emotionfreak - Kommentare
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Alle Kommentare von emotionfreak
Und wenn ich der Einzige bin, der so denkt, ich find Shyamalan Klasse. Zum Beispiel, wie er das in "Signs" gemacht hat. Bis zum Schluss weiß man nicht, ob da jetzt wirklich Außerirdische sind. Mal eine verwackelte Filmaufnahme, ein Spiegelbild oder ein Hand, die unter einer Tür hervorlugt. Dieser Moment von Suspense und Spannungsaufbau, wie Gibson, das Messer als Spielgel benutzend unter die Tür hält. Bei "The Village" diese Szene, wo das blinde Mädchen durch den Wald läuft, einfach genial. Immer wieder spielt er mit der Unwissenheit, der Unwissenheit der Zuschauer und der der Figuren im Film und diese Unwissenheit kann der Zuschauer mitfühlen. Spoiler Es kommt heraus, dass es gar keine Monster im Wald gibt, dass es alles nur inszeniert wurde. Aber die Idee dazu geht auf eine alte Legende zurück, laut der es tatsächlich diese Monster im Wald gibt. Also vielleicht doch? Aber gut, es springt halt nicht jeder auf so was an. Sein Fehler ist, dass er sich mit Filmen, wie "Die Legende von Aang" an Projekte gibt, die nichts für ihn sind. Er sollte bei seinen Leisten bleiben. "The Happening" fand ich total daneben, aber ich hab das Gefühl, er hat damit etwas versucht, was nicht funktioniert hat. Ich finde, zumindest das können ihm seine zahlreichen Gegner zugestehen, er versucht was, er macht Filme, die anders sind, Einheitsbrei und hirnlose Action sind seine Werke nin wirklich nicht. Unlogik? Ja, seh ich auch so bei einigen seiner Filme, aber da kann ich drüber hinwegsehen.
Zustimmung auch für die genannten 15 Punkte.
Die Story des Films erzählt schön die Geschichte eines Lebens, des Lebens eines Ehepaares, die Achterbahnfahrt die das Leben nun einmal ist. Dabei ist mir besonders die Szene in Errinnerung geblieben, in der die junge Braut als die Achterbahn gerade oben ist, zu Gott betet, dass es so bleibt. Allerdings finde ich das Werk im Großen und Ganzen schwach umgesetzt und inszeniert. Es fehlt an Emotionen und Ausdruckskraft, ich fühlte mich weder den Figuren noch der Geschichte nahe und das obwohl mir die Grundidee ja durchaus gefällt. Dazu trug auch die in meinen Augen schwache schauspielerische Leistung bei. Was mir weiterhin mißfiel, ebenso, wie bei einigen Filmen von John Ford, sind Fords Versuche, Humor mit einzubringen, welche ich nicht komisch, sondern lächerlich finde. Die Hälfte der Soldaten sind irgendwelche Witzfiguren, und das nervt mich einfach. Wie auch diese lächerliche Szene, in der die Indianer, erst das Haus anzünden und dann die Dame des Hauses in ihrem Bett hinaustragen.
Ein Film der zwar eine gute Basis beitzt, aber meiner Meinung nach sehr schwach umgesetzt wurde und viel Potenzial vergeudet hat.
