dreamtraveller - Kommentare

Alle Kommentare von dreamtraveller

  • 7

    Ich lach mich schlapp! Alan Arkin als Lightning haut hier mit seinem humoristischen Schauspiel als "alter Sack" die beiden Opas Stallone und De Niro auf die Bretter. Ich hab mehr gelacht als bei den meisten anderen Filmen die sich Komödie nennen. Ausserdem überzeugt "Grudge Match" mit vielen Anspielungen an die beiden Klassiker "Rocky" und "Raging Bull" - Ein Fest für Nostalgiker! Klar, der Film ist wegen der 0815-Story und Kevin Hart teilweise schon arg peinlich, aber er besitzt das Herz am rechten Fleck. ♥

    3
    • 8
      über Argo

      Ben Affleck hat mich nun vollends angefixt. Hinter und vor der Kamera tolle Arbeit und das bei einer Story, die nicht einfach zu verfilmen ist. Eine doch sehr abstruse Geschichte mit wenigen Highlights so spannend umzusetzen und ohne eine Minute zu langweilen, Hut ab! Bei der Flughafenszene hab ich mich fast nass gemacht... Für Auflockerung sorgen Goodman und Arkin und Bryan Cranston aka Walter White mit Haaren brilliert diesmal auf Seiten der CIA.

      4
      • 6
        dreamtraveller 23.04.2016, 14:59 Geändert 23.04.2016, 15:19

        Ein aufwändig und mit guten Absichten inszeniertes "Epos" mit deutlichen Längen. Die gestandenen Grössen Kingsley und Skarsgard sowie die schönen Landschaftsaufnahmen heben den Medicus ein kleines Stück über das Mittelmass hinaus. Elyas M'Barek passt als störender Blinddarm so gar nicht in den Film und sollte von einem Medicus entfernt werden.

        1
        • 7
          dreamtraveller 23.04.2016, 10:16 Geändert 23.04.2016, 10:21
          über Milk

          Gus van Sants Biopic über einen Aussenseiter der zum Held wurde. Sean Penn verkörpert Harvey Milk mit einer Grösse, die seinesgleichen sucht - Grossartig dieser Mann! Auch James Franco, Josh Brolin und Emile Hirsch überzeugen aufs Gröbste. Der Film selbst hat einige Längen, es fehlt die letzte Konsequenz um richtig einzuschlagen. Nichstsdestotrotz ist "Milk" eine gelungene Hommage an eine Persönlichkeit, deren Spirit man noch heute spürt wenn man durch die Strassen des Castro-Viertels in San Francisco schlendert.

          3
          • Das Buch war saumässig spannend und geradezu prädestiniert für eine Verfilmung. Könnte grossartig werden, vor allem dank Emily Blunt! Aber Leute, falls ihr die Geschichte noch nicht kennt (aus dem Buch), schaut euch diesen Trailer NICHT an! SPOILERALARM!

            • 8
              dreamtraveller 20.04.2016, 22:33 Geändert 22.04.2016, 00:30

              Ihr wollt wissen was da in unserem kostbaren Ozean gerade passiert? In DEM Ozean, der dem gesamten Ökosystem der Erde die Balance gibt? In DEM Ozean, der uns das Leben ermöglicht? Dann schaut "Sharkwater" und ihr werdet ein weiteres Mal Zeuge davon, wie der dumme Primat Mensch seinen eigenen Lebensraum zerstört... Ein wichtiger, wenn auch filmtechnisch nicht ganz ausgereifter Film. GO SEASHEPHERD!

              4
              • 7 .5
                dreamtraveller 13.04.2016, 23:10 Geändert 14.04.2016, 08:32

                "Gefühle sind wie Kinder. Man sperrt sie nicht einfach in den Kofferraum nur weil man nicht will, dass sie vorne sitzten."

