EudoraFletcher68 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+44 Kommentare
-
StickStick ist eine Komödie aus dem Jahr 2025 von Jason Keller mit Owen Wilson und Peter Dager.+7 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Tron: Ares188 Vormerkungen
-
One Battle After Another128 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger114 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch93 Vormerkungen
-
Caught Stealing73 Vormerkungen
Alle Kommentare von EudoraFletcher68
Mocumentary über verschiedene großteils hysterische Teilnehmer eines Kochwettbewerbs mit einem Preisgeld von 1. Mio $. Wirklich ganz hervorragend ziehen die Amis ihre völlig unbegabten und dummen Landsleute jeglicher Coleur durch den Kakao. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es solche Leute da echt gibt und solche Kochshows wahrscheinlich auch. Wer Lust am Fremdschämen und an einer wirklich zynischen, politisch mega-unkorrekten Darstellung von Amis beim Kochen hat, wird mit diesem Film bestimmt etwas anfangen können. Ich fand es grenzwertig am Rande des Erträglichen, aber ziemlich gut gemacht.
Ein entlassener Wall Street Hedgefond Manager fängt als Kellner in einem Imbiss an. Ich konnte nicht wirklich viel mit dem Film anfangen, ist halt eine ziemlich konventionelle amerikanische Komödie. Warum wohl so jemand meint, sein Leben muss unbedingt veröffentlicht werden (es handelt sich scheint´s um die Verfilmung der Memoiren dieses Typen)? Wahrscheinlich geht es nur mal wieder darum, die Leute weiter zu verblöden mit einer Variation des Themas: Du kannst alles erreichen, wenn du es nur willst. Das Essen um das es da geht, will man nicht unbedingt.
Konventionelle Liebeskomödie um eine Köchin, die nicht kochen kann und einen Yuppie. Noch ein bisschen Magie hinein gemischt und fertig ist ein Film unter 1000enden, den ich mir glücklicherweise nicht merken werde. Auch unter Foodie-Gesichtspunkten völlig belanglos. Wenigstens ist Sarah Michelle Gellar ein Süße.
Schrecklicher Film, aber durchaus gut inszeniert.
Und wenn man so eine Art Film (sinnloser Serienmörder und die allgemeine unerklärte Destruktion in der Welt) mag, wird man daran bestimmt Gefallen finden. Ich mag solche Filme nicht. Kommt mir so vor, als zeige man Gewalt um der Gewalt willen. Trotzdem muss ich anerkennen, dass die Dramaturgie und der Plot durchdacht sind und der Film durchaus etwas hat, auch die Szenerie der kaputten Großstadt. Mir ist er allerdings insgesamt zu fies.
Es geht hier ausschließlich um menschliche Abgründe.
https://boxd.it/cQ8hC
Märchenhafter Film über eine unglückliche Liebe, die nur über das Kochen und Essen zusammenfindet. Sie kocht, er isst. Ihre Gefühle vermittelt sie über das von ihr gekochte Essen. Leider nicht so meins, auch weil ich weder die Bilder noch die SchauspielerInnen besonders ansprechend fand.
Wahnsinniger Unsinn mit ein paar netten Elementen. Wirkt wie der Traum eines Fastfood- und Süßigkeiten-Liebhabers. Die Absurdität macht den Film doch noch so interessant, dass ich es nicht bereut habe, ihn gesehen zu haben. Erinnerte mich daran, dass ich als Kind Phantasiespiele gespielt habe, in denen wir uns durch Berge von Essen durch gegessen haben. Mit einer kleinen Referenz zu „Down by Law“ (I scream, you scream, we all scream….).
Ich mag keine Filme mit schlechter Ausstattung, außer ich kann das als Stilmittel erkennen und es gibt etwas anderes, an dem ich mich festhalten kann (Charakterdarsteller, tolle Dialoge). Ich mag auch keine Filme mit Musical-Einlagen oder Tanzszenen, in denen alles vollkommen unecht wie im Studio aussieht, außer das ergibt für den Film einen Sinn. „Short Order“ vereint lauter Elemente, die ich nicht mag. Dazu uninteressante Schauspieler, ein Drehbuch, dem ich nichts abgewinnen kann und Dialoge, die weder lustig sind, noch intelligent, noch spannend. Stattdessen nichtssagend und gekünstelt. Auch das Kochen und das Essen haben es nicht rausgerissen. 1 Punkt für die Musik, 1 für die Kamera und 1 Punkt für die Lesbenszene.
Eine Köchin ist beim Psychotherapeuten und erzählt ihm von ihren Kreationen, dieser fragt nach, warum sie eigentlich zu ihm kommt. Ihre Antwort: Der Chef schmeißt sie sonst raus. Diese Sequenz incl. der Dialoge des gesamten Films, bzw. eigentlich alles wurde 1:1 so für „no reservations“ übernommen. Was sagt man dazu?
