emotionfreak - Kommentare

Alle Kommentare von emotionfreak

  • David O Selznick ist der Mann, der meinen Lieblingsfilm "Vom Winde verweht" produzierte. Als Produzent war er sehr stark mitverantwortlich, dass VWv zu diesem von mir so geliebten und geschätzten Meisterwerk wurde. Er steckte eine Menge Liebe und Arbeit in diesen Film. Mehr als 2 Jahre lang suchte er den Cast zusammen, so suchte er unter 250 Bewerberinnen für die Rolle der Scarlett O Hara die Richtige aus. Er war bei der Arbeit zu "Vom Winde verweht" ein absoluter Perfektionist. So war er einmal der Meinung, dass ein Kleid, dass Olivia de Haviland in der Rolle der Melanie Hamilton tragen sollte, zu wenig Rüschen hatte und beauftragte den Regisseur, dies zu ändern.
    Sein Meisterwerk "Vom Winde verweht" schuf er recht früh, und seine späteren Werke wollte er stets an dessen Erfolg messen. Das merkt man an seinem Film "Duell in der Sonne", welcher storymäßig und inszenatorisch durchaus Ähnlichkeiten mit VWv aufweist und welcher mir auch gut gefällt. Er produzierte auch einige Hitchcockfilme z.B "Ich kämpfe um dich" und "Rebecca".
    Mr O Selznick, ich danke ihnen für "Vom Winde verweht", diesen wunderbaren Film, der mich so begeistert, den ich ich bereits unzählige Male gesehen habe und der mir oft in schweren Stunden geholfen hat.

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    • Barbara O Neil spielte in "Vom Winde" verweht die Mutter von Scarlett, eine sanftmütige, liebevolle Frau, ein Charakter, ähnlich dem der von Olivia de Haviland verkörperten Melanie Hamilton und sie spielte dieses Rolle, ähnlich git, wie de Havilent, absolut überzeugend. Witzig dabei ist, dass sie nur drei Jahre älter war, als Vivien Leigh, welche ja ihre Filmtochter spielte. Eine hervorragende Schauspielerin, die sich aber vorwiegend auf das Theater konzentrierte. Für ihre Darstellung in "Hölle, wo ist dein Sieg", bekam sie eine Oscarnominierung für die beste weibliche Nebenrolle.

      • 6

        Wie kann ein Film so hervorragend beginnen, und dann plötzlich so tief ins Negative abrutschen. Der Film war zu Beginn wirklich klasse, er sprühte nur so heraus, dass es ein hervorragender Thriller mit irgendeiner übermächtigen Geheimorganisation, die vermutlich irgendwie halboffiziel für die Regierung arbeitet, ist. Geile Atmosphäre, Gene Hackman einfach klasse, und ebenso einige Dialoge. Aber dann auf einmal, wird er langweilig, unlogisch und vorhersehbar. SPOILER Wieso eigentlich ist der Protagonist so wichtig, dass er aus dem Gefängnis geholt wird? Einen Scharfschützen kann man doch auch anderweitig auftreiben. Wieso ist besagte mächtige Organisation nicht in der Lage Hackman aufzuhalten? Da lassen die den einfach ins Flugzeug steigen. Und wieso ist Hackman so dumm, zu glauben, dass die ihn in Ruhe lassen, das Geld auf der Bank lassen und nicht in der Lage sind, Hackmans von ihnen geschaffene falsche Identität wieder zu löschen.? Und warum sind die so dumm, dass sie, nachdem sie seine Frau töteten, einfach so, unbewaffnet zu ihm gehen und ihn auch noch freundlich anlächeln?
        Und dann noch dieser blöde offene Schluß. Außerdem passt dieses philosophische Gequatsche vom Anfang gar nicht zum Thema des Films, der Versuch Anspruch und Tiefe mit dem Zitieren von Kffka hineinzubringen, ging sowieso in die Hose.
        Wär der Film so weitergegangen, wie er begann, wären mindestens 8 Punkte drinn gewesen, aber so höchstens 6.