                "Thanks for Sharing" ist ein Film über Menschen mit Problemen. Probleme die man auf den ersten Blick nicht erkannt. Anders wie in Steve McQueen's "Shame", behandelt dieser Film das Thema Sex-Sucht humorvoll und doch behutsam und gefühlvoll. Das ist eine Gratwanderung, die hier meiner Meinung nach ziemlich gut funktioniert. "Thanks for Sharing" deprimiert nicht, sondern lässt einen beim Abspann schmunzelnd und doch nachdenklich zurück. Der Film ist teils Klischeebeladen und bei weitem nicht perfekt. Auch thematisch bietet er vielleicht nicht die Tiefe von "Shame" mit Michael Fassbender. Einige Szenen sind jedoch echt stark, gehen ziemlich unter die Haut und sind hauptsächlich dem tollen Cast um Mark Ruffalo zu verdanken. Ein echter Geheimtip!

                3
                • 3 .5
                  dreamtraveller 11.04.2016, 00:36 Geändert 11.04.2016, 08:45
                  über Ende

                  Das spanische Endzeitdrama "Fin" hat bei mir leider so gar nicht eingeschlagen. Die Atmosphäre passt zwar und die Landschaftsaufnahmen sind majestätisch, das wars dann aber schon mit den positiven Aspekten. Schön systematisch löst sich hier eine belanglose Person nach der anderen auf - Es lässt einen völlig kalt. Irgendwie will uns der Film etwas pseudoreligiöses verklickern. Irgendetwas wie Bestrafung der Menschen durch heidnische Tiere und deshalb Weltuntergang ohne sonstige Erklärung und Logik. War froh als der Film zu "Ende" war...

                  3
                  • 5

                    Das Mädchen Wadjda aus Saudi Arabien erzählt eine wichtige Geschichte: Die Unterdrückung der Frau in ihrem konservativen Land. Das ist wichtig und mutig. Dieser Fakt alleine genügt, um bei Kritikern Lobeshymnen einzufahren. Nüchtern betrachtet, ist der "Das Mädchen Wadjda" jedoch bei weitem kein Meisterwerk. Die Dramaturgie fehlt und auch schauspielerisch wirkt das alles ziemlich trist. Insbesondere ein solch wichtiges Thema müsste doch emotional berühren, um einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Hätte hier mehr erwartet...

                    4
                    • 5

                      Würden die Produzenten jetzt neben mir stehen, ich würde ihnen links und rechts eine scheuern! Ein wahnsinns Cast und wie schon bei seinem Vorgänger atemberaubende Kostüme und tolle Special Effects - das sind doch vielversprechende Voraussetzungen für ein Fantasyspektakel der Superlative? Denkste! Leider wie so oft vergeigt man den Rest... Wiso gibt man so viel Geld aus und spart beim Drehbuch? Wiso setzt man nach langem Hin und Her den Spezialeffekte-Leiter als Regisseur ein? Das Drehbuch ist ein Witz, es kommt null Spannung auf. Die Dialoge sind lächerlich und den toll gezeichneten Figuren fehlt die Seele. Fazit: Hochglanz-Fantasy ohne Herz, sehr schade!

                      2
                      • 7 .5
                        über Charade

                        Charade ist ein unheimlich unterhaltsames Stück Kinogeschichte. Ikone Audrey Hepburn (♥) und Schauspiellegende Cary Grant spielen ihren Part so verdammt charmant, wie es nur in den 60er Jahren möglich war. Der Score ist passend, die Story rasant und die Dialoge unschlagbar witzig. Fazit: Leichte Unterhaltung mit Niveau!

                        1
                        • 6 .5

                          Die erste halbe Studen dachte ich:
                          "Ooooooh neeeein, dieser Film hat das Potenzial mich zu verzaubern, aber er bewegt sich gaaaaanz nah an der Grenze zum Kitsch, zum Oberkitsch und dann mag ich ihn nicht mehr..." Nach einer Stunde dachte ich: "Toll, die Grenze wurde nicht nur überschritten, sie wurde mit den Füssen getreten, 1000fach überschritten und danach noch darauf rumgetrampelt!" Und wisst ihr was Leute? GENAU SO MAG ICH DAS! Love, Rosie - Für immer vieleicht??? Nö, KEIN VIELEICHT!
                          Ein dreifaches ♥♥♥ für Rosie!

