Ecto1 - Kommentare
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Alle Kommentare von Ecto1
War doch klar dass Disney die Kuh melkt bis zu den Grenzen des erträglichen. Ich würde es genau so machen, die Fans werden aufspringen so lange diese Filme so populär sind.
Es ist eigentlich nur logisch. Aber dass ein Marvel Film völlig unverständlich wird wenn man die damit verflochtene Serie nicht kennt, wird nicht eintreffen. Man will schliesslich das Event Publikum nicht verschrecken. Es werden Kleinigkeiten oder Anspielungen sein die man dann nicht zu 100% nachvollziehen kann, oder gar nicht erst bemerkt.
Dürfte also für viele zu verschmerzen sein. Netflix muss sich eher warm anziehen......
Ein typischer John Hughes (Drehbuch) mit schönem 80er Jahre Feeling. Die Gags zünden auch heute noch und viele Zutaten findet man auch in zeitgemässen Komödien, wenn auch noch überspitzter.
Viele Elemente erinnern einem sofort an "Breakfast Club", "Home Alone" oder "Planes, Trains und Automobiles". Und ich weis jetzt auch wo "Hangover" sich kräftig Inspiration geholt hat.
Es war meine erste Sichtung dieses Klassikers und ich war überrascht wie frisch er sich anfühlt und wie herrlich abgedreht der Film sein kann, ohne dabei lächerlich zu wirken. Solche Komödien werden heutzutage gar nicht mehr produziert!
"Sixteen Candles" ist eine kleine Perle und dürfte bei allen John Hughes Fans ein warm wohliges Gefühl erzeugen, mit dem typischen Kitsch am Ende, welcher mal wieder passend und rührend eingebunden wird.
Grundsätzlich ist 007 ja nur eine Nummer, die kann jeder bekommen, auch eine schwarze Agentin. Nur ist die 007 eben mit James Bond verknüpft, in den Büchern, in den Filmen, in der Kultur.
Klar kann man auch da versuchen ein Frau reinzupressen, nur muss man sich dann nicht über die Reaktion wundern, welche - mehrheitlich und in erster Linie - nichts mit Sexismus zu tun hat, sondern mit der Tatsache dass 007 eben Bond ist. James Bond, nicht Janine Bond, nicht Johanna Bond und auch nicht Jennifer Bond, James Bond.
Mir ist es ja grundsätzlich geschüttelt oder gerührt egal was die machen, ich kann eine Produktion auch einfach ignorieren oder gesondert der legendären Filmreihe betrachten. Wenn es ein guter Agenten- bzw. Agentinnen Film wird, ist es mir grundsätzlich schnuppe, so lange man nicht versucht aus James Bond einfach eine Frau zu machen, sondern frische Ansätze bringt.
Bei Ghostbusters ist es in die Hose, nicht wegen den Frauen, sondern wegen dem Team hinter der Produktion.
Adiós, Baby!
Irgendwie passend dass Arnie und Stallone mit faden Aufgüssen ihrer ikonischen Figuren keine Kassenmagnete mehr sind. Ich freu mich auf den Trash im Heimkino und das war es dann wohl.
1. Was bevorzugst du? Bargeldlos oder doch lieber getreu dem Motto : “Nur Bares ist wahres!”?
- Geld ist Geld, ob Daten oder bedrucktes Papier. Daher Plastik/Digital wann immer es geht. Ausser im Ausland, da habe ich immer einen Notgroschen dabei.
2. Stehst du bei jemanden in der Schuld und hattest noch keine Gelegenheit diese zu begleichen?
- Nein, nicht wirklich. Umgekehrt. Ich erwarte selten eine Gegenleistung, da ich von Menschen (und um die geht es doch) grundsätzlich nicht viel erwarte, im positiven wie im negativen.
3. Springst du auch heute noch spielerisch in Pfützen?
- Seit ich meine Schuhe selber kaufen, meine Füsse selber trocknen und meinen Schnupfen selber auskurieren muss, eher weniger. Aber ich mag grosse Pfützen noch immer, die Erinnern mich seit ich ein Kind bin an kleine Miniatur-Seen, vor allem die auf einer Wiese.
4. Bestellen und liefern lassen oder Einkaufen und selber machen?
- Beides hat seine Vorteile und seine schönen Seiten. Wenn man Kochen kann und/oder wenn man gute Lieferdienste in der Nähe hat, deren Sortiment über Pizza hinausgehen, dann ist doch beides toll. Lustigerweise bestellen wir öfters am Wochenende Asiatisch oder Indisch, obwohl wir da Zeit zum kochen hätten. Kochen ist, obwohl ich es gerne mache, schlussendlich auch Arbeit und an einem Freitag oder Samstag, will ich neben der üblichen Hausarbeit (Wir arbeiten unter der Woche beide) entspannen.
