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Alle Kommentare von emotionfreak
Also ich denke eigentlich eher, dass gerade Nostalgiker keinen Bock haben auf Rebots. Gerade Nostalgiker regen sich doch auf, wenn irgendjemand irgendwas ändert an ihren Lieblingsfilmen und über ein Reboot wissen sie, dass es schlecht ist, bevor sie es gesehen, ja bevor es gedreht wurde. Das gilt auch für Prequels, Sequels und dergleichen. Ein Kumpel von mir hat sich die Prequelfilme zu Star Wars gar nicht erst angesehen, mit dem Argument, er findet das Original so klasse.
Herr Böttcher, ich danke Ihnen für den wunderbaren Soundtrack zu den Winnetoufilmen. Einer der schönsten Filmsoundtracks aller Zeiten, der die Winnetoufilme erst zu dem machte, was sie sind.
Einfach eine klasse Schauspielerin. . In "Der Wind und der Löwe" spielte sie einfach genial, in African Queen" und "Rat mal, wer zum Essen kommt" hat sie mich begeistert und auch in "Endlos ist die Prärie" gefiel sie mir sehr gut.
Sehr gute Schauspielerin. Sie ist wirklich sehr wandlungsfähig und kann in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen und diese überzeugend rüberbringen. Wie verschieden z. B ihre Rolle in "Titanic" und ihre Rolle in " Der Vorleser" waren. Sehr gut gefiel sie mir in "Laborday", da hat mich ihr Spiel richtig berührt. Ich denke wir werden noch einiges von dieser Dame zu sehen bekommen.
mich ihr Spiel richtig b mich mimich ihr Smich
Großartige Schauspielerin und eine der schönsten Frauen, die jemals auf Kinoleinwänden dieser Welt zu sehen war. Sehr gut gefiel mir in "Ein Herz und eine Krone an der Seite von Gregory Peck. Da hat sie eine super Leistung gezeigt. Es gibt noch viele Filme-zu viele Filme- mit ihr, die ich noch nicht gesehen habe. Das wird geändert
Da bieten sich viele Möglichkeiten. Ich bin gespannt.
Achtung Text enthält SPOILER
Am Ende stellt sich heraus, dass alles durch sich in der Tiefe befindlichen Sporen ausgelöste Halluzinationen waren. Normalerweise mag ich solche billigen Erklärungen nicht, genau so, wie wenn sich herausstellt, dass alles nur ein geheimes Regierungsexperiment, um die Belastbarkeit der Menschen zu testen war. Allerdings ist das hier n bißchen anders, es weird mit suspense gespielt, mit der Frage, ob es sich hier um Hallus oder tatsächlich etwas Übernatürlicheshandelt. Und so was mag ich. Das ist hier zwar nicht überragend gelungen, aber immer noch gut, zumindest für Leute, die so was mögen. Allein die Frage um die Frau, laut Unterlagen arbeitete gar keine Frau in dem Team. "Wieso sind sie nicht auf dem video?" "Irgendjemand muss das Video doch gedreht haben." Gelungen finde ich auch die Szene in der der Protagonist hin und her gerissen ist, zwischen der der Videoaufzeichnung und der fRAU; DIE AN DIE tÜR KLOPFT:
Der Höhepunkt für mich aber die Sequenz, in der die Protagonistin den Teufel spielt. Einfach gut gemacht. Auch schauspielerisch fand ich das Ganze in Ordnung. Adrian Paul nahm ich zu jeder Zeit den von Psychosen geplagten, hin und her gerissen Menschen ab und die weibliche Darstellerin hat stellenweise schon was richtig diabolisches.
Ich kann die negativen Bewertungen schon verstehen, kein Film füer jederman, auch für solche, die so was mögen sicherlich nicht das Non plus Ultra, aber für mich ein guter und gelungener Mysterythriller. Mir hats gefallen.
Vom Winde verweht: "Ich will nie wieder hungern" und die Schlußszene.
Das Gewand: Die Schlußszene
Duell in der Sonne: Die Schlußszene und das Opening.