                          3
                          • 5 .5
                            dreamtraveller 05.04.2016, 00:24 Geändert 10.04.2016, 23:02

                            Höchst verstörend und eigenwillig versucht Regisseurin Francesca Gregorini hier dem Zuschauer eine abgrundtiefe Welt zweier psychotisch verletzen Frauen aufzuzeigen. Das funktioniert teilweise gut, teilweise aber wirkt das Ganze aber in gewissen Szenen sehr aufgezwungen. Das hat zur Folge, dass der tragischen Geschichte einfach die Glaubwürdigkeit fehlt. Kaya Scodelario und Jessica Biel, in ihren herausfordernden Rollen, machen ihre Sache gut und den Film schlussendlich erträglich und irgendwie auch interessant.

                            2
                            • 5 .5
                              dreamtraveller 03.04.2016, 22:22 Geändert 03.04.2016, 23:08

                              "Only Lovers Left Alive" hat mich einerseits entzückt, andererseits aber auch mächtig enttäuscht. Jim Jarmusch hat durch seine Bilder, dem auserwählten Setting (Detroit/Tanger), seine Schauspieler und dem wundervollen Soundtrack eine eigene Welt und dazu eine bombastische Atmosphäre geschaffen. Die Story kommt jedoch ziemlich "blutleer" daher und hat mich emotional gleich NULL berührt und somit gelangweilt. Ganz schwirig zu bewerten das Ding. Ich würde hier gerne mehr Punkte geben, aber ein Film der mich kalt lässt, bekommt folglich leider auch keine Glanzwertung.

                              3
                              • 6 .5
                                dreamtraveller 01.04.2016, 17:45 Geändert 29.04.2016, 22:08

                                Harry Potter zum Zweiten. Chris Columbus knüpft mit "Die Kammer des Schreckens" nahtlos am ersten Teil an und verführt den Zuschauer in die magische Welt von Hogwarts. Insgesamt hat mir der sogar noch etwas mehr überzeugt als "Der Stein der Weisen", da die Figuren schon eingeführt sind und sich die Story nun weiterentwickeln kann. Die besagte Story wird nie langweilig und wird durch pädagogisch wertvolle Botschaften (Beurteile einen Menschen nicht nach dessen Herkunft/Abstammung) aufgewertet. Auch die Jungdarsteller um Daniel Radcliffe haben dazugelernt und liefern eine solide Leistung ab. Alles in allem bietet Teil 2 tolle Unterhaltung die mich nicht vollends "verzaubert", aber eindeutig hungrig auf "Der Gefangene von Askaban" gemacht hat.

                                3
                                • 6 .5
                                  dreamtraveller 30.03.2016, 23:21 Geändert 31.03.2016, 00:24

                                  Wie schlachtet man ein erfolgreiches (und verdammt tolles) Filmfranchise aus? Man dreht einen Dreiteiler aus einem Buch, welches Stoff für mindestens EINEN Film hergibt: Der Hobbit. Die Vorgeschichte zu HdR hätte durchaus das Potenzial, nahtlos an die Qualität der drei Teile um Frodos Abenteuer anzuknüpfen. Leider hat man die Geschichte von Bilbos Reise zum Berg Erebor so arg in die Länge gezogen, dass die Spannung/Dramatik irgendwo in Gollums Höhle verlohren ging. Allein der vor CGI triefende dritte Teil widmet sich aussschliesslich dem End-Kampf der fünf Heere - und das volle 144 Minuten. Schlecht ist die Hobbit-Trilogie bei weitem nicht, aber im Vergleich zur legendären HdR-Reihe ist Bilbos Reise ein Zwergenfurz.

