FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Wenn man einen Slasher mit originellen und ziemlich fiesen Splatter- und Gewaltszenen sehen will, dürfte der von Ryûhei KItamura relativ fetzig inszenierte Horrorfilm wohl zusagen. Vinnie Jones gibt das personifzierte Böse ziemlich stoisch und macht sich gut in den dazu passenden, unterkühlten Bildern. Der Rest der Darsteller (Bradley Cooper, lol!) überzeugte mich eher weniger, genausowenig die Handlung. Hier und da wird zwar an irgendeiner Meta-Ebene gerieben, doch Kitamura interessiert sich vorallem für den (irgendwie aufwändig aber doch beschissen getricksten) Splatter und die Action (welche ich hier doch eher als störend und deplaziert empfand). Eine gewisse Gewaltgeilheit ist der Inszenierung generell nicht abzusprechen und am Ende geht's doch nur darum, einen fantastischen Twist zu bringen, der zwar irgendwie Spaß macht, aber den Film auch nicht wirklich besser dastehen lässt.
Letzter Teil. Leider auch eher schlecht. Größtenteils langweilige Darsteller in einem absolut faden Plot. Einer der Hauptcharaktere erleidet irgendwann fiese Brandwunden im Gesicht und läuft fortan nur noch mit einem furchtbar billigen Make-Up durch den Film. Zu Beginn und gegen Ende gibt es ein paar halbwegs brauchbare Shoot-Outs und Martial-Arts-Szenen, allerdings nichts Nennenswertes. Entschädigt nicht für den Rest mitsamt seinen langweiligen Darstellern.
Tiger Cage, Teil 2. Wieder mit Donnie Yen, diesmal in der Hauptrolle. Rosamund Kwan wird des fragwürdigen Slapsticks wegens immer mal in der Gegend herumgeschubst oder auch mal gehauen. Der Plot albert generell ganz schön rum - im Gegensatz zum Vorgänger ist das eindeutig 'ne Action-Komödie und nicht ganz so spannend. Action und Stunts sind aber wieder ziemlich sehenswert, die Fights zum Finale hin sowieso spitze, Darsteller auch alle gut aufgelegt, insgesamt also noch ziemlich sehenswert alles.
Fortsetzung zu Dragon Nest: Warriors' Dawn. Das Ganze basiert auf einer Videospielreihe und kommt aus China. Das Sequel ist zwar besser animiert und hat teilweise sogar ein paar nette Bilder zu bieten, vergeigt es aber dank der hölzernen Figuren und dem 08/15-Plot. Im Prinzip kämpfen auch die ganze Zeit nur irgendwelche Elfen gegen böse Elfen, bzw. Geister und mittendrin ist irgendein menschlicher, eher uninteressanter Protagonist. Schon eher billig und belanglos am Ende.
Teils gute Bilder, ein wirkungsvoller Soundtrack, ganz ordentlich besetzt (Ryan Gosling, Ana de Armas, Robin Wright, Sylvia Hoeks auch) und auch nicht völlig runtergedooft. Drei Stunden Laufzeit für den Plot (und den EINEN Twist) find ich aber schon etwas übertrieben. Und um soviel geht es ja dann auch garnicht. Umso schöner darum die Zwischentöne zwischen Gosling und de Armas. Hat Herz. Von der eigentlichen Story hatte ich mir aber mehr erhofft und ähnlich wie bei (wenn auch lange nicht so schlimmen) 'Arrival' herrscht immer dieser Erklärungszwang, jeder Twist, jede Plot-Idee muss dann doch nochmal ausbuchstabiert werden, falls einer nicht mitgezogen hat von den Zuschauern. Da der Film auch noch mehrere konkrete Brücken zum Vorgänger schlägt, muss sich 'Blade Runner 2049' auch den Vergleich damit gefallen lassen. Den verliert er natürlich. Und zwar haushoch. Trotzdem ein okayes Sci-Fi-Drama mit einigen netten Momenten.
Vater sucht Tochter. SPL, Teil 3. Erzählt von Korruption, Organhandel und schicksalshaften Begegnungen bzw. karmischen Verstrickungen(?). Letzteres ist ein bißchen viel, aber Louis Koo walzt sich mit solcher Härte durch die fiesen Schergen und die Action-Höhepunkte sind gelungen sowie ausgiebig genug, dass man das dem Film kaum übel nehmen kann. Tony Jaa darf zwischendurch auch mal ran und hat zudem einen der erinnerungswürdigsten Momente. Wenn man sowas mag, ein echter Hingucker!