Spiel mir das Lied vom Tod: Der Showdown
Asterix und Cleopatra: Das Bad und der Löwe der Cleopatra
Der Pate: Die Schlußszene
Toller Abenteuerfilm und romantischer Liebesfilm, Optisch ne Wucht, tolle Bilder, einfach klasse die Verfolgungsjagt auf hoher See, schön inszenierte Liebeszenen, besonders die Schlußszene. Ich liebe solche alten Filme, mir gefällt, die Inszenierung, die Bilder und Farben, einfach der ganze Stil. Eine objektive Bewertung, das gebe ich gerne zu, ist nicht möglich.
Der Film konnte mich zwar nicht über die gesamte Laufzeit hinweg fesseln, aber er hat auf jeden Fall seinen Reiz für mich. Wir haben hier Vater und Sohn, welche zwei völlig unterschiedliche Charaktere sind. Der Vater ist ein ehrlicher Arbeiter und hat feste moralische Grundsätze und Werte, der Sohn hingegen ein Larifari und ein Egoist ohne Werte. Dann ist da noch ein junger Spund, bei dem zunächst abzuwarten bleibt, in welche Richtung er sich entwickelt. Er hat zwar mehr vom Vater, bewundert aber andererseits den Sohn. Was die Charakter von Vater und Sohn anbegeht, herrscht in diesem Film eine fast hunderprozentige Schwarz-Weißmalerei, das könnte man dem Werk ankreiden, normalerweise finde ich es interessanter, wenn es nicht so eindeutig ist, hier aber gefällt mir die konsequente Charakterzeichnung. AB JETZT SPOILER Als der Vater im Sterben liegt, erwartet man(zumindest habe ich es erwartet) noch eine Versöhnung mit dem Sohn. Das passiert aber nicht und das macht den Film zu etwas besonderen, und er hebt sich ab von anderen Filmen ab. Es wird ja auch kein Grund aufgezeigt, warum er so wurde dass er nie geliebt wurde oder so. (ausser vielleicht, dass er schon früh für die väterliche Ranch arbeiten musste) Menschen mit einem solchen Charakter gibt es halt ganz einfach. Gelungen finde ich dabei auch den Schluß. Alle verlassen ihn. Seine Reaktion darauf ist, dass er es nicht verstehen kann, er kann es nicht verstehen, dass andere Menschen Charakter und moraliche Werte besitzen. Man muss aber erwähnen, das vom Vater auh kein "Du bist immer noch mein Sohn, oder "Ich weiß nict, was ich falsch gemachthabe " kommt Die einzigen Ausnahme in seinem Verhalten, ist dass er sich ab und an doch nach wahrer Freundschaft sehnt, zumindest zu jenem jungen Spund. Er hält sich ja auch zurück, als er sich mit ihm prügelt.
Was das Schauspiel anbegeht, habe ich im Vorfeld Lobeshymnen über Paul Newman gelesen, aber ich muß ehrlich sagen, dass ich persönlich ihn hier nicht soooooo toll fand, in "Die Katze auf dem heißen Blechdach" gefiel mir besser. In diesem Film sagten mir das Spiel des Vaters und der Haushälterin sehr zu.
Alles in allem für mich zwar kein überragender, aber doch guter und interessanter Film, welcher sich besonders durch die konsequente Charakterzeichnung von anderen Filmen dieser Art unterscheidet.
Das Original finde ich klasse. Remake? Muss man einfach abwarten, was die drauß machen.
Ein wunderschöner, berührender und auch tieftrauriger Film. Ich wäre wohl meines Usernamens nicht würdig, hätte dieser Film mich nicht berührt. Tsezuko geht einem einfach ans Herz, wen sie mit ihrem Kopftuch und ihrer Puppe rumläuft. Einfach rührend zu sehen, wie ihr großer Bruder sich um sie kümmert, zu schön, wenn sie sagt: Ich hab dich lieb." Wundervoll auch die Idee mit den Glühwürmchen. Auch ein Film, der einmem mal wieder klar macht, wie gut es uns heute geht. Da ärgert man sich, wenn man sich nicht die neue Playstation kaufen kann oder wenn man sich kein Filetsteak leisten kann, die Leute im Film aber sind glücklich über ein Schälchen Reis oder eine Brühe, die mit einer leeren Bonbondose hergestellt wurde. Ich find es ein wenig schade und unlogisch, dass Seitha nicht versucht hat, Arbeit zu finden oder angeboten hat,seiner Tante im Haus zu helfen. Ich erklär mir das so, dass er den ganzen Tag für seine Schwester da sein wollte. Und genau das hätte dann auch der Grund sein können, warum es mit der Arbeit nicht geklappt hätte.