                                  4
                                  • 6 .5

                                    Regisseur Ritesh Batra serviert uns hier in seiner Lunchbox ein ganz spezielles Gericht. Sehr gemächlich wird einem hier eine kleine Geschichte aus dem hektischen Alltag Mumbais erzählt - und langweilt dabei kein bisschen! Viele versteckte kleine Weisheiten sind die Zauberzutaten, welche dies verhindern und den Film zu dem macht was er ist: Ein Feel-Good-Movie, das keines ist. Oder ein falscher Zug, der manchmal ans richtige Ort fährt. Dazu kommen noch die einwandfreie Performance von Irrfan Khan, der schönen Nimrat Kaur und dem Sidekick Nawaz....Siddi...irgendwas, egal, hauptsache toll gemacht! Das Ende hat mich verwirrt.

                                    2
                                    • 5 .5
                                      dreamtraveller 29.03.2016, 22:53 Geändert 30.03.2016, 00:23

                                      Die Griswolds sind zurück, ähhm besser gesagt die neue Generation der Griswolds. Die Story bietet jedoch nichts neues. Die Familie tappt von einer Peinlichkeit in die nächste und macht sich zum Affen. Was man dem Streifen wirklich lassen muss, die Schauspielergarde rund um Ed Helms, Christina Applegate und auch die Kinder, allen voran Skyler Gisondo geben hier wirklich alles. Dank ihnen gabs da schon ein paar Szenen, in denen meine Lachmuskeln ein klein wenig zuckten. Abgesehen von Chris Hemsworth's überlangem Dödel, bleibt da aber nachhaltig nicht viel in Erinnerung.

                                      4
                                      • 8

                                        Passend zu Ostern gönnte ich mir den neusten Disney-Streich mit Policeofficer Hopps und seinem schlaufüchsigen Partner. Fazit: Meine Lieben, Byron Howard & Rich Moore liefern hier nach "Rapunzel" und "Ralph reichts" ein weiteres Juwel ab! Von vorne bis hinten durchstudiertes Feel-Good-Filmchen mit tiefgründiger Message, cleveren Anspielungen, 1A-Comedy, tollem Drehbuch und knuffigen Charakteren. Ich und meine Ostereier sind begeistert und glücklich! ♥

                                        2
                                        • 2
                                          dreamtraveller 28.03.2016, 22:49 Geändert 29.04.2016, 22:10

                                          Leute, Leute! Wie kommt ein solch GROTTIG schlechtes Irgendwas wie "Pitch Perfect" hier nur so gut weg?!? Da gibts doch bloss Klischees am Laufmeter, eine Story die so vorhersehbar ist wie nichts was ich bisher gesehen habe, NULL Emotionen, dämlicher und erzwungener Fremdschäm-Humor ohne Ende (die blonde Tusse hat gekotzt - Wie LUSTIG!) und auch die hochgelobten Gesangseinlagen sind nicht mehr als oberflächliches Teeniegeplänkel, der bei mir Ohrenkrebs verursachen. Ich bin sprachlos...

                                          3
                                          • 3 .5

                                            Ron Burgundy, du enttäuschst mich! Ich habe dir fast 10 Jahre nach deiner ersten Sendung (Teil 1, Bewertung: 4.5) noch ne Chance gegeben. Du hasts vermasselt... Ich mag dich doch sooo fest Will Ferrell und kriegte mich bei einigen deiner Filme nicht mehr ein vor lachen (Bsp. Stiefbrüder). Ja, man kann sagen, ich bin ein Fan. Du hattest mit "Anchorman 2" die besten Voraussetzungen: Tolle Haarpracht, tolle Schauspielkollegen und TV/Medien-kritisch solls auch noch sein, aber dann... Keinen einzigen Schmunzler in meinem Gesicht. Während 113min. KEINEN! Bad News!

