fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Ein wirklich sehenswertes Drama. Eine gerade in den USA sehr tabuisierte Thematik wurde den Umständen entsprechend gut verfilmt. Dass so ein Projekt natürlich nicht ein riesiges Budget bekommt, ist klar. Aber was vor allem Joseph Gordon-Levitt, aber auch einige andere schauspielerisch da raus holen, ist schon echt klasse.
Gähnend langweilig. Wie alle Filme von Baumbach.
Schöne Fortsetzung, die genau da weiter macht, wo der erste Teil aufhört. Wir hatten als Familie echt Spaß im Kino.
Das hat sehr viel Spaß gemacht und war einfach ein Genuss auf der großen Leinwand. Ganz großes Kino! Mir gefällt gar nicht, was die Story mit Rebecca Ferguson gemacht hat. Aber das ist ein anderes Thema. Wenn Mr. Cruise nicht Scientologe wäre, wäre ich absoluter Fan von diesem Energiepaket. Großer Respekt vor den Stunts, die er hier absolviert und sich mal wieder selber übertrifft. Kann kaum die Fortsetzung erwarten. Irgendwie habe ich das blöde Gefühl, dass das dann der letzte Teil sein wird.
Makoto Shinkai hat wieder einen raus gehauen. Wie immer unglaublich schöne Bilder, aber leider kränkelt dieses Werk wie auch schon Weathering With You an zu viel Naivität und einer nicht ganz konsistenten Story. Insbesondere am Ende wird es wirklich wirr durch handwerkliche Fehler in der Story. Trotzdem kann ich ihm nicht böse sein. Ich mag einfach seine Filme.
Gähnend langweilig. Ein echter Baumbach halt.
Ich habe es schon mal gesagt und kann es hier wieder bestätigen: Greta Gerwig vor der Kamera ist ein Garant für einen schlechten Film, Greta Gerwig hinter der Kamera: gut! Für mich jedenfalls. Diese Komödie geht tiefer, als der Klamauk erahnen lässt. Clever werden hier durch die Gesellschaft indoktrinierte Werte, was eine Frau ausmacht, durch den Kakao gezogen. Nicht zuletzt kriegt das böse, böse Patriarchat sein Fett weg. Das macht stellenweise richtig Spaß. Und das sage ich als Kerl. Spannend finde ich, dass Mattel das Ganze fröhlich mit produziert hat. Erhoffen die sich durch solch einen Film wirklich mehr Umsatz bei ihrem Plastikmüll? Man darf gespannt sein.
Ich hatte wirklich Spaß bei dieser relativ platten Komödie, die durchaus ernste Themen aufgreift, aber harmlos verarbeitet.
Gestern Abend auf MUBI gesehen. Nun habe ich endlich David Robert Mitchell's Erstlingswerk gesehen. Besonders beeindruckt hat mich sein "Under The Silver Lake", der zu meinen Lieblingsfilmen avanciert ist. "It Follows" fand ich da nicht ganz so spannend. Umso erstaunlicher ist, dass "The Myth of American Sleepover" sich dem Thema Erwachsen werden auf sehr gewöhnliche Art annimmt. Dabei kreiert er durch die Wahl der Zeit (letzter Tag der Sommerferien - Analogie zu American Graffiti) und der verschiedenen Figuren, die er begleitet, eine Skizze der 90er Teenies. Aus meiner Sicht fehlt dem Ganzen aber eine gewisse Würze. So war das hier durchaus sehenswert für mich, aber alles andere als herausragend.
Echte Filmperle, eben auf MUBI gesehen. Mich hat der Film besonders berührt, weil ich mich in alle Charaktere hinein fühlen konnte. Das Thema: wenn Erwachsene noch erwachsen werden müssen. Einfach sehr realitätsnah und berührend.
Wirklich gelungener Familienspaß mit echt spritzigen Gags, bei denen meine Mädels und ich laut los gelacht haben. Geht sogar von der Message her echt tief für so ein Werk. Sehenswert!
Taylor Sheridan haut mal etwas leichtere Kost raus - und das macht wirklich viel Spaß. Sly ist die perfekte Besetzung. Sehr gute Abendunterhaltung!
Wer geht denn von Euch Mission Impossible im Kino schauen?
