FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Eine der besseren Disney-Fortsetzungen, dessen größter Kritikpunkt wohl ist, das Bob Newhart und Eva Gabor relativ wenig Dialog haben. Im Mittelpunkt stehen eher die neuen Nebenfiguren, immerhin gibt George C. Scott dabei 'ne tolle Stimme als Bösewicht ab. Zusammen mit den gelungenen Animationen gibt das Outback-Abenteuer jedenfalls genug Spaß her, auch wenn ein wenig das Herz des Vorgängers fehlt.
Zweite Sichtung. Immer noch Nö... Ich meine, was soll man davon halten. Ist ne flache und herzlose Kopie eigentlich und bringt wohl kaum was Neues an den Tisch. Die Darsteller kann man bestimmt okay finden, aber wenn die Figuren nunmal so scheiße sind... Action ist auch eher lahm. Kann damit eher weniger anfangen.
Schon ganz unterhaltsamer, teils auch gut besetzter und okay anzusehender 'Heist'-Thriller mit Magie-Bonus und 90er-Jahre-Twist zum Finale. Nette, halbwegs originelle Idee jedenfalls, kein Meilenstein zwar und inhaltlich relativ routiniert sowie belanglos, aber garantiert trotzdem knapp 2 Stunden sorglose Unterhaltung für Popcorn-Abende. Konsequenzfreies Entertainment.
Die Action in der ersten Hälfte rockt. Da geht's ordentlich zur Sache und das Ding hat Zug. Story ist leider schon ziemlich egal inzwischen leider... Konflikte und Figuren ziemlich konsequenzfrei und belanglos oder zumndest fühlt es sich einfach mal relativ egal an. Leider erlahmt der ganze Film dann auch generell (auch action-technisch), nämlich ungefähr ab dem Theater auf dem Rollfeld. Da ist das Ganze dann auch nur noch ein Sammelsurium von mittelmäßigen Ideen, One-Linern und wenig Druck. Wenn die aktuelle Flut an Marvel-Filmen mein Interesse aufrechterhalten will, sollte bald mal ein großer Knall kommen. Und damit meine ich sicherlich nicht mehr CG und Explosionen.
Fand ich wesentlich besser als den noch ziemlich lahmen Vorgänger. Der Vatikan als Schauplatz kommt gut, die Schnitzeljagd über Plätze, durch Bibliotheken und Kirchen ist spannend und stringent erzählt - gibt keine Aussetzer. Dazu grundsolide Darsteller wie Hanks, Ewan McGregor oder auch Stellan Skarsgård. Für 'nen spannenden und konsequenzfreien Filmabend mehr als anguckbar.
Bitte nicht...!
Prequel zu Zulu. Die Schlacht von Isandhlwana und ihre Vorgeschichte. Gut besetzt und szenenweise - besonders gegen Ende hin - auch relativ bildgewaltig. Figuren und Handlung kommen hier und da aber zu kurz. Historisch nicht immer korrekt, aber gut genug. Hier und da hat der Soundtrack und der Film insgesamt ein paar wirklich atmosphärische Momente. Dann gibt's auch wieder zuviel Pathos und Glorifizierung. Trotzdem in Ordnung.
Ordentlicher Katastrophen-Thriller aus Norwegen. Malerische Landschaften, solide Darsteller (die Familie im Mittelpunkt mal garnicht nervig), teilweise wirklich sehr spannend. Wenn die Katastrophe lostritt, stimmen auch die Effekte. Wenig überzogen, sondern einfach nur konsequent durcherzählt, ohne Langweile und viel Blabla. Erfindet das Rad nicht neu, ist aber durchaus zu empfehlen.
Super vorhersehbare Sci-Fi-Invasion; den großen Aufhänger/Twist der Geschichte sieht man leider meilenweit im Vorraus kommen. Das Spiel mit der Paranoia somit nur bedingt erfolgreich, Figuren und Darsteller völlig uninteressant (Liev Schreiber ein kleiner Lichtblick womöglich), die wenige Action zieht nicht und die Spezialeffekte sind absoluter Durchschnitt. Hat inhaltlich nichts zu bieten also und auch keine Schauwerte. Wer unbedingt die letzte Ecke der Genre-Schublade durchsuchen muss, kann mal reinschauen, ansonsten egal.