5. Wäre Speeddating auch eine Option für dich?
- Noch nie probiert und ich habe es auch nicht nötig. Aber als Single, klar, wäre sicher spassig, auch wenn ich da nichts erwarten würde. just have some fun!
6. Dein Partner überrascht dich mit zwei Eintrittskarten für eine Ausstellung, eine Freundin kommt aber zu Besuch und möchte die Zeit mit dir verbringen, wie sieht deine Entscheidung aus?
- Besuch der Zeit einfordert sollte sich vorher ankündigen. Für ein spontanes kurzes Vorbeischauen auf ein Glas Tee sollte aber immer Zeit sein. Und ich lebe nun seit knapp 20 Jahren mit der selben Frau zusammen, da würde uns so etwas nicht im geringsten vor Konflikte stellen.
7. Dir erscheint einst die gute Fee, welche drei Wünsche dürfte sie dir erfüllen?
- Rein hypothetisch und egoistisch betrachtet, ganz viel Geld (Da kann man auch viel Gutes tun), dass Freunde und Familie gesund sind und dass Donald Trump ein armer Müllsammler in Indien wird.
8. Du bist Texter von Glückskeksen, welche Weisheit oder Botschaft würde von dir stammen?
- Wissen ist Macht, aber auch unglaublich frustrierend.
9. Welche Metropole konnte schon immer dein Herz gewinnen?
- New York. Ich war schon ein paar mal dort und die Mischung aus Grossstadt Wahnsinn, internationalem Multikulti, amerikanischer Oberflächlichkeit und rauem Ostküsten Groove, fasziniert mich immer wieder.
10. Ziehst du bei Gewitter den Schwanz ein, oder stellst du dich der Gefahr?
- Ich stelle mich zumindest nicht mit einem Regenschirm in der Hand auf den nächsten Fussballplatz.
11. Machen dich unmoralische Avancen an?
- Ich bin ein Mann, ich bin ein Mensch (Also ein Affe mit Schulabschluss) und mich macht daher vieles "an". Aber wie bei allen Drogen, sollte man auch seine sexual Hormone halbwegs im Griff haben.
12. Bist du in der Schule lieber in der ersten oder letzten Reihe gesessen?
- Letzte Reihe.
Aber nicht wegen dem Lehrer oder der Lehrerin, sondern weil ich nicht gerne andere Menschen im Rücken habe während ich arbeite (oder Quatsch im Kopf habe ^^).
13. Wäre das heute immer noch so?
- Ja.
14. Wieso macht es so viel Spaß, andere zu beobachten?
- Der unbändige Trieb sich mit anderen zu Vergleichen und/oder um einfach die Unterhaltung des Puppentheaters zu geniessen.
15. Welches Ereignis in deiner Kindheit hatte den größten Einfluss auf die Entwicklung deines Charakters?
- Da müsste ich wohl einmal mit einem Psychologen darüber sprechen. Ich wurde wohl oft von Menschen enttäuscht, das färbt sicher ab, ist aber auch nichts was andere nicht auch erleben. Die einen mehr, die anderen zum Glück weniger.
16. Bei welchem historischen Ereignis wärst du gern dabei gewesen?
- Geschichte wird dauernd geschrieben, gestern, heute und morgen. Eine Zeit Maschine wäre nett, mit dem Bewusstsein von heute das Damals hautnah erleben. Ist aber nicht möglich und wenn ich an 9/11 denke, haben diese Ereignisse oft weniger Einfluss auf einem persönlich. Dein eigenes Leben geht ja weiter, Du warst einfach dabei und passt dich den ggf. geänderten Umständen an, welche ja oft auch schleichend kommen.
Das waren wohl zu viele Vorschusslorbeeren! Bald 30 Jahre hat "Candyman" schon auf dem Buckel und dies war meine erste Sichtung.
Zu Beginn war der Film noch vielversprechend, auch wenn der B-Movie Touch recht schnell um sich gegriffen hat. Kein Problem, so ein kleiner dreckiger Horrorthriller darf gerne etwas handgemacht wirken.
Zur Story um den eigentlichen Antagonisten fand ich keinen Zugang und die Mischung aus leichter Dracula Story, wo die weibliche Protagonistin eine mysteriöse Verbindung zum "Bösen" empfindet, sowie Sozialbau Setting, passte irgendwie nicht zusammen.
Ich habe wohl einfach etwas anderes erwartet. Eine gute bloody Mary Abwandlung mit schön gruseligem Setting in urbaner Umgebung. Mir war das Ganze zu abstrus, irgendwie zu unglaubwürdig und stellenweise einfach zu trashig.