Mann fährt durch Tunnel, Tunnel stürzt ein, Mann steckt fest. Zwei Stunden lang. Hatte Befürchtungen, aber zum Glück müht sich der Film nicht nur mit dem Überlebenskrampf des Protagonisten ab, sondern zeigt vorallem auch die tragisch mies-organisierte Rettungsaktion, stellt damit zusammenhängende Konflikte und Fragen, welche nicht unspannend sind und lässt zwischen all dem Drama und der sich immer weiter zuspitzenden Hoffnungslosigkeit trotzdem Platz für Kurzweil, Ironie und Schwarzhumoriges; ohne die gute Geschichte und das Drama jemals ins Lächerliche oder Absurde zu ziehen. Toll gefilmt und gut besetzt ist das Teil auch noch, besonders Dal-su Oh hat mir Spaß gemacht.
Schon ziemlich gelungener Horror-Thriller, der gekonnt mit den Erwartungen des Zuschauers spielt. Die Besetzung von Joel Edgerton und Christopher Abbott geht auch voll auf, die eigentliche Bedrohung ist nicht die vermeintliche Krankheit, von der hier alle immer reden, sondern die Paranoia und das Innenleben der Figuren selbst. Der relativ stumme Protagonist wird nicht umsonst von Albträumen geplagt. Gut inszeniert ist das alles außerdem.
Ein paar gut miteinander befreundete Polizisten nehmen einen Drogendeal hoch und geraten daraufhin selbst ins Fadenkreuz der Strippenzieher. 'Tiger Cage' bietet nicht nur ein gut gelauntes Ensemble an HK-Jungstars in den Hauptrollen, sondern auch eine Menge fetziger Actionszenen mit allerlei originellen Einfällen. Die Schießereien sind blutig sowie heftig und der Plot wartet mit einigen gewalttätigen Wendungen auf. Der Film endet auch so ziemlich genau dann, wenn der letzte Schuss gefallen ist, davor gibt es weder ein Wort zu viel, noch zu klug, nur puren Sprengstoff und Kurzweil halt. Anfang einer Trilogie (die aber inhaltlich nicht zusammenhängt). Für Genrefans ein Must-See!
Wie der Film das System, z.B. den Kapitalismus und Massentierhaltung, kritisiert ist wahrlich nichts Neues und auch relativ platt, doch Joon-ho Bongs wilde Inszenierung macht schon Laune und trifft nicht selten mal eine schöne Note. Neben den wirklich gelungenen Bildern und absurd gespielten Charakteren (Jake Gyllenhaal und Tilda Swinton ganz vorne mit dabei) sind es aber vorallem die Gefühle, die 'Okja' zu einem ziemlich guten Film machen. Die teils klischeehaften Szenen drücken die Schalter zwar nicht unbedingt unauffällig, doch seltsamerweise nimmt die Beziehung zwischen Mija und Okja den Zuschauer voll ein. Die bitteren und finsteren Zwischentöne machen das Ganze nur wirkungsvoller.
Mit Police Story hat der Film ja mal überhaupt nichts zu tun. Außer das Jackie Chan halt auch wieder einen Polizisten spielt. Wem's reicht. Abgesehen davon, hat der Film sicherlich nicht zuwenig Action. Eher zuviel. Weil sie zum größten Teil erzwungen wird. Zum Beispiel durch völlig sinnlose Flashback- oder "Was-wäre-wenn"-Sequenzen, die sich ausschließlich im Kopf der Hauptfigur abspielen. Dann gibt es noch einen Cagefight. Im Hier und Jetzt. Der mit dem Plot zu tun hat. Und selbst der ist erzwungen. Immerhin sind die Handgemenge ganz gut. Und die wenigen Stunts auch. Für Chans Alter sowieso beachtlich. Aber wenn er einen erwachsenen Thriller über einen irgendwie ermüdeten, aber doch übertrieben idealistischen Cop machen will, welcher in eine völlig abstruse Geiselsituation gerät und zudem gleichzeitig einen (extrem flachen) Vater-Tochter-Konflikt versucht zu lösen, dann soll er auch sowas liefern. Und nicht diesen faulen Kompromiss. Das Allerschlimmste aber: der Plot ist zwar halbwegs spannend, jedoch furchtbar konstruiert und die Dialoge sowie Figuren bodenlos blöd. Wird mit jedem Twist auch dämlicher. Die Sache mit dem Freund am Ende ist schon so doof, das man immerhin lachen darf.