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        • 3
          • Bekannt wurde Viggo Mortensen mir durch die Rolle des Aragon in "Herr der Ringe" und ich fand damals, wie heute, dass ihm diese Rolle, wie auf den Leib geschrieben ist. Die Rolle des edlen Helden passt einfach zu ihm, sein Gesicht hat so edles, heldenhaftes, und kerniges, aber gleichzeitig freunliches und Größe und Statur stimmen auch. Der ideale Nachfahre der Numenorer und des König Elendil. Für einen überragenden Schauspieler hielt ich damals aber noch nicht. Dann aber sah ich andere Filme mit ihm, und stellte fest, dass er auch vollkommen andere Rollen überzeugend spielen kann, z.B in "The Road" und "Dunkle Begierde" Und sein Spiel in "Tödliche Versprechen" , wofür es auch eine Oscarnominierung gab, fand ich sowieso genial. Also ein Schauspieler, den ich gerne sehe.

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            • Ein guter Schauspieler. Ich habe gut in Errinnerung als Bösewicht in den Western "Nevada Smith" und "Der Galgenbaum".

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              • Solider Schauspieler. Keiner der ganz Großen, aber die Rolle des Westernhelden ist ihm einfach auf den Leib geschrieben. Ich finde sein Gesicht passt einfach zu einem aufrechten, edlen Filmhelden, und mit seinem Gesicht und seinem Namen bringe ich immer das Westerngenre und einige Kindheitserrinnerunen in Verbindung. In den 50zigern galt er sogar als zweiter John Wayne, aber mit dem Duke kann er es nicht aufnehmen, der ist und bleibt meine Nummer 1 im Westerngenre. Habe Scott immer gern gesehen.

                • Sie bekam als erste Afroamerikanerin einen Oscar, und zwar als beste Nebendarstellerin für ihre Verkörperung der Mammy in "Vom Winde verweht" Leider konnte sie den Oscar nicht persönlich entgegennehmen, da der Rassenhass zu der Zeit in amerika noch sehr stark war. Ihre Darstellung als Mammy gefiel mir sehr, Sie stellte sie perfekt als sehr warmherziges, aber auch strenges Kindermädchen dar.

                  • In der Filmographie sind 6 Filme angegeben, Vivien Leigh spielte aber in 20 Filmen mit. Es fehlen unter anderem : Look up and Laugh. Der Lausbub in Amerika, Feuer über England, Sturm im Wasserglas.... Auch in Theaterstücken am Broadway konnte Leigh überzeugen z.B Romeo und Julia, Caesar und Cleopatra, Anthony und Cleopatra, Ivanov,
                    Tovarich, Duell of Angels. Für Tovarich bekam sie den Tony Award als beste Hauptdarstellerin in einem Musical.

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                    • Vivien Leigh wurde bekannt vor allem durch ihre großartige Darstellung der Scarlett O Hara, wofür sie ihren ersten Oscar bekam, den zweiten für die Verkörperung der Blanche in Endstation Sehnsucht. Nicht vergessen sollte man auch ihr hervorragende Darstellung der Anna Karenina im gleichnamigen Film und ihr Spiel in Caesar und Cleopatra an der Seite von Steward Granger, da zeigt sie, dass sie auch komödiantisches Talent hatte und man erkennt ihre Wurzeln im Theater. Einfach großartig spielte sie aber auch in "Lord Nelsons letzte Liebe" die Rolle der Lady Hamilton, der Geliebten von Lord Nelson. Nelson wurde von Lawrence Oliver gespielt. Die Beiden waren auch im echten Leben ein Paar. Kennengelernt hatten sie sich bei den Dreharbeiten zu "Feuer über England". Leider hielt die Ehe nicht, 1960 kam es zur Scheidung.

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                      • Eine so großartige Schauspielerin, wie Vivien Leigh kann man nun wirklich mehre Kommentare widmen. Einfach großartig, wie sie die Scarlett O Hara in "Vom Winde verwehte" spielte. Wie sie anfangs das verwöhnte Gör verkörperte und so genial diesen trotzigen Blick hinkriegte und dann später eine Frau, die ums Überleben kämpft. Fantastisch. Ebenso großartig spielte sie in "Lord Nelsons letzte Liebe", auch hier anfangs ein verwöhntes Gör und dann später eine alte, vom Leben gezeichnete Frau, wenn ich dieses Spiel sehe, rollen mir Tränen der Begeisterung für Vivien Leighs Können und Tränen des Mitgefühls für die Figur, die sie verkörperte. Was für eine großartige Schauspielerin.

