe von typischen US-Highschcool-Rom-Com-Coming-of-Age Filmen ein kleines bisschen abhebt und dadurch positiv in Erinnerung bleibt.
Kenneth Branaghs Version des Agatha Christie Klassikers ist schön anzusehen und wartet mit einem riesigen Staraufgebot auf. Allerdings empfand ich den Streifen als eher lahm und ohne Spannungsbogen. Mich hat der eher gelangweilt und hat dadurch hart gesagt keine Daseinsberechtigung. Lieber nochmals den Klassiker lesen oder die 1974er Version mit Sidney Lumet schauen.
Dieser Film ist praktisch unmöglich zu bewerten. Bilder und Aufnahmen, die zu schön sind um wahr zu sein, vermischen sich mit sinnlosen Dialogen wie zum Beispiel der über die Länge von allen beschnittenen Vorhäuten, welche bis zum Mars und zurück reichen sollen. Tiefgründige Diskussionen über Kunst und den Sinn des Lebens folgen auf hemmungslose Aufnahmen von Sex aller Art. Der Film schockt, langweilt und unterhält zugleich und am Ende will man den Film für immer verbannen und trotzdem am liebsten mit dem zweiten Teil beginnen.
Liebevoller und sehr menschlicher Animationsfilm über die Leiden und Freuden von Weisenkindern. Definitiv kein Film für kleine Menschen, da hier schon heftige Themen wie Alkoholsucht, Selbstmord oder auch Kindervernachlässigung angeschnitten werden. Der Animationsstil ist erfrischend anders aber auch gewöhnungsbedürftig, was mir einige Minuten abverlangt haben, um mit dem Film warm zu werden. Die Soundtrack ist 1A und die Figuren wachsen einem trotz der kurzen Spieldauer erstaunlich schnell ans Herz. Bravo!
Eigenartiges und liebenswertes Coming-of-Age Filmchen. Teilweise etwas sehr eigenartig, was mir den Zugang zum Film und somit auch die Freude darüber etwas gemindert hat. Andererseits fand die spezielle Art von "Me and Earl and the Dying Girl" und seinem Protagonisten Greg erfrischend anders und innovativ - ein zweischneidiges Schwert also. Komisch ist, dass ich eigentlich genau der Zielgruppe für solche Filme angehöre, dieser mich aber trotzdem ziemlich kalt gelassen hat. Ich habe eigentlich keine wirkliche Erklärung dafür, denn die Schauspieler machen ihre Sache gut, die Ideen sind herrlich skurril und der Score passt. Gebt ihm eine Chance!
Stephen King's Klassiker "It" detailgetreu zu verfilmen ist nahezu unmöglich. Daher kann ich nur sagen "Hut ab" ab Andy Muschietti's Versuch, der ihm meiner Meinung nach und den Umständen entsprechend mehr als gelungen ist. Die Stärken des Films liegen hier nicht bei den Shock-Momenten oder beim Clown Pennywise selbst, sie dienen nur als Mittel zum Zweck. Die Stärken liegen hier ganz klar in der Dynamik bei den Jungschauspielern. Die Freundschaft unter den Aussenseitern ist glaubwürdig und erinnert stark an eigene Kindheitserinnerungen. Ihre Ängste und Schicksale sind packend, echt toll! Das Setting ist mit vielen Details stark 80er Jahre retromässig aufgebaut, was mir viel Spass bereitet hat. Diese Verfilmung ist kein Meisterwerk aber pure Unterhaltung mit einem wundervollen 80ies Backflash.
Robert Zemeckis schafft es, die ziemlich simple Geschichte von Philippe Petit's waghalsigem Drahtseilakt spannend auf eine Spielfilmlänge zu zaubern. Joseph Gordon-Levitt nimmt man die verträumte und eigene Künster-Rolle mehr als ab und die Bilder sind nichts für Menschen mit Höhenangst. Auch die schöne Botschaft, dass man doch sehr viel erreichen kann im Leben wenn man nur will und alles dafür gibt, ist toll im Film integriert. Trotz allem Positiven bleibt der Film etwas oberflächlich und dadurch nicht lange im Gedächtnis. Fazit: Kurzweilige Unterhaltung auf hohem Niveau!
Denis Villeneuve zeigt hier allen Filmemachern auf dieser Welt eindrücklich wie eine gelungene Fortsetzung auszusehen hat. "Blade Runner 2049" ist so verdammt perfekt mit seinem Vorgänger verknüpft, einfach beeindruckend. Was noch dazu kommt ist, dass der Film intelligent ist, die interessanten Ansätze des ersten Blade Runners weiterspinnt und zur Vollendung bringt. Schauspieler TOP, Setting WOW, Score GÄNSEHAUT. Ein Film fürs Kino. Jede Szene ein Kunstwerk. Ich befürchte allerdings, dass sich der Film auf einem TV-Gerät nur noch halb so gut anfühlt. Deshalb rate ich euch dringend: AB INS KINO MIT EUCH und schaut euch dringend vorher nochmals den ersten Blade Runner an. Aber trotz allem Lob hat mich der Film nun doch 2 Tage nach der Sichtung erschreckend schnell wieder losgelassen. Da gabs dieses Jahr andere Filme, die mich länger in ihren Bann gezogen haben ("Manchester by the Sea" und "Sieben Minuten nach Mitternacht"). Aber was solls, dieser Film ist nichtsdestotrotz ein Kino-Highlight der Superlative.