Stockholm-Syndrom - der Slasher-Film, oder sowas. Ryûhei Kitamura hatte sich mit so Filmen wie 'Versus', 'Aragami' oder dem garnicht mal so guten 'Azumi' ja mal fast sowas wie einen Namen gemacht. 'No One Lives' gerät jedoch relativ schnell wieder in Vergessenheit. Hat der Plot seine Karten ersteinmal ausgespielt, reduziert sich das Filmchen auf kurze Gore- und Splattereinlagen. Auf jede halbwegs gute Sequenz folgt hier relativ schnell und immer wieder eine Ernüchterung, meistens in Form der furchtbaren Figuren und/oder der hölzernen Dialoge. Ist für ein paar Lacher gut, aber leider selten spannend.
"Merry Christmas, Charlie Brown."
Die Proto-Shadowrun-Weltenkonstruktion kommt schon ganz gut. Will Smith und besonders Joel Edgerton sind ebenso passend besetzt. Make-Up, Effekte und Action gehen in Ordnung. Ansonsten ist die Netflix-Produktion ein typischer David Ayer-Film, 'Harsh Times', 'Training Day' und 'End of Watch' halt irgendwie nochmal mit Elfen und Orks abgefilmt. Viel Potenzial, das meiste davon verschenkt. Ein paar nette Einzeleinfälle und viel plumpe (super plump!) Gesellschaftskritik. Als Parabel blöd, als Fantasy-Genremix halbwegs in Ordnung. Als Mini-Serie hätte mir das besser gefallen. Mit anderer Regie vielleicht auch.
Kein richtiger Found-Footage-Horror mehr. Dafür gibt es zuviele andere Kameraperspektiven und Wirr-Warr. Wirkt natürlich trotzdem noch wie ein youtube-Video (keine Sorge!) und bietet auch wieder ein paar wahllos zusammengeworfene Kurzgeschichten aus dem Horror- und Sci-Fi-Bereich. Die 'Parallel Monsters'-Episode von Nacho Vigalondo kommt ganz gut und sowas wie die Skater-Episode ist wenigstens originell inszeniert (die Zauberer-Episode dafür 'nen mittelmäßiger Outer Limits-Beitrag, den man so nicht sehen musste). Sonst gibt es nicht viel zu sagen. Für 'nen wackeligen Handkamera-Schock zwischendurch schon noch geeignet.
Scott Adkins als fürsorglicher Vater mit einem dunklen Familiengeheimnis... welches natürlich zu allerhand Gekloppe und Ballerei führt. Die Tochter wird selbstverständlich auch noch entführt, so halb jedenfalls, irgendwie. Der Film mischt die altbekannten Zutaten zu einem mehr oder weniger bekömmlichen B-Movie zusammen. Action ist okay. Adkins war zwar schonmal besser, aber auch schonmal bedeutend schlechter.
Eigentlich ein klassischer Eastern mit einigen fetzig inszenierten Martial-Arts-Einlagen, viel Wirework aber dafür relativ subtil. Die Besetzung ist auch top. Der lockere Eddie Peng und ein saucooler Sean Lau Ching-wan geben die sympathischen Protagonisten und mit Louis Koo (Oberfiesling) sowie Jing Wu (passend besetzt als Scherge des Oberfieslings) ist auch die Gegenseite gut bedient. Nach kurzer Zeit wird die lockere Atmosphäre von fiesen und plötzlichen Gewaltspitzen durchbrochen. Kann man sich drüber streiten, noch viel gemeiner sind aber eigentlich die unnötigen CG-Effekte hier und da, zum Glück selten. Ansonsten ein ziemlich guter Beitrag zum Genre.
Völliger Mumpitz. Ziemlich bemühter Wirework-Slapstick und Martial-Arts-Unfug mit einer albernen Krimi- und Liebesgeschichte im Zentrum. Leider nur selten witzig, immer schlecht getrickst und größtenteils langweilig gespielt. Ich gebe allerdings zu, bei der Fahrradszene musste ich ein paar Mal grinsen, immerhin. Das die Chinesen Albernheiten auch gut und gekonnt verpacken können, sieht man ja an 'Kung Fu Hustle'. 'Badges of Fury' ist aber einfach super-schlapp und zu blöd. Jet Li spielt übrigens mit und ist auch an den zwei besten Fights im Film beteiligt. Aber das heißt hier nicht viel.
Vater-Sohn-Reunion der etwas anderen Art. Ganz nett gemeint, aber nur durchschnittlich gut gemacht und nie so richtig witzig oder spannend. Besonders die Animationen und die Optik sind nicht so richtig gelungen. Rest ist wie gesagt ganz nett, aber eine Geschichte über eine verschwörerische Firma, die Bigfoot jagt, um seine Gene zur Produktion eines Haarwachstumsmittels zu mißbrauchen, kann vielleicht auch garnicht zünden.
