FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Erstmal okay; Verwendet die durchaus brauchbaren Methoden und Stilmittel aus dem ersten Teil einfach nochmal in einer leicht anderen Story-Variante. Leider ist genau die Handlung nicht mehr so besonders spannend. Die Routine greift, das dunkle Geheimnis ist ja eigentlich schon keines mehr und der 'neue' Twist so transparent wie das meiste Glas. Da die gruseligen Momente im Vergleich zum Vorgänger auch deutlich nachgelassen haben und die Darsteller genausowenig zur Spannung beitragen, kann man sich die Sichtung auch sparen. Außer man braucht halt unbedingt seine Packung an Hollywood-Routine-Horror.
1. Cowboy Bebop
2. Neon Genesis Evangelion
3. Serial Experiments Lain
4. Cardcaptor Sakura
5. NieA_7
6. Sailor Moon
7. Legend of Black Heaven
Die Reihe ist jetzt noch ernster und dunkler. Deswegen gibt's jetzt auch erstmal 'nen relativ langatmigen und bedeutungsschwangeren Teil mit 'nem bedrückenden Cliffhanger zum Finale hin und auch generell ganz viel Abgrund. Leider passiert eigentlich nicht viel und die Höhepunkte des Films sind fast alle ziemlich berechenbar und billig geschrieben. Naja. Ich werd mit dem Franchise nicht wirklich warm. Mehr Behauptung als Inhalt und generell viel zu viel Pathos.
Vince Vaughn, Kevin James! Wer das schon scheiße findet, muss natürlich direkt fernbleiben. Ansonsten bietet das Ding aber auch nicht viel mehr. Nur selten witziges und zumeist leider auch eher dummes Beziehungs-Theater mit eindeutig männlicher Perspektive auf das doch eher zweifelhafte Geschehen - um es mal so auszudrücken. Der Film hat übrigens tatsächlich eine witzige Szene. Die mit Channing Tatum. Davor und danach ist nix.
Am Ende leider eine doch eher belanglose Mischung, obwohl hier und da ein guter Witz und ein paar schöne Momente durchkommen. McCarthy ist in Ordnung, Jude Law kommt gut, Jason Statham ist auch ganz nett, aber kam mir letzten Endes doch zu kurz... dafür darf Rose Byrne überzeugen. Langweilig wird's nicht... Insgesamt wirken mir der Plot und die krude Mischung aus Agentenfilm, Komödie und sogar ein bißchen Splatter (lol) doch zu gezwungen, um eine ordentliche Wertung zu verpassen.
Die Barden Bellas finden ihren eigenen Stil und die Fortsetzung ist jetzt auch mehr als 'nur' Breakfast Club mit Acapella-Songs. Letzteres gibt es natürlich immer noch und zwar zahlreich. Ist auch gut so. Sonst bleibt es bei der üblichen Routine. Hier und da witzig, manchmal niedlich-romantisch, nie völlig langweilig, aber ein großer Wurf ist auch die Fortsetzung nicht. Bedingt besser als der Vorgänger vielleicht. Aber so sicher bin ich mir da eigentlich auch nicht.
Routine-Story, eigentlich sowas wie ein Campus-Musical, aber halt ausschließlich mit Acapella-Einlagen. Bißchen lustig, bißchen romantisch, hart stereotyp, die Breakfast Club Momente machen den Film besser, als er eigentlich ist. Gibt sonst nicht viel zu berichten. Für einen Kinofilm eigentlich doch zu lahm. Aber anguckbar. Irgendwie.
Insidious: Chapter 3 oder auch Elise Rainier - The Origin. Hat zwar nicht so 'ne hanebüchende Fortsetzungsgeschichte wie Teil 2 zu bieten, ist aber im Prinzip genauso schlecht geworden. Die wenige Atmosphäre und das Gruselpotenzial verspielt der Film schon im ersten Drittel, danach wird die übliche Franchise-Routine abgespult. Natürlich auch hier wieder mit denselben und inzwischen ausgelutschten Zutaten. Leider auch könnerlos inszeniert.