Oh ja auf tolle Vorspänne steh ich total. Bei einigen alten Filmen kann man schon am Vorspann erkennen, dass viel Liebe und Engament in den Film gesteckt wurde. Bei Star Wars gibt es halt einen Ersatz, der genial und kultig ist, da hätte ein klassischer Vorspann zusätzlich gestört. Es gab aber auch schon vor 1950 tolleVorspänne. Und bei einigen alten, epischen Filmen gibt es zusätzlich eine Overtüre wie in einer Oper z.B die Epen von David LeanDoktor Schiwago", "Lawrence von Arabien. Auch viele Western hatten tolle Vorspänne. Mein persönlicher Favorit ist der Vorspann von "Vom Winde verweht"( Da gibt es übrigens einen gewaltigen Unterschied zwischen der englischen Originalfassung und der deutschen Originalfassung. Auf der DVD hat man den englischen Vorspann genommen, aber auf alten VHS kann man die deutsche Version sehen)
Wow ein beeindruckender Film der lange nachhallt Selten habe ich so sehr mit dem Helden eines Films mitgefiebert. Der Film ist sehr intensiv und sehr spanned. Die Art und Weise auf die Spannung erzeugt wird, ist sehr gelungen, wenn auch sicherlich nicht jedermanns Sache. Immer mal wieder wird man überrascht, das Ganze ist alles andere, als vorhersehbar und am Schluß wird diesbezüglich noch mal richtig einer drauf gesetzt. Sehr gelungen finde ich auch die einzlnenn Ideen, um die Geschichte zu erzählen.SPOILER Die Freundin, die auflegt weil sie angeschrien wird, die verrmutlich demenskranke Mutter, die sich nicht mal errinnert, dass sie einen Sohn hat, was auch eine sehr emotionale Szene ist. Am krassesten aber der Arbeitgeber, dem es nur darum geht, sich abzusichern, dass er keine Verantwortung trägt.
Dazu kommt dann noch der klaustohobische Horror, der den Film zu einem genialen Thriler macht.
Kurzum:Spannend,emotional, einfallsreich und Horror.
Der Film erzählt eine wahre historische Begebenheit ausgeschmückt auf hollywoodtypische Art, besonders das Verglorrifizieren der Figuren, b.z.w eine klare Zeichnung zwischen gut und böse. Das empfinde ich aber nicht als negativ, im Gegenteil, schließlich handelt es sich um einen Unterhaltungsfilm und nicht um eine Dokumentation. Ich finde, dass die Story gut und unterhaltsam erzählt wird und die Figur des von John Wayne verkörperten Chisum gut erklärt wird(wenn auch wie gesagt vielleicht historisch nicht hundertproentig korrekt) Besonders gut gefällt mir auch der Nebenstrang, der einen Teil der Geschichte von Pat Garret und William Boney, besser bekannt, als Billy the Kid erzählt. Die schauspielerische Darstellung dieser beiden historischen Figuren sagte mir ebenfalls zu. Geoffrey Deuel spielt überzeugend den jungen Spund, der auf die schiefe Bahn gerät, und Glenn Corbet als Pat Garret, diese Darstellung hat mir ungemein gefallen. John Wayne zeigt hier sicherlich kein allzu großes Schauspiel, kommt aber mit seinem Gesicht, seiner breiten Statur und seiner genialen deutschen Synchronisationsstimme, wie immer einfach gut als Westernheld rüber. Die romantischen teile, wenn Chysum auf seinem Pferd sitzt und die blühende Landschaft betrachtet, sagt mir auch zu und die Stichelein zwischen ihm und seinem Vorarbeiter fand ich unterhaltsam. Zum Ende hin wird dasGanze auch recht spannend und schließlich und endlich ist da noch dieser Charme solcher alten Filme, wofür ich einfach einen Faible habe.
Objektiv ein solider Film und subjektiv für mich persönlich noch n boßchen mehr.
Eine romantische Liebesgeschichte, aber auch eine gut erzählte Story und interessante Charakterstudie. Des weiteren machen gute Dialoge und ein gutes Schauspiel, vor allem von Maryl Streep diesen Film sehr sehenswert.
Sensibel und warmherzig erzähltes Liebesdrama mit einer hervorragend spielenden Kate Winslet. Zum Ende hin wird es auch ein Film, bei dem mitfiebern kann und hofft, dass es gut geht. Ganz kleine Logikfehler, aber darüber kann ich hinwegsehen.
Ideen für neue Fragen hatte ich ja bereits vor einiger Zeit vorgeschlagen, aber die haben offensichtlich bei der Redaktion keinen Anklang gefunden. Ein andere Idee wäre, dass sich ein User freiwillig stellt, um Fragen der anderen User und der Redaktion die diese gerade bei diesem User interessieren, zu beantworten. Sei es nun, dass das jewilige Opfer ne Woche vorher bekannt gegeben wird, so dass genügend Zeit ist, sich Fragen auszudenken, oder dass das Ganze spontan stattfindet. Da gibt es verschiedene Organisationsmöglichkeiten.