Das zweite DLC der Divergent-Reihe fügt dem bisherigen Gameplay ein neues Gebiet (post-nukleare Wüstenlandschaft) sowie eine neue Fraktion hinzu. Außerdem gibt es jetzt steuerbare Flugzeuge und die Shoot'Em-Up-Elemente wurden um taktische Elemente (Dronen und Energieschilde) erweitert. Hier und da hat die Story auch ein paar ganz gute Ansätze, aber das Ganze geht in der 08/15-Umsetzung leider flöten. Immerhin ist die Grafik ganz okay, aber das ist ja heutzutage irgendwie nix Dolles mehr.
Das ist mit Sicherheit wieder eine teilweise unzureichende Verfilmung einer großartigen Vorlage (kriegt DC irgendwann mal wieder Geld, um richtig gute Animationen und Zeichnungen hinzukriegen?), aber dank Mark Hammill und Kevin Conroy (als Bonus Tara Strong als Batgirl - uiuiui) macht immerhin das Zuhören super Laune. Die tolle Geschichte kriegste auch nicht kaputt, also im Nachhinein immer noch ein sehenswertes Ding und auch besser als der 08/15-Output von davor.
Schöne 'Auf-die-Fresse'-Hommage/Parodie. Gut animiert, humorvoll, hat zwar eigentlich keinen Plot, bringt aber inhaltlich trotzdem was rüber hier und da. Braucht man nicht viel zu sagen. Macht schon Laune einfach. Ist womöglich etwas overhyped, aber bei dem generischen Output an Anime-Serien ist sowas immer eine willkommene Abwechslung und halt auch ein kleiner Höhepunkt. Justice! Hero! Power! Get power!
Die dystopische Klassen-Saga geht weiter. Knüpft nahtlos an Teil 1 an und bietet auch ungefähr dasselbe Programm. Diesmal gibt's nur mehr 'Inception'-mäßige Traumlandschaften und auch Action darin. Ganz nett, aber ansonsten ist es immer noch eine ziemlich durchwachsene YA-Verfilmung mit wenig interessanten Darstellern (Kate Winslet immerhin, Naomi Watts vlt. noch) und einer merkwürdigen, irgendwie unglaubwürdigen und nur kaum interessanten Weltenkonstruktion. Natürlich geht's auch nach diesem Teil noch weiter.
Schon ziemlich schlecht einfach. Sowas war wohl Anfang der 2000er mal visionär. Der Soundtrack, die miesen CG-Effekte, eine Fassade als Handlung, richtig flache Figuren und die Stärke sowie härteste Waffe des Bösewichts ist eine Gesichtscreme (kein Witz). Sharon Stone immerhin. Aber naja. Kann man sich gedankenlos sparen. Ist schon richtiger Mist. Sehenswert, wenn man sich für die Tiefpunkte Hollywoods aus der Ära interessiert.
Auch nochmal im Extended Cut gesehen. Als Fanboy schwer zu bewerten. Die Geschichte im Film will viel, erzählt aber dann doch fast garnichts und füllt vieles einfach mit Pathos. Zudem ist das Drehbuch etwas überfrachtet. Traum-in-Traum-Sequenzen, Zukunftsvisionen, in der Kinoversion auch schon fast zu zerstückelt, in der längeren aber auch nicht perfekt. Wer die Comicsauce lächerlich findet, ist hier schonmal fehl am Platz vielleicht. Jesse Eisenberg als Lex Luthor außerdem. Merkwürdig. Hat was. Keine Ahnung. Ist okay. Zwischendurch liefert der Film immerhin auch die beste 'Batman'-Actionsequenz jemals. Jeremy Irons als Alfred. Top.
Young Adult Kram. Geht über zwei Stunden und so halbwegs interessant wird der Plot erst in den letzten 20 Minuten (!). Davor muss man sich mit mittelmäßigen Darstellern, nur wenig interessanten Figuren und einer fadenscheinigen Weltenkonstruktion aus "Dystopia für Dummies" abfinden. Hat hier und da sicherlich ein paar interessante Ansätze, bleibt aber bis auf wenige Plotpoints ziemlich durchschaubar und der Reiz, eine Fortsetzung zu schauen (offenes Ende natürlich) ist somit ziemlich gering.
Schöner Ego-Shooter-Trip, für einen Film dieser Produktionsklasse effekttechnisch schon sehenswert - zumindest für den hippen Zocker von heute Vormittag. Darsteller und Story natürlich zum Piepen. Der Bösewicht ist die billige Version von 'nem Endgegner aus 'Metal Gear Irgendwas' und wirft Leute mit seinen telekinetischen Kräften durch die Kulissen. Hier und da gibt's zwischen den relativ gut gemachten Sequenzen ordentlich Billig-CG. Kommt man drüber hinweg. Das Gewackel nervt aber über die volle Laufzeit dann doch etwas, ansonsten kann man sich aber kaum beschweren. Ist ungefähr genau das, was es sein wollte wahrscheinlich...