Hätte ich den Film damals mit 12, 13 oder 14 Jahren gesehen, gäbe es wohl einen Nostalgie Punkt. Da bin ich eher mal auf das Remake gespannt, welches ja bereits angekündigt worden ist. Potenzial hat die Geschichte durchaus.
Mehr Budget, mehr Action, mehr Blödsinn! "Zombieland: Double Tap" ist eine typische Fortsetzung, welche dem Original nicht das Wasser reichen kann und die bewährten Gags bis zum erbrechen wiederholt. Eine echte Geschichte hatte man nicht mehr zu erzählen, daher lässt man die Protagonisten hirnlos in der Gegen herumkurven, immer auf der suche nach dem nächsten Spruch.
Eigentlich wäre "Zombieland: Double Tap" magere Durchschnittsware und würde bei mir nicht über eine 5 hinauskommen. Doch die gute Besetzung macht noch immer Spass. Viele Gags sind zwar ausgelutscht aber dank gutem Timing durchaus brauchbar.
Nach einem hirnrissigen Finale, schwadert auch schon der Abspann über den Schirm (Sitzenbleiben!
Da kommt noch etwas dummes, aber spassiges) und man fühlt sich zumindest nicht schlechter als vor dem Film. Wer also 90 Minuten Nonsense haben möchte, dürfte hier richtig sein.
So Hirntot wie mancher Zombie, ist eben auch der Plot. Zurücklehnen, Hirn aus, Spass haben und danach wieder vergessen. Mit dieser Formel und der richtigen Begleitung, ist dieser aufgeblasene B-Movie durchaus ertragbar und für manchen kurzen Lacher gut. Mehr aber auch nicht.
Man tausche im Titel Marvel mit Disney, dann passt es.
Wenn man Boxoffice und Budget (Gemäss Wikipedia) in Relation stellt, dann sollte Deadpool auch wirtschaftlich zu knacken sein.
Deadpool 2 wurde vom Joker und ES in dieser Hinsicht bereits überholt. Für mich als Studio und Geldgeber wäre dies relevanter.
Selbst als nicht Kenner des Originals, fand ich "Death at a Funeral" eher durchschnittlich. Da hilft auch die partiell famose Besetzung wenig. Einige Gags zünden durchaus, aber das meiste ist doch eher seichte Comedy-Kost von der Stange. Die Ausgangslage hätte da sicher mehr hergegeben als dieses Ergebnis.
Und warum muss es immer Fäkalhumor sein, hier sogar recht explizit. Ich finde dies nur noch lahm und sowas von nicht originell, dass ich mich wirklich frage wie unkreativ die Leute in Hollywood manchmal sein müssen um immer und immer wieder auf die selben Stilmittel zurück zu greifen.
Der Film ist kein völliger Absturz in die Bedeutungslosigkeit, aber steht schon mit mehr als einem Beim im Grab der Filme, die ich mir wohl nie wieder ansehen werde.
1. Was ist das verrückteste, das du je gemacht hast?
- Ich lebe das Leben.
2. Welcher deiner Sinne ist am besten ausgeprägt?
- Meistens der Unsinn.
3. Beschreibe dich in 3 Worten:
- Egoistisch, Hilfsbereit, Unentschlossen.
4. Was ist das schönste, was du je für einen anderen Menschen gemacht hast?
- Da gibt es keine Rangliste aus meiner Sicht.
5. Was ist das Schönste, was ein anderer Mensch je für dich gemacht hat?
- Jeder der mich so mag und akzeptiert wie ich bin sollte hier erwähnt werden.
6. Isst du zuerst das Leckerste auf dem Teller oder sparst du es dir bis zum Schluss auf?
- Die Mischung macht es aus.
7. Welchen Menschen aus der Filmbranche würdest du gerne mal kennenlernen?
- Spielt keine Rolle, denn ich würde diese Person wohl nie so kennenlernen wie ich es gerne hätte.
8. Deine größte Stärke?
- Meine Ungeduld zu ertragen und in Flexibilität umzumünzen.
9. Und deine Schwäche?
- Disziplin.
10. Welchen Filmnamen hat dein Leben gerade?
- La Haine
Nachdem Rian Johnson die Erwartungen an einen epischen Star Wars in einem schlechten Drehbuch versenkte, kann ich wenigstens ohne Erwartungen an den Abschluss dieses Theaters gehen. Audiovisuell war Episode 8 ganz geil, und von JJ erwarte ich ebenfalls einen schönen SciFi Porno. Wenn ich mehr bekomme, um so besser!
Filmischer Höhepunkt des Jahres 2019?!
Da haben aber einige wieder mal braune Zungen, richtig eklig. Kann man von diesen Berichten geladener Gäste nicht einfach copy&paste machen? Siehe z.B hier: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18512199.html
Und der Film war dann gar nicht mal so gut.