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                        • Als Gerald O Hara in "Vom Winde verweht" fand ich ihn klasse. Eine außergewöhnliche Rolle, die er pefekt gespielt hat. Ebenso perfekt, wie die Rolles des Doc Bone in John Fords "Ringo", wofür er auch den Oscar bekam. Er selbst sagte:" Ich wußte gar nicht, dass ich so gut war.

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                          • Als Fan von "Vom Winde verweht" kenne ich ihn natürlich vor allem als Rhett Butler. Die Rolle war ihm einfach auf den Leib geschrieben. Zum einem weil sein natürliches Aussehen einfach passt, cool und charmant, zum anderen, weil er einfach hervorragend gespielt hat. Auch Rhetts Gefühle und seine innere Zerrissenheit hat er spitzenmäßig gespielt. Er war eben einfach ein guter Schauspieler. Kein Wunder, dass er der einzige Darsteller in "Vom Winde verweht " war, bei dem man sich von Anfang sicher war. Alternativen waren übrigens Errol Flynn und Garry Cooper, nichts gegen diese beiden, aber ich kann mir keinen anderen als Clark Gable in der Rolle das Rhett Butler vorstellen. Klasse Schauspieler.

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                            • 5 .5

                              Das Schauspiel fand ich ganz hervorragend und den einen oder anderen Dialog fand ich ganz nett, doch ansonsten hat mir der Film nichts gegeben. Aber schon allein wegen dem überragenden Spiel von Kathrin Hepburn kann ich nicht weniger als 5 Punkte geben.

                              • Klasse finde ich sie alle. Allem Gehate gegenüber der neuen Trilogie zum Trotz, ist mein Lieblingsteil ganz klar " Die Rache der Sith". Diese großartige Dramatik und Epik, diese düstere Atmosphäre und diese unglaubliche Fantasyatmosphäre, die supergeile Optik und Inszenierung, die Story, die Seitenhiebe auf die Geschichte in unserer realen Welt, wie Palpatine Anakin zur dunklen Seite bewegt und einer der besten Showdowns der Filmgeschichte und einiges Andere sind die Gründe. Ich bin auch kein Fan von übertriebener Action und übertriebenem CGI, aber erstens ist das für mich bei "Die Rache der Sith" absolut gut gemacht und zweitens hat der Film auch mehr zu bieten, als nur das.
                                1 Die Rache der Sith
                                2 Das Imperium schlägt zurück
                                3 Angriff der Klonkrieger
                                4 Rückehr der Jediritter
                                5 Eine neue Hoffnung
                                6 Die dunkle Bedrohung

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                                • Ausgerechnet die Japaner beschweren sich, dass der neue Godzilla korpulent ist. Ich sage nur: Sumoringer.

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                                  • Filmemacher ist doch n schöner Beruf. Wenn man es vergeigt hat, braucht man hinterher nur zu behaupten, dass das gewollt ist, dass man n richtig geilenn Trashfilm machen wollte Wenn die Zuschauer das einfach nicht kapieren , ist es doch nicht die SCHULD vom Regisseur.

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                                    • 8

                                      Ein Film, der sich mit dem Thema Rassismus beschäftigt, und was mir besonders gefällt,das tut er nicht nur oberflächlich, nein er erforscht auch die Entstehung von Rassinmus in den Gedanken der Menschen und das stellt er sehr schön da. Auch kommt gut rüber, dass es der Schule doch nur um ihren guten Ruf geht. Am gelungensten ist aber der Schluß. SPOILER Nicht weil es ein überraschender Plot- Twist ist, das ist ja schließlich kein Krimi. Es stellt sich heraus, dass der afroamerikanische Student selbst diese Drohbriefe schrieb. Als Erklärung gab er an, dass er nur das schrieb, was jeder denkt, dass alles verlogen ist, dass er doch jedem nur darum geht, dass ihn ja keiner für einen Rassisten hält. Alle sind so furchtbar nett zu ihm, jeder meint, sich um ihn kümmern zu müssen, die weißen Lehrer grüßen ihn, während sie an jedem weißen Studenten wortlos vorrübergehen, warum kann er nicht, wie jeder andere behandelt werden? Weil er in den Köpfen der Anderen nicht jeder andere ist. Damit zeigt der Film eindrucksvoll, dass Rassismus nicht nur gefährlich aussehende Leute mit Glatzen sind, oder b.z.w da der Film in Amerika spielt, nicht nur Menschen mit weißen Kaputzenmänteln. Nein Rassismus befindet sich in den Köpfen der Menschen, der netten freundlichen Menschen von nebenan, oft, ohne dass es ihnen bewußt ist, und da in den Köpfen der Menschen ist der Ursprung von Rassismus und da ist er am gefährlichsten.
                                      Ein gelungener Beitrag zum Thema Rassismus.