                                            1
                                            • 6 .5

                                              Ich mag den Trailer zum neuen "Huntsman-Film", welcher dieses Jahr in die Lichtspielhäuser kommt, ungemein. Doch das Misstrauen war gross. Der Vorgänger wurde hier ja nicht gerade löblich gefeiert...
                                              Deshalb nam ich allen Heldenmut zusammen und stellte mich dem etwas anderen Schneewittchen. Fazit: Kein Meisterwerk, aber bei weitem nicht das erwartete Desaster! Die Bilder/Aufnahmen/Kostüme sind sogar richtig grossartig. Auch die Darsteller (ja, auch Kristen!) und die mal etwas dunklere Atmo haben gefallen. Aber ich muss zugestehen, das Drehbuch und gewisse Szenen daraus sind schon mächtig ins Höschen gegangen. Trotzdem, es gibt Zwerge, es gibt Elfen, es gibt einen Zauberwald, der an Mononoke erinnert (inkl. Waldgott-Hirsch) und es gibt einen Troll! Der nächste Huntsman kann kommen, I am ready!

                                              1
                                              • dreamtraveller 21.03.2016, 08:29 Geändert 21.03.2016, 09:08

                                                "Over the Top"
                                                Habe mit meinem Bruder eigene Arm-Wrestling-Contests organisiert... :D
                                                "Der Mann mit der Todeskralle"
                                                Habe mir eigene Nunchucks gebastelt und wehe dem, der mir in die Quere kam!
                                                "Rambo"
                                                Hab mir die VHS meines Vaters heimlich in den Player geschoben und Sly Stallone voll abgefeiert!
                                                ...und natürlich die Asterix und Obelix Zeichentrickfilme. Hab versucht den Zaubertrank nachzukochen. Hat nicht geklappt.

                                                Dann noch....
                                                "Rocky", "Turtles", "Duell", Zurück in die Zukunft", "Indiana Jones", "Ghostbusters", und und und...

                                                5
                                                • 9

                                                  "I wonder about the tears in children's eyes
                                                  And I wonder about the soldier that dies
                                                  I wonder will this hatred ever end
                                                  I wonder and worry my friend
                                                  I wonder I wonder wonder don't you?"

                                                  Diese Doku nimmt einen mit auf einen Trip. Man wird Zeuge eines WAHREN Märchens. "Searching for Sugar Man" berührt das ♥, brachte mich zum weinen und meine Haut in eine Dauer-Gänsehaut. Der Anfang war eher ernüchternd. Man fragt sich: Wie konnte diese 0815-Doku einen Oscar einfahren? Wie kommt es zu einer MP-Wertung von 8.2? Nach der Wende zur Mitte des Films wird einem aber alles klar... WOW! Epische Geschichte, Epischer Mann, Epischer Musik, Epische Emotion!

                                                  5
                                                  • 6 .5

                                                    Leute, Leute. Hier erwartet man schnell mal was ganz anderes als geboten wird. Es gibt KEINE schlüpfrigen Szenen in der Guantanamo-Zelle! Der deutsche Zusatz "Eine verbotene Liebe" ist echt unter aller Sau. Hier gehts um Menschlichkeit, Einsicht und Freundschaft. Aber andererseits ist "Camp X-Ray" auch nicht übermässig politisch kritisch oder brisant. Der Film richtet sich ganz klar an naive Bürgerliche, welchen man noch beibringen muss, dass im Krieg nicht alles Schwarz/Weiss, Gut/Böse ist. Demzufolge hat der Film eine nicht zu unterschätzende Botschaft. Für mich war das aber trotzdem etwas dürftig. Handwerklich und darstellerisch kann man nicht meckern. Peyman Moaadi nimmt man die Verzweiflung ab und ja, auch Kristen Stewart. Ich mag Kristen Stewart! ♥ Kann man sich geben.

                                                    4