Nach den schlechten Trailern bin ich underhyped. Vielleicht ist er ja sogar brauchbar, werde ich aber wohl erst im Heimkino erfahren, nachdem ich mir die Blu-Ray vom Grabbeltisch mitgenommen habe.
Aaron Sorkin liebt Figuren die wie Teflon beschichtet sind und ohne Probleme Monologe von wissenschaftlicher Präzision herausballern. Dies zelebrierter er in "The Social Network", in "Moneyball" und trieb es mit "Steve Jobs" auf die Spitze.
Seine Protagonisten und Charaktere würden jeden Debatten-Wettbewerb mit Leichtigkeit gewinnen, sind stets stark von sich selbst überzeugt und meistens auf einer oberflächlichen Ebene unantastbar.
So auch in seinem letzten Werk, wo er sich auch gleich noch für die Regie verantwortlich zeichnet. "Molly's Game" ist messerscharf geschrieben, famos besetzt, hübsch inszeniert, aber auch irgendwie langweilig.
140 Minuten lang wird man mit Poker Begriffen und Argumenten zugeballert, bis einem schwindelig wird. Hier muss man schon den Kopf bei der Sache haben, sonst verliert man den Film, oder der Film verliert den Zuschauer.
Die Tatsache dass es sich hier mal wieder um eine Hauptfigur mit wahrem Hintergrund handelt, ist bei einer Molly Bloom leider nur noch halb so spannend wie bei einem Mark Zuckerberg oder Steve Jobs, welches dann doch global weitreichendere Figuren sind.
"Moneyball" krankte unter derselbe Umstände, welche für den nicht an der Grund Materie interessierte Zuschauer einfach etwas langatmig zu wirken.
Aaron Sorkin recherchiert sich für seine Drehbücher wohl in Grund und Boden. Wenn er diese dann noch selbst inszeniert, dürfte der Rausch der Mono- und Dialoge wohl ins unermessliche steigen. Daher empfinde ich "Molly's Game" auch gefühlt als 30 Minuten zu lange und mit zu viel Leerlauf.
Irgendwie konnte ich auch nie Gefühle für die Hauptfigur aufbringen. Weder Empathie noch Abneigung und schon gar keine echte Spannung. Die Ski-Backstory schien mir zu weit von der erwachsenen Figur entfernt zu sein. Der Vater/Tocher Sideplot am Ende wurde auf etwas infantile Weise abgehandelt und selbst für einen spannenden Gerichtsthriller, fehlte mir eine echte Motivation. Was hat die Dame schon zu befürchten? Die Punchline am Ende war, dass sie um ihren guten Namen fürchtet. Ok, das war alles?
Da kann Aaron Sorkin noch so kraftvolle Mono- und Dialoge schreiben, welche noch so kraftvoll und leidenschaftlich vorgetragen werden. Mir was das einfach zu wenig um mit "Molly's Game" richtig warm zu werden
Irgendwie ein Scheissfilm! Dies war meine erste Reaktion direkt nach dem Abspann! Ein pubertär-anarchistisches Psychodrama, welches die Schuld in alle Richtungen schiebt und ein höchst einseitiges und herzloses Bild unserer Gesellschaft zeichnet.
Nimmt man Ihm den grossen Namen, die famose Darstellung und die eindrückliche Kamera, wer würde sich schon für diesen 0815 Arthouse Stoff interessieren?!
Würde ein Comic- oder DC Fan sich an einem Samstag gezielt in ein kleines, dreckiges Filmchen wagen, wo ein Mann zunehmend an seinem Wahnsinn zerfällt und am Ende verfällt? Dies waren, wie erwähnt, meine ersten Gedanken.
„JOKER“ kann man sicher den Vorwurf machen, in der Story bzw. dem Plot, nicht viel Fleisch am Knochen zu haben. Der Film lebt tatsächlich von seiner Inszenierung und vor allem, von einem leidenschaftlichen Hauptdarsteller. Dass Joaquin Phoenix 25 Kilogramm für die Rolle abgenommen hat, beeindruckt mich weniger. Ich habe in 3 Monaten auch schon 18 Kilogramm geschafft, ohne zu hungern. Wie leicht geht es da einem Schauspieler, der nebenbei nicht noch einen 8 to 5 Job hat?
Es ist die Art wie er die Figur spielt, seine Glaubwürdigkeit, trotz all dem Wahnsinn. Ich hatte nie Mitleid mit Arthur Fleck, ich hatte nie Verständnis für sein krankes Verhalten, aber ich hatte Mitgefühl. Mitgefühl kann man mit seinem schlimmsten Feind haben, man muss ihn dennoch nicht mögen.