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                                      • 8 .5

                                        Was für ein Film, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
                                        Ein Film, der voller Fantasy steckt, der in eine fantastische und faszinierende Welt entführt.
                                        Ein Film voller bezaubernder Emotionen und voller Magie. Allein die Szene, in der Haku und Chihiro Hand in Hand durch die Wolken schweben.
                                        Ein Film über Freundschaft und Liebe, der zeigt dass Liebe und Freundschaft über die Habsucht siegt. Alle sind sie hinter dem Gold von diesem Ohnegesicht her, Chihiro aber schlägt es aus, weil sie wichtigeres zu tun hat. Sie will ihren Freund Haku und ihre Eltern retten. Das Gold, dass die anderen erbeutet haben aber löst sich auf.
                                        Ein Film, der gruselt. "Schnell die Lichter gehen schon an, du musst hier weg."
                                        Ein Film, der viel zu erzählen hat, und viele Botschaften rüberbringt.
                                        Ein Film, der die Geschichte eines tapferen, kleinen Mädchens erzählt, dass lernt über ihren eigenen Schatten zu springen, das lernt, dass man alles erreichen kann, wenn man nur will, dass in einer fremden Welt zurechtkommen muss. Eine Fantasywelt, die unserer realen Welt aber sehr ähnlich ist. Sie muss arbeiten in dieser Welt, wie sehr mich das doch an meine ersten Tage in der Welt der Welt der Arbeit und der erwachsenen errinnert. Wie sie da verschüchtert steht. "Entschuldigen sie, räusper, verzeihen sie..... " Wie sich das kleine Mädchen die großen Treppenstufen hocharbeitet, wie sie die große Wanne hochklettert, und am Ende ist das kleine Mädchen der Sieger.
                                        Ach ich kann es nicht in Worte fassen, eben ein Film, der mich begeistert hat.

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                                        • 7 .5

                                          Wann ist ein Film intelligent, wann ist ein Film pseudointelligent, wann ist ein Film geistiger Dünnschiß, der versucht intelligent zu sein? Könnte mir vorstellen, dass es um "Transcendence" ähnliche Diskusionen geben wird, wie um "Inception" Ich würde den Film nicht als intelligent im Sinne von Filmen, wie "A Space Odysee 2001" bezeichnen, nicht als einen Film , der großartig eine Botschaft herüberbringt und richtig tief geht. Ob er das überhaupt sein will, ist die Frage, wenn ja, hat er versagt. Natürlich kommt automatisch die Botschaft, dass die modernen Technologien so ihre Nachteile haben, dass man nicht versuchen sollte Gott zu spielen, wirft die Frage auf, was eigentlich Leben ist und ähnliches, aber als solches ist der Streifen meiner Meinung nach kein Meisterwerk, dazu geht er nicht tief genug auf das Thema ein, sondern bleibt zu oberflächlich. Das macht also für mich nur einen keinen Anteil des Positivem an dem Film aus. Den höheren Anteil machen neben der Grundidee, dem Sf Thema und der Inszenierung , die Thrlllerelemente aus.
                                          Ich finds einfach gut gemacht, wie es so langsam immer bedrohlicher wird, das Programm gewinnt immer mehr an Macht und das wird nach und nach auch der weiblichen Hauptfigur bewußt. Auch inszenatorisch wird das hervorragend gezeigt. Immer wieder bedrohliche Bilder des Geländes, das immer größer wird, immer mehr Menschen werden vernetzt, es wird immer bedrohlicher. Allerdings wird es mir irgendwann zu übertrieben und unlogisch, wie die Sache mit diesen Partikeln im Regenwasser. Schauspielerisch konnte mich das Ganze nicht so überzeigen, und das obwohl ich Morgan Freeman und Johny Depp für sehr gute Schauspieler halte, die ich sehr gerne sehe
                                          Alles in allem ist der Film für mich ein spannender und wirklich guter Scince fictionfilm und Thriller, der zum Ende hin zu übertrieben wird und auch ein bißchen Potenzial verschenkt hat. Auf jeden Fall ein Film, der mich faszniert und sehr gut unterhalten hat.