Ein unglaublich berührender und gut gemachter Anime., der inmitten eines großen Weltkrieges die Geschichte zweier kleiner Kinder und von Liebe und Aufopferung erzählt
Mal wieder ein großartiger Texte von dir zu diesen großartigen Filmen und Büchern. Da erkennt man das absolute Fansein, aber trotzdem bist du bereit das Ganze auch kritisch zu betrachten.
Mit Eomer kann es sein, dass du dich da vertan hast? Du hast geschrieben, dass Eomer im Film mit Aragon Seite an Seite kämpft und im Buch nicht. Aber ich mein es wär genau umgekehrt. Im Film verstößt Theoden seinen Neffen Eomer unter dem Einfluß von Sarum und Grima Schlangenzunge stehend und am Ende kommt Gandalf mit ihm und seinen Leuten zu Hilfe. Im Buch hingegen reiteten Eomer und seine Leute mit nach Helms Klamm, und es ist Erkenbrand mit seinen Mannen, der in letzter Sekunde zu Hilfe eilt. Oder vertu ich mich da jetzt? Auf jeden Fall die Schlacht von Helms Klamm wirklich einmalig, großartig, episch, emotionalund spannend. Wie die Orks da anmarschieren, wie Aragon den Leuten Mut zu spricht. Ahhhhh Gänsehaut.
Was die Adler anbegeht: Die Gefährten wollten doch heimlich und unerkannt aufbrechen, die Adler hätte man gesehen. Und selbst wenn man sie erst kurz vor dem Ziel gesehen hätte, da hätte man sie immer noch abschießen und den Ring an sich nehmen können.
Im ersten Teil gefiel es mir, wie Jackson die Liebesgeschichte zwischen Arwen und Aragon ausgebaut hat,sehr romantisch die Szene mit den Beiden in Bruchtal. Aber im zweiten finde ich, dass es den Film zu sehr in die Länge zieht. Aber gut war nötig, man kann ja nich im ersten Teil, einen Strang beginnen und diesen im zweiten nicht weiter erzählen.
Was Boromir anbegeht, ich finde es schade, wenn man ihn als negativ empfindet. Klar er gerät unter den Einfluß des Ringes, aber er will ja in keiner Sekunde Böses damit tun. ( Wie auch Ganfdalf sagt:Ich würde ihn aus dem Wunsch heraus Gutes zu tun einsetzen) Ihm ist einfach nicht klar, dass man denb Ring nicht zum Guten benutzen kann, und dass er einen beinflußt und manipuliert. Aber was seinen Charakter anbegeht, ist er für mich eine Aragon ähnliche Figur, die mir auch sehr sympathisch ist.
Beim Schauen des Films kam mir der Gedanke, dass der Drehbuchautor unter Drogen stand, der Produzent psyschiche Probleme hatte, weil er jahrelang von seiner Schwiegermutter misshandelt wurde, der Regisseur von Aliens einer Gehirnwäsche unterzogen wurde und dem Rest der Crew unglaubliche Summen Geld bezahlt wurde, damit sie mitmachen. Alles Geschmacksache, aber mein Ding war der Film nicht. Ich fand ihn zu überdreht, zu überzogen, zu albern, und dachte nur so zerstreut kann dochhkeiner sein. Ich sehe sehr gern ältere Komödien, eine Komödie muss für mich nicht intelligent sein, habe nichts gegen Slapstick, ich mag die Dick und Doof Filme, Dieter hallervorden und auch auch andere Filme mit Pierre Richard, aber dieser hier sagte mir nicht zu. Nur ein paar Momente fand ich wirklich lustig, wie zum Beispiel. als der Protagonist sein Werbekonzept erklärt.