Dieser Joker ist kaputt, krank, ein Psychopath. Zu Beginn wird noch recht oberflächlich die sogenannte Gesellschaft an den Pranger gestellt, bis sich seine Lebensgeschichte immer mehr entblättert. Dafür nimmt sich der Film viel Zeit, in den ersten 60 Minuten ist „Joker“ daher tatsächlich etwas zäh, etwas infantil, etwas einfach.
Doch diese Schwächen überbrückt der Film mit dem erwähnt famosen Schauspiel, einer eindrücklichen Kameraarbeit welche den Dreck und die Hoffnungslosigkeit perfekt einfängt, sowie einem minimalistischen Sound. Wummernde kurze Bässe die direkt in den Magen gehen und die unbehagliche Stimmung untermalen. „Joker“ versteht es einen uralten Trick des Horror- und Psycho Films, für sich zu beanspruchen.
Der Film hat es geschafft dass ich ihn nach Hause genommen habe, reflektierte und studierte. Und je länger ich darüber nachdachte, desto besser habe ich ihn empfunden. Ist dieser „Joker“ also nun overhyped, oder sind die vielen überschwänglichen Stimmen gerechtfertigt? Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Das Schöne an diesem Film ist, dass er einer Figur eine wiederum neue Facette hinzufügt. Die genialen Darstellungen von Nicholson und Ledger waren bereits eigenständig genug, man muss sie nicht vergleichen. Phoenix schafft es einen neuen, verletzbareren und gebrochenen Joker zu spielen. Und dies so gut und in einer so guten Verpackung, dass der DC-Comics Anstrich und der Bruce Wayne Sideplot gar nicht nötig gewesen wäre.
„Joker“ funktioniert grandios ausserhalb jeglicher Universen und Vernetzungen, und ist dadurch ein einzigartiges Werk, aber nicht zwingend einzigartig gut. Wenn er es aber schafft durch seinen Namen, auch ein jüngeres Publikum für anstrengendere Filme zu begeistern, dann sollte man trotz aller Depression ein happy Face aufsetzen.
Völlig unterschätzter "over the top" 80er Jahre Actionflick mit einem Carl Weathers in Bestform. Action wird hier sprichwörtlich geboten und zwar oft so übertrieben, dass es eine wahre Freude ist.
Neben den typischen Charaktereigenschaften der damaligen Zeit, wo der Protagonist des Films natürlich ein arroganter Übermensch ist, der auch seinem Boss eiskalt die Fresse polieren würde wenn er dadurch seinem Ziel näher kommt, bietet der Film richtig kultige Sprüche und ganz viel harten 80er Jahre Charme auf Steroiden.
Alleine die Übermacht der damaligen Stallones und Schwarzeneggers können erklären, warum der Film beim grossen Publikum unter dem Radar blieb und man hier kein Franchise etablieren konnte. Oder war die Welt damals einfach noch nicht bereit für einen beständigen Actionhelden mit schwarzer Hautfarbe?
Ich kann an "Action Jackson" nicht viel mehr bemängeln als dass, was ein Film dieser Art eben an Schwächen mitbringt. Oberflächlich, trashig und einseitig waren einige Machwerke der damaligen Zeit und doch hatten sie mehr Erfolg. Natürlich sind manche Dinge auch nicht gerade grandios gealtert.
Wer aber eine ernsthafte Cult-Collection an brauchbaren Actionfilmen der 1980er Jahre Zuhause haben möchte, der kommt um "Action Jackson" nicht herum, dazu ist er in seiner Kategorie einfach zu gut!
Kultiger 80er Jahre Cop-Thriller mit den typischen Archetypen der damaligen Zeit. Da wird geraucht, geflucht und hart in die Gegend geschaut bis die Wände wackeln.
Die ersten zwei Akte sind dann gar nicht mal so schlechtes Filmwerk, bis auf die Tatsache dass nie genau erläutert wird, warum zwei Strassenköter welche wohl gerade in den 80er Jahren ermüdend vielen Kleingangstern hinterherrennen mussten, sich nicht freuen Teil von etwas grösserem zu sein.
Sobald die Jagd auf den Antagonisten beginnt, wird der Film zu einer persönlichen Show von Stallone und Hauer. Und beide stellen sich meisten dümmer an als es die Polizei erlaubt. Dies mag man alles auf den damaligen gängigen Machismo schieben, aber der Film gibt sich intelligenter als er am Ende ist.
Da das Drehbuch aber gar nicht mal so schlecht ist (David Shaber schrieb z.B auch "The Warriors" und "Jagd auf roter Oktober"), kann man sich diesen Nostalgie-Trip durchaus geben, selbst wenn am Look & Feel arg das zeitliche genagt hat.