Schöne Telenovela-Parodie, natürlich getreu auch fast nur auf spanisch im O-Ton. Will Ferrell ist super. Aber wie immer natürlich Geschmackssache. Genau wie der Humor. Wer nicht auf überzogene, soapige Nonsense-Momente steht, den albernen Slapstick und die stumpfen Running-Gags zu blöd findet, dem kann man natürlich nicht helfen. Für die Fans ist der aber mindestens: "Mucho interesante!"
Kann man als trashigen Actionfilm schon noch gut weggucken, nervt aber mit der manchmal furchtbaren CG, den mittelklassigen Darstellern und der überbetonten Coolness. Immerhin sind die Kulissen manchmal ganz nett (Berlin, Singapur). Am Allerschlimmsten jedoch: der wirklich furchtbar dumme Plot. Selten so eine blöde Geschichte gesehen. 'Richtig schlecht geschrieben' ist noch garkein Ausdruck eigentlich. Immerhin - auch dadurch - zum Schmunzeln noch brauchbar.
Joseph Gordon-Levitt als todesmutiger Fahrradkurier im wilden Betondschungel von New York. Der Plot ist simpel, aber praktisch und bietet 90 Minuten kurzweilige Fahrrad-Akrobatik. Angenehmer Popcorn-Kurzweil, letzten Endes zwar nicht "premium", aber immerhin voll okay und ohne unnötigen Ballast. So war Mainstream-Kino mal in den 90ern? Was war daran eigentlich so schlecht daran und warum gibt es das inzwischen nur noch selten? Ein Rätsel.
Einer meiner wenigen absoluten Lieblingsfilme ^^! Thx für die Ehrung des Titels :D!
Fand ich unnötig und nur wenig sympathisch. Peabody und Sherman reisen durch die Zeit, verändern das Bla-Bla-Kontinuum, irgendein Mädel stolpert auch noch in die Story, naja. Animationstechnisch bricht der Film keine Rekorde, die Sprecher haben mich nur wenig reizen können und auf die 'witzigen' Interpretationen von irgendwelchen historischen Ereignisse könnte ich so auch verzichten. Zünden ein paar Gags? Ja. Ist der Film noch halbwegs kurzweilig? Joa. Muss man das gucken? Mal wieder nicht.
Anfang ist okay. Obwohl die Geschichte eine lahme 1:1 Nachstellung des Originals ist (nur diesmal mit richtig flachen Figuren und schlechten Darstellern). Aber die Gruselmomente waren immerhin okay. Dann fällt der Film jedoch mit der Tür ins Haus. Und die Luft ist raus. PS: Sam Rockwell sorgt wenigstens für ein paar Lacher.
Schon grenzwertig. Das aufgesetzte Schauspiel, die müden Gags, eine Story zum Gähnen, eine Optik wie aus einem TV-Film. Was bietet dieser Film eigentlich Sehenswertes? Gwyneth Paltrow? Johnny Depp? Ewan McGregor? Vielleicht Jeff Goldblums kurzen Auftritt? Nicht wirklich. Die Sichtung ist eigentlich völlig unnötig. Der Film ist zwar nicht wirklich schlecht, aber einfach nur... uninteressant. Was im Prinzip noch viel schlimmer ist.
Ist okay. Fand die Animationen und das Design nicht immer gelungen und die Geschichte auch nur bedingt spannend. Hat hier und da - vorallem wenn die Sequenzen aus der Vorlage inszeniert werden - aber ein paar treffende und tränenreiche Momente, die zu Herzen gehen. Dafür gibt es schon eine positive Wertung.
Wieder mal so ein typisches Beispiel, wo die Japaner eine bekloppte Idee dann doch relativ liebenswert und sympathisch umsetzen. Unglaublich, wie friedvoll und nett eine Serie über Panzer sein kann. Der Fanservice ist zudem harmlos, die Charaktere flach, aber trotzdem unterhaltsam. Kurzweiliges Slice-Of-Life Spektakel mit kindischen Panzerschlachten. Geht das? Anscheinend schon.