Lovestory ist für mich einer der überbewertetsten Filme überhaupt. Für mich fehlen "Titanic", "Wie ein einziger Tag" und "Ghost- Nachricht vom Sam"
Der Film bietet nichts Außergewöhnliches, Story und Schauspiel sind nichts Besonderes, keine Tiefe bei den Charaktere und der Bösewicht ist viel zu lasch. . Dennoch solide Westernkost, da recht spannend und da das Finale gelungen ist. Und auch, wie Eastwood den Schurken entkommt, gefiel mir Für Genrefans sehenswert, aber auch als solcher sollte man nicht allzuviel erwarten. Spoiler Wizig fand ich bei Eastwoods Ausbruch. Der Pater besorgt ihm eine Waffe, er macht sich sofort an den Ausbruch, braucht die Waffe dafür aber eigentlich gar nicht.
Guter Fernsehfilm, der ein paar interessante Gedanken zum Thema Vorurteile gegen den Islam aufwirft, die Geschichte einer engagierten Lehrerin erzählt und SPOILER es sich zum Schluß zum Glück nicht ganz so einfach macht, wie es zunächst scheint.
Die Schlußszene von "The Dark >Knight" hat mich auch tierisch begeistert. Episch, emotional, großartig. Eine richtige Gänsehautszene. Auch sonst nette Antworten.
Eigentlich ja ein richtig schlechter Film, kein vernünftiger Aufbau von Dramaturgie, die Story und die Charaktere nicht richtig ausgearbeitet, keine großartige Schauspielkunst, auch wenn mir Barbara Wussow in ihrer Rolle irgendwie gefiel. Und genau das is es, trotz allem hat mich der Film irgendwie unterhalten.
Also ich spuck gleich Feuer vor Wut, weil Draco nicht dabei ist.
"Die Sterne Bones, die Sterne."
Ich liebe "Dragonheart. So romantisch und emotional, außerdem spannend, humorvoll, und....
Aber hier geht es ja nicht um die Filme, sondern um die Drachen, aber auch von dem Standpunkt her gehört Draco für mich in diese Liste und zwar auf Platz 1 oder 2, direkt vor oder hinter Smaug.
Die Grundidee mit der Säuberung finde ich einerseits gut, andererseits aber auch sehr unlogisch und weithergeholt. So eine Sache würde keinen Sinn machen, außerdem würde das wohl kaum irgendein vernünftiger Staat machen(ob Amerika ein vernünftiger Staat ist, na ja....) Widerum gut gemacht finde ich, wie die Leute von dieser Idee angesteckt wurden und richtig fanatisch werden, und das ist auch gar nicht so weit hergeholt. Genauso wie die Menschen davon überzeugt werden können, dass die Juden ausgerottet werden müssen, können sie auch von so einer Idee überzeugt werden. Nun wie dem auch sei, auch außer der Unlogik hatte der Film so seine Schwächen, aber ich fand ihn einfach hochspannend. Eine Spannung a la Panik Room. SPoiler Und am Anfang, es ist stockdunkel, der Obdachlose ist im Haus, aber man weiß nicht, wo er ist. Sie suchen ihn, mal hier ein Schatten, mal da ein Schatten. Ich fands gut gemacht. Dann auch noch die Bedrohung von außen, es wird immer spannender und auch die Action ist ganz gut. SPOILER Negativ finde ich allerdings, dass ständig wenn es spannend wird von hinten einer schießt. Das kam einfach einmal zu oft vor. An Positivem möchte ich noch anmerken, dass mir die Darstellung der Bösewichter ganz gut gefiel, und dass der Film auch durchaus moralische Fragen aufwirft.