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                                          • "Von Otto Preminger gibt es keine schlechten Filme." Diesen Satz habe ich mal irgendwo gelesen und bis jetzt hat noch keiner seiner Filme, den ich gesehen habe, dem widersprochen. Solide sind sie alle und einige gehen darüber hinaus, z. B das Meisterwerk "Anatomie eines Mordes". Preminger hat durchaus unterschiedliche Filme gemacht, man merkt jedem von ihnen an, dass er sich in das jeweilige Genre reindenken konnte. Otto Preminger hat sein Handwerk einfach beherrscht. Meine Lieblingsfilme von ihm sind: "Anatomie eines Mordes" und "Fluß ohne Wiederkehr".

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                                            • 6

                                              Ich stehe ja voll auf überraschende Plot-Twists, aber wenn es zu sehr übertrieben wird, ist es vorbei mit der Begeisterung, und irgendwann wird es auch albern,wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob ich es übertrieben finde, sagen wir, hart an der Grenze. Die erste Überraschung fand ich sehr gut, die zweite und dritte jetzt nicht so besonders einfallsreich, aber noch ganz nett. Recht spannend war das Ganze allemal, und es gab auch so ein paar Momente, in denen besonders gut ein Spannungsbogen erzeugt wurde, so richtig gefesselt wurde ich allerdings nicht. Die Schauspieler fand ich in Ordnung, kann man nichts gegen sagen. Ich fand den Streifen gut, aber so der ganz große Reißer war er für mich nicht. Bei genauerer Betrachtungs-
                                              weise ist mir das Ganze doch zu oberflächlich, insbesondere die einzelnen Charaktere.
                                              Und noch irgendwas fehlt oder kann mich nicht hundertprozentig überzeugen, kann aber irgendwie nicht sagen was.

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                                              • 6 .5

                                                Nette kleine Romantikcomedy. Nichts außergewöhnliches, nichts anspruchsvolles, aber das will der Film auch gar nicht ein, er will als seichter TVfilm unterhalten und das hat er bei mir geschafft. Die Story ist nichts Neues und nicht sehr einfallsreich, aber auch das muss bei so einem Film nicht sein. Die Comedy des Films besteht aus nettem Dialogwitz und der Geschichte, dass die Protagonisten von einer Panne in die nächste geraten. Am Schluß kann man sogar ein bißchen mitfiebern, hoffen, dass sich alles aufklärt und es ein Happy End gibt, obwohl man ja eigentlich weiß, dass das passiert,weil es ja immer so ist, bei solchen Filmen.
                                                Ein seichter Film, der mich aber gut unterhalten hat.

                                                • 7 .5

                                                  Interessante Story und gute Schauspieler, vor allem die Tochter. Leider nicht immer hundertprozentig stimmig, aber hat mir trotzdem gut gefallen.

                                                  • 7 .5

                                                    Erwartet hatte ich eine Romantikcomedy, die Comedy hielt sich dann aber in Grenzen. Es war zunächst eher locker,leicht und bezaubernd, bis es dann auf einen Schlag tragisch wurde, fast schon ein klein wenig, wie bei "Das leben ist schön", und ich finde, man hätte in diese locker, leichte Anfangszeit ruhig noch ein bißchen mehr Humor mit reinbringen können. Nicht zu viel und nicht zu übertrieben, einfach ein bißchen Dialogwitz, Potenzial dafür ist vorhanden. Das tragische Ende wurde gut inszeniert, dieses gequälte Lächeln von Audry Hepburn,wie Peck alleine die Halle verläßt, einfach gut gemacht. Audrey Hepburn spielte hervorragend, bezaubernd in der Zeit mit Peck, und großartig die tragischen Momente am Ende. Dramaturgisch kommt das Ganze hin, und ein paar gute Dialoge sind vorhande. Ein Film über Liebe, aber auch über Verantwortung und eine Geschichte, die von dem harten Leben einer Monarchin erzählt. Ein Film mit Gefühl, Tragik und Romantik, welcher mich berührte, eine bittersüße Tragikkomödie mit hervorragend inszeniertem Schluß und einer großartigen Audrey Hepburn.

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