Viel habe ich mich nicht mit dem Eu beschäftigt, aber dieses ganze, dass dieser und jene Totgeglaubte nun doch nicht tot ist gefiel mir da schon nicht. In einem Buch tauchte sogar das Wampa Monster von Hoth wieder auf. Die sollen lieber Mut zu was Neuem haben. Nachher kommen die noch auf die Idee, dass der Sarlac eine Magenverstimmung hat und Boba Fett wieder auskotzt. Ich fände es gut, wenn sich in der neuen Trilogie erst mal damit befasst wird, eine neue Regierung zu bilden und noch n bissel Ärger mit Anhängern des Imperiums, aber dann ein völliger neuer Bösewicht auftaucht, aus einer anderen Galaxy,der über Kräfte verfügt, von denen Luke nicht in seinen kühnsten Träumen zu träumen wagte, entweder dass er die Macht auf für Luke unbekannte Weise zu nutzen vermag, oder aber seine Kräfte aus einer ganz anderen Quelle bezieht, auf jeden Fall hat Luke zunächst nicht den Hauch einer Chance, der Gegner ist unbezwingbar, auch die Geister von Qui Gon und Yoda können ihm nicht helfen. Vielleicht findet er in alten Aufzeichnungen in der Yedibibilliothek etwas über diesen unbekannten Gegner, so in Form einer Sage. Auf jeden Fall muss er einen Weg finden diesen übermächtigen Gegner zu besiegen und sich dafür auf neue Pfade begeben. So in der Art würde es mir gefallen.
Prinzessin Monoke und und Chihiros Reise ins Zauberland waren meine ersten Bekanntschaften mit Hayo Miyazaki und auch überhaupt mit dem Genre des Anime. Von diesen beiden Filmen, war ich einfach hellauf begeistert. Nausicaä gefiel mir auch sehr gut, kommt für mich aber noch nicht ganz an die beiden oben genannten Werke ran, in diesen wurde für mich alles noch eine Spur besser gemacht. Die Botschaften interessanter verpackt und die Fantasie noch ausgeprägter. Aber auch Naucasia ist schon richtig klasse. Faszinierend, spannend, beindruckend und es werden Botschaften übermittelt. Das Meer der Fäulnis, die Insekten, das was die Menschen zunächst als ihre Feinde, als etwas böses sehen, ist in Wirklichkeit dazu da, um das Schlechte, an dem die Menschen schuld sind, wieder gut zu machen. Die Natur heilt sich selber, die Natur wehrt sich. Die Natur ist lebenswichtig und wunderschön. Der Mensch erkennt seine Freunde nicht, der Mensch macht, ohne, dass es ihm bewußt ist, alles kaputt. Der Mensch ist blind. Vor allem die Starken und Mächtigen machen alles noch schlimmer. Die vermeintlich schwachen, wie alte Leute und vor allem kleine Mädchen erkennen, wie es wirklich ist und wenden alles zum Guten. Auch hier, wie in Chihiros Reise ins Zauberland" ist wieder ein kleines Mädchen die Heldin des Films.
Ein schöner und spannender Film mit wichtigen Botschaften.
Mit der alten Star Trek Serie hat das hier nicht all zu viel tun. Die Serie ist eine nette Scince fiction Serie, bei der in fast jedem Teil eine kleine Botschaft enthalten ist, während die Neuauflage ein typischer Sf/Actionfilm dieser Zeit ist. Das mache ich dem Film nicht zum Vorwurf, die Serie ist die Serie, der Film ist der Film. Und man muss noch eins zur Original Serie sagen, sie ist Kult und Kult kann man nicht wiederbeleben. Allerdings ist es Abrahams durchaus gelungen ist, ein paar nette Seitenhiebe und Errinnerungen an das Original einzubauen und ab und an auch bei mir, der ich kein Trekkie bin(was nicht heißt, dass ich das Original nicht mag) nostalgische Gefühle ausgelöst hat. Schon allein Spocks erstes Hochziehen des Auges gefiel mir.