„Bella Martha“ ist für das was er ist völlig in Ordnung. Allerdings hatte ich zufällig die amerikanische Kopie erst 2 Tagen zuvor gesehen, sodass ich ihn fast Wort für Wort hätte mitsprechen können.
Der Anfang gefiel mir überraschend (wegen des deutschen Titels hätte ich den Film fast nicht angeschaut) gut: Eine kontrollsüchtige Köchin beim Psychotherapeuten. Nette kleine Szene. Überhaupt ist die Beziehung zu ihrem Psychotherapeuten schön inszeniert. Die Schwester der Köchin verunglückt und hinterlässt ihr ihre kleine Nichte, die sie nun in ihr Leben integrieren muss. Das Mädchen isst nichts von dem, was sie kocht und macht ihr auch sonst Probleme. Dann taucht ein Mann auf und alles wird gut. Naja. Ich habe dann kurz danach „Bella Martha“ gesehen und festgestellt, dass der komplette Film ein Remake bzw. eine Kopie davon ist. Jeder einzelne Satz wurde übernommen!!! Wozu macht man das? Für das amerikanische Publikum? Ich habe an sich nichts gegen Remakes, wenn sie irgendetwas Eigenes kreieren, aber so? Mir ist das Original lieber.
Krasser Film über einen jungen Mann der vermutlich aus der Mittelschicht Kalkuttas stammt und nichts mit seinem Leben anzufangen weiß. Ein Kumpel, den er als einzigen Freund findet, muss arbeiten, um zu überleben und stellt sich diese Frage nicht. Gandu lebt mit seiner Mutter, die als Geliebte eines Mannes eine Wohnung gezahlt bekommt. Er ist voller Wut und Hass, nimmt Drogen, streunt herum und schreibt Rap-Texte. Geld besorgt er sich aus der Hosentasche des Liebhabers seiner Mutter, während die beiden ficken. Der Film enthält ziemlich explizite Sex-Szenen, die zwar gut inszeniert aber großteils abstoßend sind, so wie viele Bilder dieses Films. Hätte nicht gedacht, dass aus Indien solche Filme kommen. Ist der absolute Gegensatz zu den schnulzigen Liebesfilmen.
Erinnerte mich stellenweise ein wenig an „permanent vacation“, vor allem was die Musik und die Bilder (könnte mir vorstellen, dass die Bilder im Kino beeindruckender wären, habe ihn am Laptop gesehen) angeht, aber in hässlich und gewalttätig.
Leute gehen ins Restaurant und essen. Ihre Unterhaltungen kommen mir zusammenhangslos und sinnlos vor. Es ist als ob einer mit Handkamera dabei sitzt und es kein Drehbuch gibt. Gibt es aber und es gibt sogar ein Theaterstück nach dem dieser Film wohl gemacht wurde.
Ausgesucht hatte ich den Film eigentlich wegen Bob Odenkirk. Als Schauspieler ist er mir definitiv lieber, denn als Regisseur kann ich da nur sagen. Natürlich war er auch vorher nicht in der MP Datenbank. Ich weiß überhaupt nicht, was ich mit dem Film anfangen soll, kann ihn nicht einmal in meine Foodieliste aufnehmen, da das Essen hier keine Bedeutung hat, obwohl sich die Leute zum Essen getroffen haben.
Der visuelle Stil von Wong Kar Wai ist mir ein wunderbarer optischer Genuss! Die Farben, die manchmal verfremdeten bewegten Bilder, dann wieder relativ normal, dafür mit seinem besonderen Blick für Details und asiatische Hinterzimmer. Obwohl es hier nicht explizit ums Essen geht, wird viel gegessen und einiges davon sieht unheimlich lecker aus - wie es wohl in China bzw. HongKong üblich ist. Toll eingefangen hat Wong Kar Wai auch die Enge auf den Märkten und in den Behausungen. Auch wenn ich die Handlung nur zum Teil verstanden habe, ist das ein Film der mich verzaubert. Gut für mehrmaliges Ansehen, in der Hoffnung, dann auch mehr Details zu entdecken und mehr vom Inhalt zu verstehen.
Recht eigenartiger Film, bei dem man am Anfang nicht so genau weiß, wie alles gemeint ist und zusammenhängt. Das Overacting der Asiaten muss man vertragen können, sonst kann man sich den Film gleich sparen. Dafür gibt es aber schöne Aufnahmen von leckeren Gerichten. Also: Nicht hungrig anschauen!!! Ein alter Mann erklärt, wie man Ramensuppe isst. Mit Gefühl nämlich! Und während der Film so fortschreitet, denke ich an „the Ramen girl“, der sich eindeutig stark an „Tampopo“ Film orientiert hat. Außerdem erinnert mich „Tampopo“ auch an „9 ½ Wochen“ in absurd (es gibt eine sehr lustige Szene, in der ein Paar mit einem Eigelb spielt)
Gesehen auf Youtube in OmU.