"The Normal Heart" besticht durch seinen wahnsinng grossartig aufspielenden Mark Ruffalo in der Rolle des exzentrischen Ned Weeks. Manche Szenen sind meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen was dem tollen Film etwas die Spannung nimmt. Ansonsten ist diese von Brad Pitt produzierte Verfilmung der Bewegung gegen die Verharmlosung von HIV in den 80ern aber eine Wucht. Da die Homosexuellen vielfach unter sich leben, fehlt vielerorts noch immer das Verständnis ihnen gegenüber, auch wenn die Toleranz heute glücklicherweise grösser ist als noch vor 30 Jahren. Aus diesem Grund lege ich den Film allen Heteros, die in ihrem Leben keinen persönlichen Kontakt mit homosexuellen Mensch haben ans Herz.
Nicolas Winding Refn zeigt hier kunstvoll überspitzt und in unverkennlicher Manier die kranke Welt der Laufsteg-Models. Er tut dies sehr stereotypisch, was hier viel kritisiert wird. Ich jedoch empfinde diesen Aspekt in dieser oberflächlichen Mode-Welt, in der es nur um Jugend, Schönheit und Körpergewicht zu gehen scheint, als sehr passend. Die Bilder, der Soundtrack und die schauspielerischen Leistungen brennen sich hier ins Gehirn ein und lassen einem nicht sehr schnell wieder los. Einen Daumen hoch von mir für dieses eingenartige Kunstwerk!
Zu Beginn spannend anmutende Neuinterpretation der Peter Pan Geschichte. Sobald die Szenerie dann aber nach Nimmerland verlegt wird, bekommt man nur noch eine geballte Ladung CGI und das Ganze wird zum überbordenden Effektkino ohne Seele. Die Kostüme sind gelungen, wie auch die netten Ideen in der Weltengestaltung. Hugh Jackman als Blackbeard ist eher peinlich wo hingegen Rooney Mara einfach bezaubernd ist. Trotzdem ein Film den man schnell wieder vergessen hat aber trotzdem bedingt unterhalten kann.
Ein durchs Band überzeugender und typischer Hollywood-Film, wie man ihn sich vorstellt. "Hidden Figures" kommt leichtfüssig daher und macht, trotz der Thematik um Rassismus und Unterdrückung, einfach gute Laune. Solche Filme bieten zwar nichts Neues, sind aber immer wieder motivierend fürs eigene Leben und deshalb haben sie meiner Meinung nach auch ihre Daseinsberechtigung. Die drei Hauptprotagonistinnen sind ausserdem hervorragend besetzt und kommen sehr sympathisch daher. Eine klare Empfehlung meinerseits!
"Die versunkene Stadt Z" ist ein ruhiger Film, mehr Charakterstudie/Historienfilm als Indiana Jones. Keine bunten Actionszenen und keinen aufpolierten Dschungel sondern bittere Realität mit allen Tücken des unerforschten Amazonas. Das war mal was anderes und spannend! Was mich allerdings an dem Film gestört hat waren die unerwarteten Zeitsprünge und die teils erschreckend lahmen Dialoge. Auch die Schauspielleistung einzelner Darsteller war komischerweise sehr dürftig. Bei den frühen Szenen der Familie mit Ihrem Kind/Ihren Kindern zum Beispiel musste ich mich sogar ein wenig fremd schämen...
"Plötzlich Papa" ist wahnsinnig kitschig, unrealistisch und schiesst somit gnadenlos übers Ziel hinaus. Aber was solls?! Der Film ist herzlich, amüsant und sympathisch. Typisch französisch halt. Mich hat er mit seiner herzerwärmenden Botschaft und seinem tollen Soundtrack berührt. Ich kann deswegen seine unübersehbaren Schwächen ignorieren und gebe dem Film somit 6 Punkte + 1 Sympathie-Punkt macht total 7 Punkte. Punkt.
Darren Arnosofsky schafft es auch mit seinem neusten Streich zu mich zu berühren, zu schocken und zu beeindrucken. Der Film ist wahnsinnig intelligent aufgebaut mit einer Fülle an Symbolik und versteckten Botschaften. Die Bedeutung des Films mit seinem Haus und der Mutter als Erde, mit IHM (Javier Bardem) als Gott, dem Mann und der Frau (Ed Harris & Michelle Pfeiffer) als Adam & Eva uns so weiter, ist nicht weit hergeholt und offensichtlich, sodass ich hier nicht komplett planlos dasitze sondern ganz klar erkenne was mir der Regisseur hier vermitteln will. Die Schauspieler allesamt wahnsinnig stark und die Bilder unglaublich faszinierend und fesselnd. Aronofsky hat mich noch nie enttäuscht (auch nicht mit seinem "Noah" und ich freu mich schon auf seinen nächsten Streich!