"Shape of Water" ist einer dieser Kandidaten, wo eine neutrale Bewertung für mich unglaublich schwierig ist. Grundsätzlich kann ich jedem Oscar Gewinner in der Kategorie "bester Film" etwas abgewinnen. Aber hier ist der Stoff so aussergewöhnlich bizarr und an meinem Geschmack vorbei, dass ich ihn auch genauso gut in die "nein danke" Schublade stecken könnte.
Ich habe auch lange gezögert mir den Streifen anzuschauen, da mir schon auf Grund der bekannten Thematik klar war, dass dies wohl kein Film für mich ist. Dass er dann noch kunstvoller und surrealer inszeniert wurde als ich mir jemals vorgestellt habe, hat mir dann auch nicht wirklich geholfen.
Klar, es ist ein Del Toro und seine Bildsprache mit dem abgenutzten Production Design direkt aus dem Gulli ist bekannt und auch beliebt. Im ersten Akt hat mich der Stoff auch gut erreicht und die fantastische Besetzung spielte sich direkt in mein Cineasten-Herz.
Spätestens wenn die Eier regelmässig gefüttert werden, pflanzte sich ein unangenehmer Gedanke in meinem Kopf fest. Kann ich diese Beziehung glauben? Schafft es der Film mir die Gefühle der zwei Protagonisten zu vermitteln? Kurz, leider, nein! Der Kern des Films dreht sich um zwei Aussenseiter und deren Beziehung. Und ich hatte zu keiner Sekunde das Gefühl, dass sich da eine echte Romanze anbahnt, noch hat diese bei mir gefruchtet.
Dies ist natürlich eine schlechte Grundlage für den weiteren Verlauf der Geschichte. Dass es nur am Aussehen des Fisch-Gottes liegt wäre nicht fair, gibt es doch genügend Beispiele wo Mensch und Monster eine glaubwürdige Harmonie auf den Schirm bringen. Hier konnte ich dazu einfach keinen Zugang finden und wähnte mich manchmal wie in einer Fleisch gewordenen Disney Verfilmung von "Die Schöne und das Biest", nur dass das Biest hier den Charme einer Nacktschnecke hat.
Meine Konzentration und Aufmerksamkeit wendete sich den Figuren und Problemen zu, die für mich interessanter und glaubwürdiger waren. Da wäre ein Michael Shannon als toller Antagonist oder Michael Stuhlbarg, welcher in meinen Augen der heimliche Held des Filmes ist. Seine Storyline war für mich das Highlight des Films und wie gerne hätte ich den Fokus komplett auf diese Figur verschoben! Ich war fast soweit ihm mehr Gefühle für die Kreatur zuzusprechen als dem stummen Aschenputtel.
Als Gesamtwerk ist "Shape of Water" sicher ein aussergewöhnlicher Film. Aber ist es auch ein aussergewöhnlich guter Film? Darüber muss wohl jeder selber urteilen. Der Academy hat es wohl schon gereicht dass ein Kino und eine Tanzszene welche an die goldenen Hollywood Jahre erinnert, integriert worden sind.
Von den Oscar Kandidaten 2018 welche ich bereits gesehen habe, fand ich dann "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" doch um einiges stärker. Aber wie eingangs erwähnt, fällt es mir bei "Shape of Water" auch extrem schwer neutral zu bleiben, da der Film im Kern einfach zu aussergewöhnlich ist. Dies kann man natürlich auch als Stärke sehen welche den Film auszeichnet.
Was habe ich von einem Seth McFarlane auch erwartet? "Ted" fand ich schon durchwachsen und so pubertär, dass ich ohne irgendwelche Erwartungen an " A Million Ways to Die in the West" gegangen bin. Eine hoffentlich kurzweilige Western-Parodie als Sonntagnachmittag Kontrast Programm, warum auch nicht!?
An vielen Stellen war der Film dann sogar witziger als erwartet, an vielen Stellen aber auch eine durch Fäkalhumor durchzogene Scheisse, wie passend.
So toll manche Cameos auch sein mögen, so lieblos werden diese in den Film geworfen. Es fühlt sich einfach nicht organisch an, dabei wäre das Potenzial durchaus vorhanden gewesen hier eine gewaltig gute Komödie auf die Beine zu stellen. Das Production Design ist überzeugend, die Darsteller passend, die Kamera bietet schöne Bilder und etliche Anspielungen auf den klischeebehafteten Wilden Westen bieten viel Platz für Schenkelklopfer.
Alleine der Titel des Films hätte sich für einen geilen running Gag angeboten, wo in jeder Szene jemand auf andere Art den Weg ins Jenseits findet. Dies wird nur angedeutet, aber nicht zu Ende gedacht, schade!