Fängt direkt mit 'nem Höhepunkt an, ist trotz 3D und CG schön retro und wirkt in den meisten Szenen relativ liebenswert gemacht (nicht immer irgendwie leider), das Wiedersehen mit den liebgewonnen Figuren macht sowieso erstmal Laune. Der Plot, teilweise ja auch nur ein Memorandum an die alten Comic-Strips, ist grundsätzlich ganz zauberhaft, vermag aber nicht konsequent an der Stange zu halten und verläuft auch einen Zacken zu routiniert. So wird das Finale ohne große Überraschungen vollzogen und irgendwie fehlt es an Zunder, aber Snoopy & Co. waren immerhin da. Voll okay also noch.
Mogelpackung. Bekommt den Namen 'Cloverfield' doch nur aus Marketinggründen aufgedrückt. Muss mir auch hinterher keiner in 'nem weiteren Film erklären, warum das irgendwie doch noch zusammenhängt. Aber auch unabhängig davon, ist der Film einfach nur ein durchschnittliches (aber schön anzusehendes) Kammerspiel mit einem ganz guten John Goodman (Rest fand ich doof) und einem Bla-Finale, das mir in seinem Bedürfnis nach Knalleffekt nur noch gleichgültig war leider. Immerhin davor halbwegs okay. Aber mehr nicht.
Ist okay. Story und Figuren relativ flach, aber mich hat die Beziehungskiste diesmal mitgenommen. Die Fights sind solide. Die Nummer gegen Mike Tyson ist nett, der finale Showdown ebenfalls, davor gibt es ein paar hübsche Gruppenschlägereien. Teil 1 hat allerdings deutlich mehr Druck und die Fights aus Teil 2 sind so schön bekloppt, also fast schon wieder lustiger als das, was hier serviert wird. Trotzdem sehr solide! Und Donnie Yen mag ich halt.
Ziemlich hyperaktives Filmchen, das aus der Vorlage zwar schon halbwegs was rausholt, aber bis auf die ausdrucksstarken Viecher und ein paar merkwürdige (Erwachsenenhumor?!) und halbwegs zündende Gags nicht viel zu bieten hat, was hängenbleiben würde. Ist halt schön bunt und laut und bedient damit den Popcorn-Faktor und womöglich auch die Kiddies, kann aber mit der Konkurrenz nicht mithalten und ist letzten Endes auch irgendwie unnötig...
Ziemlich öde. Und auch 'ne Mogelpackung. Seagal hat nur am Anfang 'nen Scharfschützengewehr in der Hand und gammelt danach in 'nem kargen Zimmer mit 'nem verwundeten Kollegen ab und 'redet'. Der Rest des Films (also 90%) ist Rob Van Dam und Tim Abell (muss man nicht kennen) in der Wüste bei 'nem Militär-Einsatz mit 'ner nervigen Reporterin und 'ner Einheimischen und ihrem Kind - ohne Seagal natürlich. Die Action ist lahm, die Story dumm-dreist und außerdem ist das Ganze auch noch bierernst. Langweilig.
Wie schon Teil 2 reichlich generische Fortsetzung mit einer ziemlich sparsamen Story und nur mittelmäßig unterhaltsamen Gags und "Action"sequenzen. Die Sprecher machen Spaß, aber bis auf Jack Black auf Sparflamme kommen eigentliche alle zu kurz. Optisch auch nicht besonders herausragend. Kann man machen, ist aber einfach nicht besonders interessant und verspielt sein Potenzial ziemlich schnell.
Die Fortsetzung vom Aufguss. Muss allerdings sagen, bin nicht mehr so böse wie bei Teil 1. Weiß auch nicht. Gewöhnungseffekt? Ist immer noch genauso simpel gestrickt und transparent wie der Vorgänger, die Gags und Pointen ziemlich routiniert und im Großen und Ganzen besteht das sowieso nur aus Plapper-Dialogen zwischen Ice Cube und Kevin Hart. Also alles beim Alten. Musste trotzdem manchmal grinsen.
Da wo Norm of the North aufhört, fängt der hier an. Oder umgekehrt, weiß auch nicht. 'Pixies' ist jedenfalls ein ziemlich inhaltsleeres, schlecht geschriebenes, hölzern animiertes und insgesamt auch einfach hässliches Animations-Abenteuer. Braucht man nicht, dann doch lieber 'ne halbe Gurke von Disney als so 'nen Vollzeit-Flop.