Ein schöner Film, der zwar ruhig und unbedeutend scheint, aber doch vereinzelt wertvolle Botschaften bereit hält. Auch Humor ist dezent vorhanden und Tom Hanks sympathische Verkörperung des gescheiterten Amerikaners in 1000 und einer Nacht ist köstlich mitanzusehen. Trotzdem hinterlässt Tom Twykers Reise in die fremde Welt Saudi Arabiens nicht lange haften. Alles in Allem dezent unterhaltsam für einen gewöhnlichen Abend vor der Glotze.
Sorry liebe Kollegen, ich kann diesen Film nicht objektiv bewerten. Von der Machart her, den ständigen Wiederholungen sowie der Selbstinszenierung des Machers, hätte die Doku bei mir ziemlich mittelmässig gepunktet. Aufgrund des extrem wichtigen Inhalts und der essenziellen Bedeutung und Botschaft ist der Film jedoch volle 10 Punkte wert. Seht diesen Film, lebt danach und gebt Euer Wissen weiter! Was sich wie eine billige Sekten-Rekrutierungsbotschaft anhört ist in Wahrheit bittere und unausweichliche Pflicht wenn wir diese unsere schöne Erde noch retten und unseren zukünftigen Generationen noch ein einigermassen angenehmes Leben ermöglichen wollen.
Ein schönes kleines Indie-Filmchen vom grossen Sam Mendes mit einigen Szenen zum todlachen und einigen Momenten die berühren. Ausserdem ist der Film angereichert mit kleinen Weisheiten aus dem Leben - So mag ich das und kann deshalb "Away We Go - Auf nach Irgendwo" jedem ans Herz legen, dem solche kleinen Indie-Perlen gefallen. Alexi Murdoch's Soundtrack passt hier ebenfalls wie die Faust aufs Auge. Einziger Wehrmutstropfen: Das Stück bleibt nicht sehr lange haften und verschwindet ziemlich schnell aus den Wirren der Gedanken.
Das intensive Kammerspiel bis kurz vor Schluss des Films ist ein beklemmendes Spektakel. Dies haben wir einer grossartigen Mary Elizabeth Winstead und vor allem einem John Goodman Deluxe, den ich selten zuvor so stark gesehen habe, zu verdanken. Die Nerven werden so richtig beansprucht, da man nie richtig einschätzen kann ob John Goodman's Charakter nun völlig durchgeknallt oder schlussendlich doch der einzig Vernünftige ist. "10 Cloverfield" ist demnach erfrischend anders und unvorhersehbar und hebt sich deutlich von dem ganzen Einheitsbrei des Thriller-Sci-Fi-Post-Apokalypse-Genre ab. Das Ende des Films ist dann aber Geschmacksache und meiner Meinung nach dumm und falsch. Hier hat man viel Potenzial verschenkt und dies drückt meine Wertung von 8.5 auf eine sehr solide 7.5 da mir der Film doch den grössten Teil seiner Laufzeit sehr viel Spass gemacht hat!
Was hab ich den gehypten "Dunkirk" und "Baby Driver" in diesem Monat entgegengefiebert. Nun hab ich beide Sichtungen hinter mir und wurde grausam und ohne Rücksicht auf Verluste enttäuscht. Ja, nun auch "Baby Driver"... Die Action ist nicht grandios, nein! sondern übertrieben chaotisch und einfach zu laut und unübersichtlich. Der Soundrack ist schon nicht schlecht, aber bei Weitem nicht überragend. Die Story? Praktisch nicht vorhanden und schon 1000 mal gesehen, GÄHN! Die Schauspieler? Ansel Elgort versucht cool zu wirken, schafft dies aber nur teilweise. Witz und Humor? NOPE. Toll waren allerdings wie immer Spacey und Foxx und auch Lily James hat mich überzeugt. Langweilig war der ganze "Spass" nicht, aber den hohen Erwartungen wird Edgar Wright's neuer Streich nicht gerecht. Na ja, vielleicht liegts ja daran, dass mir seine Filme noch nie richtig gefallen haben... Denis Villeneuve, all meine Hoffnungen fürs Kinojahr 2017 liegen nun bei Dir!!!
Sorry Mister Nolan, aber bei mir muss ein richtig guter Fim Charaktere mit Fundament vorweisen, mit welchen man sich idendifizieren und mitfiebern kann. Ausserdem schadet eine spannende und nicht vorhersehbare Story auch nicht für einen Film der mich euphorisch aus dem Kinosaal schweben lässt. Beides fehlt bei "Dunkirk" komplett, weshalb mir die zugegebenermassen perfekt Inszenierte Aneinanderreihung von Kriegsszenen so ziemlich am Allerwertesten vorbeiging. Interstellar und Inception sind für mich die weitaus besseren Filme. Ist Geschmacksache...