Vielesbei dem Film kann man einfach nur subjektiv sehen, wie, ob man das nun als Verrat oder Würdigung der original Serie sieht u.sw. Ich selber weiß momentan selber nicht so genau, wie ich das Ganze finden soll. Schlecht fand ich den Film nicht, bin aber auch nicht total begeistert. Die Story und die Action hat mich jetzt nicht vom Sockel gehauen, Spannung war da, das Visuelle hätte wahrscheinlich im Kino um einiges besser gewirkt. SPOILER Den Plot mit der Zeitreise fand ich ganz nett, aber keinesfalls überragend, jedoch finde ich es schon fast ein wenig genial, dass Abrahams damit quasi ein Star Trek Paralelluniversum geschaffen hat.
Netter SF und Actionfilm, nach meinem Geschmack gibt es deutlich schlechtere, aber auch deutlich bessere.
Objektiv gesehen würde ich sagen, dass wahrscheinlich alphabetisch am übersichtlichsten ist, wäre mir aber zu emotionslos. Ich habe nach Genres sortiert, b.z.w teilweise Stilrichtungen, die nicht offiziel sind. So gibt es eine bestimmte Art von Klassikern, die für mich den gleichen Stil haben-der mir so gefällt- aber diesen Stil mit Worten zu beschreiben ist unmöglich. Einen klassischer Piratenfilm z. B könnte ich jedenfalls nicht, neben "Fluch der Karibik" stellen. Innerhalb der Genreabteilungen gibt es manchmal Unterabteilungen z.B bei Western, stehen die Western mit John Wayne nebeneinander, bei Dramen deutsche Filme, vorwiegend aus der "Arthausedition deutscher Film". Habe auch Abeteilungen mit Liebschauspielern, wie "Vivien Leigh" und Lieblingsregisseuren wie Stanley Kramer aber das ist meist, wie im Fall von John Wayne in die Genre Abteilungen integriert. Zusätzlich habe ich die DVDs farblich ansprechend gestellt, dass zum Beispiel nicht zu viele schwarze DVDs zusammenstehen, das sieht dann nicht so schön aus. Für einen Fremden wahrscheinlich nicht übersichtlich, aber ich find mich zurecht, und vor allem, mir gefällt es so
Ich habe Christian Petzold in guter Errinnerung wegen seiner Filme "Die innere Sicherheit" und Yella". So bin ich auf diesen auf jeden Fall gespannt, zumal sich auch die Inhaltsangabe gut anhört.
"Der letzte Scharfschütze" man könnte auch sagen, der letzte große Westerndarsteller, der Film erzählt die Geschichte von J.B Books, aber irgendwie auch die Geschichte von John Wayne. John Wayne als J.B Books, eine Legende spielt eine Legende. Eine Legende? Nein, DIE Legende. In seinem letzten Auftritt zieht die Legende noch mal alle Register ihres Könnens. Er ist mal wieder das Synonym für den amerikanischen Western, für Stärke, für Gerechtikkeitssin, für Heldentum,zeigt aber auch noch einmal, dass nicht nur ein Actionheld , sondern auch ein ernstzunehmender und guter Schauspieler war, wie er zuvor u.a in "Der schwarze Falke" Man nennt mich Hondo", "Der Marshall" bewies. Der Film beginnt fulminant, mit einem Rückblick, auf die jungen Jahre des Protagonisten J.B Books, ein Rückblick auf John Wayne, Ausschnitte aus früheren Wayneklassikern, wie El Dorado, passend in Schwarz-Weiß gehalten. Aus dem Off die Worte des Sprechers: "Niemand durfte ihm zu nahe treten, er war gerecht und er forderte Gerechtigkeit von anderen...." Gänsehaut für Waynefans. In einer geilen Einstiegszene zeigt J.B Books, zeigt John Wayne gleich erst mal, was er als alter Mann noch drauf hat. Einfach toll gemacht, wie er dem Kerl, der ihn überfallen wollte, zeigt, wer der Beste ist. Als nächstes zeigt der Regisseur, dass er ein Händchen hat, indem er eine weitere Legende auftreten lässt, James Stewart zeigt in einer für ihn passenden Rolle, dass er ein hervorragender Schauspieler ist. Der Film entwickelt sich nun mehr zu einem Drama, ein gut erzähltes Drama, dass, so finde ich allerdings nicht perfekt ist. So kleine Schwächen sehe ich besonders in der Beziehung zwischen Books und dem Jungen. Ich weiß nicht genau was, aber irgeneine Kleinigkeit fehlte mir. Aber das ist Meckern auf höchstem Niveau. Zwar nicht hundertprozentig perfekt, aber gut erzählt, auch mit emotionalen Momenten, ohne dabei kitschig zu werden. Schauspielerisch ebenfalls top, auch die weibliche Hauptdarstellerin gefiel mir gut. Der Film endet als Drama, aber auch als toller Western. In einem großartigen Showdown zeigt J.B Books noch einmal, was er drauf hat. Ich fand auch nicht, dass das Ende vorhersehbat war, ich war durchaus gespannt, wie es endet. Obwohl ein tolles spannendes Finale, auch eine für Spätwestern typische Sache, dass das Leben eines Rvolverhelden nicht verherrlicht wird: SPOILER Der Junge sieht, dass er einen Menschen erschossen hat und schmeißt die PIstole weg, Books nickt ihm zustimmend zu, bevor die Augen zumacht.