Wunderbar Agent Smith. Wenn wir nicht schon Freunde wären, würde ich dir jetzt eine Anfrage schicken. Da ich auch Fan bin, war für mich persönlich zwar nicht all zu viel Neues dabei, aber dieser Text zeigt mal wieder, mit wieviel Herzblut du bei allem, was mit Mittelerde zu tun hast, dabei bist und ein paar Dinge wußte ich tatsächlich noch nicht, z.B, dass Christopher Lee und Tolkien sich persönlich kannten und die Sache mit dem russischen Film. Freu mich schon auf die weiteren Texte.
Großer Klassiker, guter Abenteuerfilm, gelungener Beitrag zum Thema Gier. Sehr schön zeigt der Film, was die Gier nach Reichtum aus einem Menschen machen kann. Der Film ist hervorragend inszeniert und die Schauspieler machen ihre Sache sehr gut, vor allem Humphrey Bogart spielt großartig.
Einer der wenigen Filme von Hitchcock, den ich richtig schwach finde. Spannung kam keine auf und auch ansonsten hat mich das Ganze nicht vom Sockel gehauen. Für mich ist das auch kein gelungener Beitrag zum Thema Moral. Sicher vom Grundgedanken her, die Sache mit dem Pater , dem eines seiner Schäfchen einen Mord beichtet, was er aufgrund des Beichtgeheimnisses für sich behalten muss und das auch noch, obwohl er selber verdächtigt wird, allerdings wird darauf nicht näher eingegangen, es wird nicht nicht richtig ausgearbeitet, man erfährt keine Gedanken, die sich der Pater dazu macht . Auch die meisten Schauspieler mit Ausnahme von Montgomery Clift konnten mich nicht begeistern, Anne Baxter, die ich in "Alles über Eva " so genial fand, wirkt hier fehl am Platz und Karl Malden gibt seiner Rolle überhaupt nichts. Das was dafür sorgt, dass ich dem Film nicht weniger, als 5 Punkte gebe, ist das tolle Spiel von Montgomery Clift und einige herhervorragend inszenierte Momente. Von den Bildern in den ersten Minuten des Films war ich echt geflasht. Aber ansonsten fand ich den Film schwach.
Also ich persönlich - versteht mich nicht falsch, ich bin kein CGIfreak, über die Hälfte meiner Lieblingsfilme sind uralte Klassiker, und ich finde auch die originale Originaltrilogie hervoragend- aber trotzdem ich persönlich weiß nicht, was es an der Special Edition zu meckern gibt. Ein paar wenige Sachen sind vielleicht nicht so gut, aber einiges macht das Ganze für mich noch besser. Im Original ist das Wampa Eismonster kaum zu sehen, in der Specialedition macht es den Eindruck, als würde es direkt vom Bildschirm springen. Auch gibt es da so einen herrlichen Ausblick auf die Wolkenstadt Bespin, den es im Original nicht gibt. Das sind ein paar Sekunden, die erstens vom Optischen her genial sind, und zweitens zerstören doch diese paar Sekunden das Original nicht. Dann läuft es doch wie gehabt weiter. Gleiches gilt z.B bei Episode 4 ein geiles Bild von Banthas, die durch die Wüste ziehen. Sieht einfach toll aus und zerstört doch nichts vom Orriginal. Hätte man jetzt z.B in Episode 6 die Jabbapuppe durch eine Animation ersetzt, das hätte mich auch gestört,ich finde beides gut, die Animation in der Specialedition von Ep 4, sowie die Puppe im Original von Ep 6. Dennoch finde ich es gut, wenn das originale Original noch mal auf DVD erscheint, dann sind alle zufrieden.
Dass 1939 als eines der besten und wegweisendsden Filmjahre gilt, darüber habe ich schon einmal eine Dokumentation gesehen, die größten Highlights waren da in der Tat "Vom Winde verweht" und "Der Zauberer von OZ", aber es gab noch einige mehr z.B "Mr. Smith goes to Washington", "Robin Hood," und" Der junge Mr. Lincoln".
Denis Lawson, der Schauspieler von Wedge Antilles ist übrigens der Onkel von Ewan MCGregor dem späteren Obi Wan. Im Episode 4 bei der Besprechung auf Yavin wurde Wedge allerdings von Colin Higgins gespielt, da Lawson nicht zum Dreh erschien.