Nennenswerter Beitrag zum Thema Drogenkrieg an der Grenze zwischen USA und Mexiko. Fand ich gut. Die Höhepunkte - obwohl garnicht soviel passiert - sind alle verflucht spannend und konzentriert in Szene gesetzt. Die Darsteller punkten alle! Das Finale ist in Ordnung. Der ewige Kreislauf wird aufrechterhalten. Der Film kann was.
Variiert die Gags aus Teil 1 nur leicht und bedient sich ansonsten der üblichen Routine. Ist natürlich schön stumpf, belanglos und auch nur dürftig kurzweilig. So richtig hassen muss man das aber auch nicht. Kevin James ist halt so mittelmäßig wie immer, die Szenen mit Bösewicht Neal McDonough fand ich aber doch ganz putzig. Finale fand ich nett.
Furios. Regie, Ideen, Action, sogar der Plot ist eigentlich ziemlich gut. Womöglich der beste Actionfilm des letzten Jahres? Tom Hardy spielt seine Rolle auch großartig. Der Rest sowieso. Der perfekte Fallout-Road-Movie. Die wenigen Kritikpunkte will ich mal auslassen. Hab ich auch schon wieder vergessen, soviel konzentrierten und handgemachten Krawall hatte das Ding. "Mediocre" ist der Rest. Fury Road darf nach Valhalla.
Find ich super. Ist nicht nur toll gezeichnet und animiert, sondern vorallem auch großartig vertont (Eva Gabor! Bob Newhart!). Die Geschichte um das zu rettende Waisenkind gehört zwar nur bedingt zu Disneys Höhepunkten, doch dafür ist die leichte Romanze zwischen den beiden Hauptfiguren zuckersüß. Eine Träne vergießt man aber ja schon beim Intro, wenn die verlorene Flaschenpost mit dem Ruf nach Hilfe durch Wind und Wetter und vorallem das tobende Meer gespült wird.
Fand ich gut. Die Story ist zwar völlig belanglos, doch einzelne Sequenzen sorgen da für ausreichend Ausgleich. Da wären zum Beispiel die großartigen Szenen in der Wiener Oper, die berauschende Verfolgungsjagd in Casablanca und noch vieles mehr. Kurzweilig, temporeich und Tom Cruise gibt immer noch 'ne gute Figur in dem Franchise ab. Jetzt vielleicht mehr als denn je. Finale ist leider etwas lahm, aber naja.
Schon eine sympathische Fortsetzung, noch wesentlich leichtfüßiger als Teil 1 - denn hier machen die Jungs einfach mal 'nen Roadtrip und lassen nochmal die alten Tage aufleben. Zum Spaß halt. Und das macht der Film auch. Nicht nur die sympathischen oder zumindest unterhaltsamen Figuren, sondern vorallem auch die gelungenen und offensiven Dance-Einlagen.
Schön straighter Revenge-Flick, in dem Keanu Reves schon 'ne gute Figur macht. Die Actionszenen wirken zwar ziemlich gestelzt und durch-choreografiert (ist natürlich klar, sollte man aber nicht sehen), für 'ne befriedigende Spritztour in die Genre-Schublade reicht das aber trotzdem noch aus. Ian McShane ist auch mal kurz dabei. Schwaches Finale allerdings. Fazit aber: schon noch okay.
Schon ziemlich finsteres Disney-Abenteuer, das mit schönen Zeichnungen und einer ordentliche Portion Atmosphäre aufwartet. Leider sind die Charaktere doch eher schwach und auch nur bedingt gut gesprochen. Der Sidekick nervt besonders. Der Plot gibt unter der märchenhaften Oberfläche auch mal garnix her. Zum Angucken und Träumen kann man den aber doch noch genießen. Gerade so.