Trauriger Film über einen pakistanischen Mann, der versucht in New York City zu überleben. Er lernt einen dummen Yuppie kennen, der seine Situation überhaupt nicht versteht. Dann findet er eine kleine Katze auf der Straße. Leider hat er keine Ahnung, was so eine kleine Katze braucht. Er meint, er kann nicht aus dieser unseligen Stadt weg gehen und sein Glück in einer Gegend versuchen, in der man günstiger leben kann, weil sein Sohn bei seinen Schwiegereltern dort lebt. Schrecklich.
Dieser liebenswerte Film handelt von dem real existierenden Koch Rolf Anschütz, der über lange Jahre wohl das einzige japanische Lokal in der DDR geführt hat. Uwe Steimle finde ich einen wunderbaren Schauspieler für die Rolle des naiven Ostdeutschen. Als frustrierter Koch in Suhl, der sich mit dem ewig gleichen Würzfleisch unfassbar langweilt, sucht er sich neue Herausforderungen. Da fällt seine Wahl ausgerechnet auf Japan und unter Verwendung der in der DDR vorhandenen Dinge, dekoriert er einen Raum japanisch und serviert seinen Freunden seine neuen Kreationen. Er bekommt Probleme mit der staatlichen Autorität, zugleich interessiert sich
aber ein japanischer Gastdozent für seine Lokal. Die Begegnung der unterschiedlichen (Ess-)Kulturen ist wunderbar inszeniert. Allerdings wenn man die Doku „Jiro dreams of Sushi“ gesehen hat, kann ich mir nur schwer vorstellen, wie Anschütz bei dem Mangel an hochwertigen bzw. Original-Zutaten da ein vernünftiges Essen zustande bekommen hat, aber anscheinend war es so.
Ein mittelloser Koch mit unklarem Hintergrund kommt nach London, um in einem bestimmten Restaurant zu arbeiten. Eine Bleibe zu finden ist schwer. Er verliebt sich in eine Frau, die vermutlich an einer Borderline Störung (symptomatisch Bulimie, Stimmungsschwankungen, Nähe-Distanz-Konflikt, Selbstverletzung) leidet. Keine schlechte Idee, einen Koch mit einer Bulimikerin zusammen zu bringen. Kann man sich schon anschauen, wenn man keine allzuhohen Erwartungen hat.
Ich konnte nicht so wirklich etwas mit dem Film anfangen. Manifest geht´s um einen Friseur und die Frauen in seinem Leben. Eine davon fickt gerne, eine ist Transgender und eine kocht gerne. Der Titel ist eher irreführend. Die Küche spielt eine untergeordnete Rolle.
Ein Koch mit Drogenproblemen ist seit einigen Jahren clean und versucht ein Comeback. Die behandelnde Ärztin/Psychiaterin/Psychoanalytikerin ist einfach nur dumm. Wenn die Kochszene genauso schwachsinnig dargestellt wird, kann man den Film vergessen. Da ich es nicht weiß, fiel mir hier nichts störend auf. Was aber schon ein wenig doof ist, ist dass die Köche sich gegenseitig mit „Chef“ anreden. Da sie ja alle chefs sind, kommt mir das so vor, wie ältere Filme, in denen sich die Ärzte immer mit Doktor angeredet haben. Ansonsten haben mich Geschichte und Charaktere eher kalt gelassen.
Eine Frau mit Geldsorgen fährt einen Mann an und nimmt ihn mit nach Hause. Es wird schnell deutlich, dass er anders tickt als der durchschnittliche Normalmensch. Der Mann verändert die Beziehungsdynamik zwischen der Frau und ihren beiden Kindern. Die Frau verkauft Honig, Obst und bäckt Birnenkuchen. Die Bilder der Blumen und der Natur finde ich schön.
Es entwickelt sich eine ungewöhnliche, glücklicherweise unkitschige Liebesgeschichte.
Dafür, dass ich mit Liebesfilmen und Synchronisationen nicht so viel anfangen kann, finde ich diesen Film ziemlich nett. Vor allem die Szene im Auto als Pierre zu Louise sagt: „Wir werden sterben“ und sie antwortet: „Ja das weiß ich, wir werden alle sterben.“ Und er: „Ja, aber wir werden jetzt sterben“ (sie ist gerade dabei einen Autounfall zu bauen).
