fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Irgendwie habe ich das peinliche Gefühl, dass "The Weeknd" diesen Zirkus nur veranstaltet hat, um der Tochter des legendären Johnny Depp an die Wäsche zu dürfen. Und wenn es nur vor den Kameras ist...
Ja, doch. Das hat wirklich Spaß gemacht. Inoffiziell im Universum von Monkey Island angesiedelt, präsentiert uns Taika Waititi hier in seiner gewohnt ulkigen Manier das wahre Leben der Freibeuter - und die wohl rührseligste schwule Romanze, die die Welt je gesehen hat. ;o) Hat echt Laune gemacht.
Sehr unterhaltsamer Trip von der Meisterin
Ihr liebt diesen Film? Dann werdet ihr dieses Video auch lieben. Toller Zusammenschnitt untermalt mit einem meiner Lieblingslieder. https://youtu.be/4lbMT-bGGSs
Eine perfekte Serie mit einem perfekten Ende. Hach, so schön! Das ist definitiv eine Serie, die ich mir mehrfach geben werde. Weil sie menschlich ist, weil sie gute Laune macht und weil sie einfach sehr viel Herz hat.
Ihr sucht nach einem der besten Intros in der Filmgeschichte? Hört auf zu suchen! Desperado macht das in Perfektion und zum Schreien komisch.
Ehrlich gesagt haben mich die ersten 40 Minuten gelangweilt. Aber dann hat mich diese Story mit autobiographischen Zügen langsam aber sicher gepackt und einen echten Lacher hatte er am Ende mit David Lynch auch noch für mich als Hobby-Cineasten parat. Doch doch, well done, Mr. Fabelman, ähh, Spielberg!
Eine RomCom, die mal witzig, mal mit ernsten Tönen den Culture-Clash fluffig leicht thematisiert. Lily James wie immer sehr sehr putzig.
Leicht vorhersehbare Story, aber wirklich gut umgesetzt. Ich bleibe am Ball.
Habe meinen Kommentar zur ersten Staffel gelesen und das trifft genau so auf die zweite zu: eben die letzte Folge der zweiten Staffel gesehen. Insgesamt nett zum nebenbei schauen. Die letzte Folge hat mich tatsächlich noch so etwas wie neugierig auf die nächste Staffel gemacht. Aber irgendwie fehlt dem Ganzen der Drive. Schwer zu verorten, was da nicht stimmt...
Ja, das war also das große Finale von John Wick. Ich bin etwas enttäuscht. Ab der Hälfte kamen leider selbst für das John Wick Universum unlogische Details ins Spiel - und das Ende war auch unbefriedigend. Trotzdem hatte ich auch hier wieder Spaß - auch wenn es der schlechteste Teil der Reihe war.
Wirklich ausgezeichnete Doku von und mit Michael J. Fox. Berührend, informativ und einfach nur klasse geschnitten.
Satz mit X, das war wohl nix. Während Creed II sogar noch eine Steigerung zum ersten Teil für mich bot, bietet dieses Werk hier nichts mehr. Es ist ein toter Film. Er hat keinen Spirit, keinen Vibe mehr. Das ist wirklich schade, denn man merkt, wie bemüht Michael B. Jordan versucht, auf Sly's Wegen zu wandeln - es aber nicht schafft. Und der Schlusskampf knockt das Teil hier total aus. Ein Hochglanz-Videospiel, sponsored by DAZN und Showtime. Leider nein, leider gar nicht.
Kein Song aus dieser Serie trifft die ganze dritte Staffel so sehr wie "Shadow" von "The Chromatics" - einfach wie von einer anderen Welt. Hach, herrlich.
Yes! Staffel 2 beendet. Hat mir noch etwas besser als die erste Staffel gefallen, aber nur minimal. Einfach eine absolut herausragende Serie. In der zweiten Staffel hätte gerne konsequent das Italienische italienisch bleiben dürfen mit deutschen Untertiteln, aber egal.
Wirklich tolle Liste! :o) Wie wäre es noch mit Reservoir Dogs?
Was für eine phantastische Serie. Erste Staffel gerade beendet. Die absolut abgedrehten Dinge, die in dem Hotel da passieren, sind zwar wirklich abgefuckt - aber - und das ist wirklich neben all der sehr offensichtlichen Sozial- und Gesellschaftskritik in diesem Werk echt bemerkenswert: all das könnte sich wirklich so zugetragen haben. Die Geheimwaffe dieser Serie ist allerdings nicht das grandiose Schauspielensemble oder die absolut traumhaften Shoots. Nein, es ist der Score und das Sounddesign - diese Komponenten sorgen erst für den hypnotischen Sog dieses kleinen Meisterwerkes. Ab an Staffel 2!
Böser, kleiner Streifen vom Sohn des Bodyhorror-Meisters selbst, David Cronenberg. Es scheint, dass Mia Goth unbedingt die nächste Horrorkönigin sein möchte.
Zach Braff wagt sich ins Drama Genre und - es gelingt. Maßgeblich dafür verantwortlich zeichnen in diesem Fall die beiden Hauptdarsteller Morgan Freeman und vor allem Florence Pugh. Ein gefühlvoller Film, der zwar gefällig, aber mit den richtigen Zwischentönen daher kommt.
In allen Belangen genau so klasse wie seine Vorgänger. Ein Abzug in der B-Note: die Kämpfe am Ende zogen sich etwas zu lange hin. Ansonsten noch mal mehr Bodycount, als im Vorgänger, noch weniger Realismus - und noch mehr Spaß.
Rewatch nach Jahren: elegante, gut gealterte Action-Orgie, die den ersten Teil im Bodycount übertrifft und thematisch die Story weitererzählt. Der Realismus geht hier noch weiter flöten, aber ganz ehrlich: das ist vollkommen egal. Das macht einfach Spaß.
Nach vielen Jahren wieder gesehen. In sich konsistente Story, herrlich übertriebene und elegant choreografierte Action und das Ganze sehr stilvoll inszeniert. Sehr gut gealtert. Wer auf Action steht wird hier bestens bedient. Der Beginn einer legendären Reihe.
Die klassische Geschichte, modern erzählt. Meine Mädels haben voll mitgefiebert.
Schwierig. Einerseits ist der Film toll gespielt. Andererseits habe ich mich die ganze Zeit gefragt: warum? Die Protagonisten machen so viele Fehler, dass es schon weh tut.
Wundervoll, einfach wundervoll, dieser kleine, feine Film. Und diese Kamera …