Das grösste Problem von " A Million Ways to Die in the West" ist aber seine zu lange Laufzeit. Man hätte hier gut und gerne 20-30 Minuten weniger vor den Latz knallen dürfen. Dadurch wäre manche Szene knackiger, mancher Witz weniger gestreckt oder gleich ganz wegrationalisiert worden.
Irgendwie bin ich überrascht dass ich den Streifen trotz aller Unzulänglichkeiten nicht als absoluten Mist empfunden habe. Er hat was, ich kann nur nicht sagen was. Vielleicht ist es aber auch nur der Tatsache geschuldet, dass eine Western Parodie mal wieder dringend nötig gewesen ist und der Teufel in der Not auch Fliegen frisst.
Andererseits könnte man beim Abspann auch auf die Knie gehen, die Hände in die Luft strecken und laut herausschreien: "Mel Brooks, bitte rette mich vor solchem Schund!".
Kleine Anmerkung am Rande: Ich empfehle ja grundsätzlich Filme in Originalsprache zu schauen. Hier bestätigt sich dies mal wieder. Ein kurzer Augenschein in die deutsche Synchronfassung offenbarte schreckliches und macht den Film sicher nicht besser!
Spannende Ausgangslage, welche sich aber später zu sehr in eine verworrene Story verfängt und damit eigentlich nur einen Vorwand sucht um die gut gemachten Puppen-und Gore Effekte zu präsentieren.
Was eine geile Mischung aus "Aussault on Precinct 13" und "The Thing" hätte werden können, wirkt wie ein okkulter Fiebertraum einer B-Movie Truppe. Klar, "The Void" möchte einen dreckigen, billigen Look haben. Wie aus den 80er Jahren sollte sich der Grusel anfühlen.
Ich bin ja sehr empfänglich für Retro Inszenierung, aber hier habe ich mich höchstens an die Fehlgriffe in der Videothek zurück erinnert, wo ein Cover und die Synopsis viel versprechen, ich am Ende aber doch enttäuscht war.
Handwerklich wäre "The Void" für die zur Verfügung stehenden Mittel ganz gut, aber das Drehbuch versagt dann doch an zu vielen Stellen um noch von der Inszenierung getragen werden zu können.
Die Buchverfilmung aus dem Jahr 1989 hätte eigentlich kein Upgrade benötigt, denn Abseits seiner Schwächen, bot er eine dichte Atmosphäre, glaubwürdige Darsteller und einen guten Grusel Faktor mit tollem Ende. Die Neuauflage punktet diesbezüglich sicher mit der modernen Optik, welche den Stoff an aktuelle Sehgewohnheiten anpasst.
"Pet Sematary" hält sich dabei zu Beginn stark an seine Vorlage, weicht dann aber ab dem zweiten Akt in eine andere Richtung ab und killt damit schlussendlich sein eigenes Mysterium.
Manchmal ist der Tod eben besser, oder dass Geheimnisse eben Geheimnisse bleiben. In der Erstverfilmung gab es für die wiederkehrenden Toten keine Möglichkeit ihre Gefühlswelt zu artikulieren. Hier bekommt man nette Plauderstunden direkt aus dem Jenseits, welche das Unheimliche penetrieren, bis selbiges gar nicht mehr vorhanden ist. Und selbst der Nachbar Jud (Hier von John Lithgow gespielt) hat seine gemütliche, liebenswerte Seele irgendwo im Drehbuch verloren und schlürft als alter Kauz irgendwie uninspiriert durch das Bild.
Leider verkommt dieser neue Friedhof der Kuscheltiere gegen Ende zu einem Slasher ähnlichen Zombie Film und man erwartet nur noch ein paar lustige One Liner. Weit zum Fun Faktor ist es nicht mehr, vor allem nicht wenn man diese Sause noch stellenweise so unglaubwürdig inszeniert.
Schade, aber meiner Meinung nach wird auf Grund dieser Tatsache das Remake von der Erstverfilmung mit Leichtigkeit überrollt.
Die filmische Auseinandersetzung mit Konfrontation, Verdrängung, Akzeptieren und Hoffnung im Angesicht des drohenden Verlustes eines geliebten Menschen. Das "Monster" als Navigator des inneren Kampfes mit der Situation.
Mir wurde der Stoff in "A Monster Calls " dann leider etwas zu sehr aus Sicht des Kindes präsentiert, wodurch zwar eine fantastische Komponente möglich ist, der Film aber in das übliche Fahrwasser des Aussenseiters mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten abrutscht.
Der Film hat weder überrascht noch hat er mich emotional zu 100% abgeholt, dazu bietet er einfach zu viele "armer Junge" Klischees. Ich rechnete auf Grund der Thematik mit mindestens einer kleinen Träne die hier verdrückt wird, fühlte mich aber gegen Ende immer mehr gelangweilt.