Nach „Soul kitchen“ und „Kebab connection“ hatte mich Fatih Akin nicht unbedingt überzeugt, aber „Solino“ gefällt mir sehr. Mit Liebe zum Detail und tollen Locations wird eine italienische Familie, die in den 1960ern nach Deutschland auswandert, portraitiert. Die Mutter bringt den Vater dazu ein Restaurant zu eröffnen. Ein Regisseur mit seiner Crew macht dort Mittagspause, woraufhin einer der Söhne seinen Berufswunsch entdeckt. Moritz Bleibtreu als einer der beiden erwachsenen Söhne fand ich sehr passend. Die Rivalität zwischen den beiden ist glaubhaft und spannend inszeniert.
Das mit der Sprache wurde für meinen Geschmack einigermaßen gut gelöst. Es wird die meiste Zeit deutsch gesprochen und dabei zwischendrin so getan, als würde man italienisch sprechen und das Deutsch nicht verstehen.
Sogar ein Lied von Rio Reiser ist auf dem Soundtrack – super!
Einige Jung-Akademiker, die in einer WG leben, machen ein Essen. Einer ihrer eingeladenen Gäste fällt aus, einer der Teilnehmer ist per Anhalter gekommen. Sein Fahrer (Bill Paxton aus "Big Love") lässt sich zum Essen einladen und es stellt sich heraus, dass er ein ziemlich primitiver, einfach denkender Rassist ist. Am Tisch fällt er bald unangenehm auf. Die Situation eskaliert, dem Kerl muss eine Lektion erteilt werden..... Es entwickelt sich ein Ritual, die Gastgeber laden immer mehr Ärsche und Ignoraten zu ihren Essen ein. Darüber kommt es zu Konflikten zwischen den Freunden.
Insgesamt eine lustige Idee, die für mich aber nicht ausreicht, um mich restlos zu begeistern.
Mal wieder Shreveport, Louisiana. Ein Schauspieler wird entführt und grausam misshandelt, er weiß aber nicht warum. Ich mag solche Filme überhaupt nicht, weil sie mir Gefühle machen, die ich nicht haben will (Grusel, Angst, Ekel, Übelkeit). Technisch ist er wohl ganz in Ordnung. Die Schauspieler finde ich ok. Die Bilder der Bayous sind auch schön. Für Leute, die Entführungs- und Folterfilme mögen, ist das ja vielleicht etwas.
Wer Sean Penn in einer seiner ersten Rollen sehen möchte oder Judge Reinhold mag, oder auch Ray Walston (Mein Onkel vom Mars) für den ist der Film vielleicht sehenswert. Auch hat hier Forest Whitaker seine erste kleine Nebenrolle (wenn man Wikipedia glauben darf) – in einem hübschen roten engen Sportdress. Ich habe mich gefragt, ob Sean Penn eine Perücke anhatte oder waren seine Haar wirklich so lang? Immerhin, wenn es seine Perücke war, erkennt man sie zumindest nicht sofort. Zur Handlung ist nur zu sagen, dass es halt so ein typischer High School Film ist, in Richtung „Dazed and Confused“.
Halbwegs lustige Serie über eine dysfunktionale Familie, die einen Burgerimbiss betreibt. In der 1. Folge wird Bob verdächtigt Menschenfleisch für ihre Burger verwenden. Ist schon irgendwie ganz nett, gibt für mich aber nicht genug her für 10 Staffeln. Aber ich bin auch nicht das Zielpublikum, habe ich noch nicht einmal die Animations-Klassiker wie die Simpsons, Southpark oder Futurama komplett geschaut, weil die einfach nicht auf Dauer mein Interesse gebunden haben. Dafür finde ich „Bob´s Burger“ durchaus noch ganz witzig. Das Essen wird hier nicht groß ausdifferenziert und bildet nur die Grundlage für das Setting.
Hübsche Bilder von Gewürzen und einer großen Schönheit (Aishwarya Rai). Die Geschichte selbst, mei, kitschig halt. Abdererseits, habe ich dann beschlossen, es so zu sehen….
ANFANG SPOILER
…dass es sich hierbei um eine junge Frau handelt, die Angst vor Nähe und Intimität hat und außerdem noch eine Agoraphobie. Sie hat sich mit ihrer Angst gut in ihrem Leben eingerichtet und verlässt niemals ihren Laden. Da verliebt sie sich und ihre Welt stürzt ein und innere (unbewusste) Verbote werden aktiviert. Sie wird von ihren inneren Dämonen verfolgt und bestraft, halluziniert und entwickelt Beziehungsideen (sie ist Schuld am Unglück anderer). Auf diese Wiese war der Film für mich in Ordnung.
Ende Spoiler
Gesungen und getanzt wird hier nicht.