John Wayne auch als todkranker Mann noch beindruckend, mit seiner Statue und seinen breiten Schultern. "Sie haben immer noch die Konstitution eines Ochsen. " Ebenso zeigte er auch als todkranker Mann, dass er immer noch hervorragend schauspielern konnte. Großartig auch wieder seine geniale, deutsche Synchronisationsstimme.
Ein gutes Drama, ein toller Western, ein zwar nicht hundertprozentig perfekter, aber gelungener und würdiger Abschied für die Hollywood- und Westernlegende John Wayne.
Klasse Film, der die Geschichte eines Mannes erzählt, der für seinen Beruf als Butler lebt. Für diese Berufung verdrängt er nicht nur seine Gefühle, sondern verzichtet sogar darauf, sich eigene Meinungen zu bilden. Der Film hat einiges zu erzählen, über die Hauptfigur, aber nebenbei auch einiges andere. Schauspielerisch ist das Ganze ebenfalls top.
Die dritte Staffel setzt noch mal einen drauf. Das Ganze wird noch spannender und noch dramatischer. Sehr schön wird gezeigt, wie sich in so einer Apokalypse moralische Fragen auftun und sich die Menschen verändern, wie schwer es wird die richtigen und moralisch vertretbaren Entscheidungen zu treffen. Errinnert von dem her schon fast an den Film "The Road". Ausgezeichnet wie die Entwicklung von Ricks Sohn gezeigt wird. Gut gefällt mir auch, dass Rick, der Held der Serie, nicht so ein Übermensch ist, sondern von Selbstzweifeln und Problemen geplagt wird. Auch die Schauspieler gefallen mir nun besser.
In der zweiten Staffel steigert sich die Serie,. es wird dramatischer, die Chararaktere und ihre Beziehungen untereinander werden interessanter und es werden moralische Fragen aufgeworfen. Die Vorteile, die das Format Serie bietet, werden nun bessser genutzt. Und das Ganze ist nach, wie vor verdammt spannend.
Die erste Staffel dieser tollen Zombieserie bietet noch nichts Neues und Außergewöhnliches in Sachen Zombiegrusel. Die Handlung, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Figurenzeichnung sind noch nicht so dolle, aber es ist ja eine Serie, kann sich also entwicken und das tut sie in den späteren Staffeln auch. Auf jeden Fall schafft es der Auftakt mich zu überzeugen, weiter zu schauen. Es ist unheimlich spannend und fesselnd und auch faszinierend. So spannend, dass ich dran bleiben musste und dem Ganzen 7,5 Punkte gebe.
Gelungene Verfilmung eines Edgar Wallace Romans. Die Story ist gut, wirkt allerdings als Film stellenweise etwas konfuß und gleichzeitig unausgegoren. Die Schauspieler sind solide, besonders der leichtsinnige Junge und sein etwas gruseliger Vater sind überzeugend. Die Bösewichter kommen gut rüber und Fuchsberger in jungen Jahren hatte durchaus was. Der Film hat einige besonders gute Momente, z.B SPOILER, als sich Vater und Sohn gegenüber stehen bei der geplanten Hinrichtung. Diese Aufnahme vom Gesicht des Vaters und wie der Sohn sagt:"Du bist also der große Ben, der Henker von London. " Klasse inszeniert, hat mir gut gefallen.