Abseits davon, spielte "A Monster Calls " die schöne Inszenierung, gespickt mit tollen Darstellern in die Karten. Ein Märchen welches auf die knallharte Realität trifft und wohl auf ein jüngeres Publikum abzielt. Das Ende zeigt einen sich schliessenden Kreis von Leben und Tod und dass wir uns alle schlussendlich denselben Problemen und inneren Monstern zu stellen haben.
Zumindest habe ich dies so interpretiert.
Beeindruckend ist schon ein grosses Wort, aber ja klar, da gibt es schon Beispiele:
- E.T - Beeindruckte als Kind und auch heute noch!
- MARTYRS - Der schlug damals voll in die Magengrube!
- AVATAR / THE WALK / GRAVITY - 3D & Kinoleinwand, passt hier zu 100%!
- CHILDREN OF MEN - Diese Kameraarbeit war damals, schlicht, beeindruckend!
- STAR WARS EP1 - Der Sound im Kino beim Podrace, wow!
- SAVING PRIVATE RYAN - Nur schon die Eröffnung, BOOOM!
- RINGU (jp Original) - So wenig braucht es also um mich zu schaudern!
- TRAINING DAY - Denzel beeindruckt mich immer wieder.
- MAD MAX Fury Road - Wer hat hier Action gesagt?!
- FIST OF LEGEND (Jet Li Version) - Diese Choreos damals, sprachlos!
- AKIRA - Eine atmosphärisches Manga Kronjuwel!
- BACK TO THE FUTURE 2 - Die Zukunft, faszinierend!
- DAY AFTER - Beeindruckt dies nicht jeden?
- EARTHQUAKE - 70er Jahre Desaster Kino in Perfektion!
Könnte da wohl ewig weitermachen.......
Nach langer Zeit auch mal wieder...….
1. Womit vertreibst du dir die Zeit, wenn du allein bist?
- Mit den Dingen die ich nur alleine machen möchte oder alleine machen kann oder alleine machen sollte.
2. Welcher ist für dich der beste Film aller Zeiten?
- Gibt es bei mir nicht. Aber "Planes, Trains & Automobiles" ist eine der besten Komödien aller Zeiten.
3. Lässt du dir jedes mal eine Plastiktüte geben, wenn du Shoppen gehst?
- Ich nehme auch Papier wenn es sein muss.
4. Entscheidest du dich eher für das Richtige oder das Aufregende?
- Merkwürdige Auswahl, da beides so ob als auch sein kann. Aber grundsätzlich bin ich eher vernünftig seit ich älter geworden bin, falls dies als Antwort passt.
5. Wann hast du deine/deinen beste/en Freund/in das letzte mal gesehen?
- Vor etwa 2 Wochen. Warum?
6. Kannst du verzeihen oder gar vergessen?
- Verzeihen ja, vergessen geht ja grundsätzlich gar nicht.
7. Gibst du jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden?
- Sicher nicht, dazu lasse ich mich zu sehr von meinen Emotionen leiten, besonders nach dem Aufstehen.
8. An wen denkst du, wenn du Zukunftspläne schmiedest?
- Ich hoffe einfach dass es allen Menschen die mir lieb sind noch gut geht, alles andere ist mir eigentlich scheissegal.
9. Schaffst du es, Menschen in guter Erinnerung zu behalten, auch, wenn sie es gar nicht verdient haben?
- Entweder ich habe gute Erinnerungen an diese Person, oder eben nicht.
10. Kannst du aufhören, wenn es am schönsten ist?
- Muss ich jeden Morgen wenn der Wecker klingelt.
11. Was siehst du, wenn du die Augen schließt?
- Dunkelheit und leichte Umrisse des PC Bildschirms der mir seit 8 Stunden in die Fresse leuchtet.
12. Kann man generell aus Fehlern lernen?
- Natürlich. Die Frage ist, setzt man das gelernte auch um.
13. Ab welcher Summe wärst du käuflich?
- Kommt auf den Deal an.
14. Wie oft hast du schon versucht mit dem Rauchen aufzuhören?
- Drei mal und davon habe ich es 2x geschafft. Das eine mal waren es fast 10 Jahre ohne Zigarette. Aktuell sind es 9 Monate, 2 Wochen und 3 Tage.
15. Utopie oder Realismus?
- Utopie. Realismus habe ich unausweichlich schon genug.
Kult sagt es doch schon. Kultur. Wenn ein Film z.B durch Szenen, Dialoge oder Figuren einen Weg in die populäre Kultur findet, kann man von einem Kultfilm sprechen.
Ob er dann auch zum zeitlosen Klassiker wird, ist dann wieder eine andere Frage.