Ich mag diese Figur irgendwie. Ich finde es auch irgendwie fasznierend, dass er in jedem Teil der Originaltrillogie einen kleinen Auftritt hatte, welcher in "Rückehr der Jedi-Ritter aber durchaus wichtig war er ist eines der Beispiele, dass es bei Star Wars nicht um Luke Skywalker oder sonstige einzelne Figuren geht, sondern um den Kampf um die Freiheit der Galaxys, eben den Krieg der Sterne. Mir fällt auch immer die Szene in Episode 6 auf, wo er bei der Siegesfeier eerst so verlassen da steht und dann von Luke und Chewbaca umarmt wird. Eigentlich bin ich zwar gegen diese geplanten Spinn-Offs, aber wenn, eins über ihn, würde mich schon interessieren. Ich finde es schade, dass er sich das nicht antun will.
Ich fände es besser, wenn statt die großen Klassiker zu remaken, diese häufiger und auch mal für längere Zeit im Kino wiederaufgeführt werden.
Schauspielerisch war er wohl keiner der ganz Großen, aber einfach perfekt in der Rolle des Draufgängers mit coolen, lockeren Sprüchen, als solchen fand ich ihn besonders gut in "Die glorreichen Sieben" und "Gesprengte Ketten. Ein Actionheld lange vor Schwarzenegger, Stallone und Co und ich finde ihn als solchen sogar besser. Dass er aber auch ein guter Schauspieler war und anspruchsvolle Rollen spielen konnte, bewies er in dem hervorragenden Gefängnisdrama "Papillion", in dem er eine tolle Leistung zeigt und sich mit Dustin Hoffman gegenseitig an die Wand spielt.
Netter, unterhaltsamer Westernklassiker mit John Wayne uund Rock Hudson. Sehr gut gefiel mir der Anfang. John Wayne als Colonel der Nordstaatenarmee schlägt siegreich eine Schlacht gegen die Südstaaten. Danach erfährt er, dass sich General Lee bereits 3 Tage zuvor ergeben hat. Er wirft einen Blick auf die zahlreichen Toten und Verletzten der gegnerischen Armee und man sieht seinem Blick an, was er denkt. "Das wär doch jetzt gar nicht mehr nötig gewesen. "Dann spricht er den ranghöchsten Offizier des Feindes an, und erfährt, dass dieser bereits von der Kapitulation wußte, aber weiter kämpfen wollte. Dennoch geben sich die Beiden die Hand. Diesen Anfang fand ich großartig, auch schauspielerisch gut umgesetzt. Im weiteren Verlauf des Films schließen Wayne und seine Leute auf dem Weg nach Mexiko Freundschaften mit ehemaligen Soldaten der Südstaatenarmee, aber der Film geht nicht so weiter, wie er begann, es wird eher ein wenig locker, aber auf diese Art und Weise auch gelungen. Als es gegen gemeinsame Feinde ging, hätt ich es gut gefunden, wenn mehr Spannung mit dabei gewesen wäre, unterhaltsam war es aber. Rock Hudson sehe ich an sich gerne, allerdings finde ich, dass die Rolle im Film nicht so ganz zu ihm passte. John Wayne kommt für mich in Wildwestfilmen einfach immer gut rüber. Sein Gesicht hat einfach was und natürlich eine beeindruckende Statur mit breiten Schultern und schauspielern konnte der Mann auch. Der Film gefällt mir, so, wie er ist unterhaltsam, ein paar witzige Dialoge, und es wird die eine oder andere moralische Frage aufgeworfen, aber man hätte auch durchaus mehr drauß machen können, oder sagen wir,man hätte das Ganze auch anders angehen können z.B mehr auf ernstere Art und Weise das Thema, wenn ehemalige Kriegsgegner aufeinander treffen, behandeln. Aber die in de rMitte des Films auftretende lockere Art hatte auch was. Wie gesagt, ein unterhaltsamer Western mit lockeren, wie ernsten Momenten, der mir auf seine Art gefallen hat, obwohl es an Spannung mangelte.