Richtiger Schund aus der Kategorie "Frank Grillo macht für Geld alles!". Was den Inhalt angeht, ein sturzbetrunkener Film mit schön viel Pathos und Patrioten-Gesülze. China ist supergeil, das Geld von der Partei floß (in Strömen). Sowas gab's in den 80ern aus den USA. Mit Stallone könnte das Teil "Rambo: Africa" heißen oder so und würde hohe Bewertungen kassieren. Teilweise ja zurecht. Die B-Action fetzt trotz furchtbarer CG-Effekte. Eine deutliche Steigerung zu Teil 1. Der Bodycount ist unverschämt hoch und der Film super fies. Oleg Prudius ist auch 'ne echte Naturgewalt. In der zweiten Hälfte übernimmt leider das Gesülze die Oberhand und das Geballer verliert sich in der Belanglosigkeit (oder im Proganda-Stuss, weiß nicht so recht). Kann man mit der nötigen Distanz aber schon sehr amüsant finden. Oder furchtbar.
Extrem mittelmäßiger Actionstreifen, dessen Höhepunkt eigentlich schon die astreine Besetzung mit Jean-Claude Van Damme und Scott Adkins ist. Besonders Van Damme zeigt in der eigentlich wenig komplexen Rolle immer wieder ein paar schöne Zwischentöne. Der Rest ist leider egal. Über jedes Bild kommt ein wirklich langweiliger Sepia-Farbfilter (oder was weiß ich, was das für 'ne öde Farbe ist), die Drehorte sind sowieso super langweilig (Van Damme's Appartment im Film mal ausgeschlossen, kleiner Höhepunkt) und die Action leider höchstens mittelmäßig. Immerhin gibt es handgemachte Einschusslöcher und sowas, aber der wenige Druck wird durch die unnötig melancholische Inszenierung sowie unspektakuläre Slow-Mo wieder genommen. Die beste Szene ist dann noch das Setpiece an der Straßenkreuzung. Wegen Van Damme guckbar, aber insgesamt schon eher egal leider.
Mittelmäßig animierte Indiana Jones Parodie aus Spanien für die Kids. Der Plot ist solide, die Figuren total stereotyp, aber eigentlich in Ordnung; Alles nix Besonderes, aber man gibt sich Mühe, vorallem auch beim Storyboard und der Inszenierung. Rasante Kamerafahrten und viel Action sorgen für ausreichend Kurzweil beim (jüngeren) Zuschauer. Der Kick fehlt, Emotionen schwappen jetzt auch nicht gerade über, aber für ein Abenteuer zwischendurch sollte es gerade noch reichen.
Übungseinsatz einer Spezialeinheit mutiert dank fieser Söldner zum Gemetzel. Schnöde China-Propaganda, die man dank seiner faden und lachhaften Charaktere zum Glück nicht so richtig ernstnehmen kann. Hauptcharakter (gespielt von Doofkopp Jing Wu) ist auch voll der Supermensch und überlebt Einschüsse und Minenexplosionen. Viel cooler als die Hausmarke ist aber eigentlich die importierte Bad Guy Truppe inklusive Scott Adkins. Das und ein bißchen gute Action retten den Film fast ein wenig. Furchtbare CG-Effekte und ziemliche Spannungsarmut kämpfen aber konstant gegen die wenigen Qualitäten an. Schade auch um die ganz guten Einschusseffekte.
Eine verzweifelte Mutter versucht kurz vor der Verjährung der Straftat immer noch den Entführer ihrer Tochter dingfest zu machen. Der Film "montiert" seine Szenen und Rückblenden so geschickt, das dass Finale und der Twist schon ziemlich überraschend kommen. Im Herzen mehr Drama als Thriller, aber vorallem sehenswert aufgrund seiner teils hochspannenden Einzelszenen, wie z.B. die Verfolgungsjagd am Bahnhof oder auch die eigentlich völlig unspektakuläre Analyse einer Tonbandaufnahme. In solchen Momenten ein toller Film.
Bedingungslose Liebe und Loyalität fällt oft den falschen Menschen in die Hände. Mütter können vielleicht nicht anders, aber für mehr Ungerechtigkeit in der Welt zu sorgen ist halt trotzdem eher scheiße. Der Drama- und Psycho-Thriller von Bong Joon-Ho erzählt nicht nur eine relativ spannende Krimigeschichte, sondern vorallem auch von tiefen, grenzwertigen Gefühlen, die zu nicht entschuldbaren Extremhandlungen führen. So bitter und pervers wie die Realität. Soundtrack und Bilder außerdem top.