Rewatch zur Vorbereitung auf Staffel 2. Immer noch endgeil. ;o)
Dieses Drama ist aus meiner Sicht ein Volltreffer. In leisen Tönen erzählt es von einem sehr verletzlichen Mann, dessen große Liebe gescheitert ist und der nun verkuppelt werden soll. Arrangiert durch seine und ihre Eltern. Genau in dieser Phase lernt er eine andere, attraktive Frau kennen, die mindestens so kaputt ist, wie er. Das Drama nimmt seinen Lauf...
Joaquin Phoenix spielt phantastisch, auch Gwyneth Paltrow und Vinessa Shaw machen ihren Job wirklich hervorragend. Ich bin sehr positiv überrascht von dieser kleinen Filmperle, die mit Sicherheit nicht ein großes Publikum anspricht. Ich habe einige Parallelen zu meinem früheren Leben hier gefunden.
Gelungene Komödie, die noch ein wenig darüber hinaus geht und zumindest das Thema Helikopter Eltern anschneidet. Besonders in der zweiten Hälfte verließ die Autoren offensichtlich der Mut, dieses Thema offensiv anzugehen, weshalb es am Ende leider eher seicht abklingt. Trotzdem hat der Film sehr viel Spaß gemacht und einige wirklich sehr gelungene Momente. Er hat mich mehrfach laut lachen lassen. Das schaffen heutzutage nur noch wenige Werke, daher sehenswert!
Alleine aus der Tatsache heraus, dass hier das Studio A24 hinter steckt, war ich interessiert, dieses Werk zu schauen. Leider ist dieser durchaus nette Beitrag zum Thema Kindesvernachlässigung in Zeiten von YouTube nicht herausragend oder sehr berührend gemacht. Schade. Potential wäre da gewesen.
Für mich ist es sehr klar Blade Runner. Kein Film war visionärer, keiner reifte so stark erst später wie ein guter Wein und keiner war und ist bis heute so zeitlos. Die Tatsache, dass er im Kino floppte und später zum Kultfilm wurde, ist auch noch eine gute Zutat für die Legende.
Leider nein, leider gar nicht. Meine größte Motivation, diese Serie zu schauen, war die grandiose Patricia Arquette. Leider hat es sich nicht gelohnt, diesen chaotischen Reigen bis zum Schluss durchzuhalten. Fängt ganz vielversprechend an, wird dann etwas langatmig und bringt in der letzten Episode wenigstens einen richtigen Lacher. Dafür lohnt sich das aber nicht.
Ein dänischer Beitrag zum Thema Erwachsen werden in Zeiten von (a)social media. Gekonnt werden dabei die expliziten Inhalte außen vor gelassen, so dass eine FSK 12 möglich ist. Als Warnung für alle unbedarften Teenies wirklich nicht zu verachtendes Werk.
Danke für eine neue Staffel (6), die qualitativ sehr stark schwankte. Trotzdem hatte ich größtenteils wieder sehr viel Freude daran.
Also jetzt nach 6 Episoden der zweiten Staffel kommt bei mir ein wenig Frust auf. Zu viele Längen, zu viele Nebenschauplätze. Kommt mal schneller zur Sache!
Bis auf ein paar kleinen Fehlern in der Story wirklich spannende Flugzeugentführung! Kann man sehr gut schauen.
Ich habe dieser Serie Unrecht getan. Die letzte Episode hat alles wieder raus gerissen. Das Einzige, was ich diesem Werk vorwerfen kann ist der inflationäre Einsatz von Lily-Rose's Nippeln. Das hat irgendwann nur noch genervt. Auch die Wendung in der letzten Episode kam etwas zu abrupt. Aber alles in allem seziert dieses Teil die Verlogenheit des Pop(p)-Business in all seinen Facetten schon ziemlich akkurat. Mit Sicherheit qualitativ Meilen hinter Sam Levinson's Euphoria. Ein bisschen weniger Softporno hätte diesem Werk hier gut getan. Trotzdem sehenswert.
Wo "Greystoke" menschlich und tragisch daherkommt und ein bisschen viel auf die Moralpauke haut, macht "Bingo Bongo" etwas ganz anderes aus dem Tarzan/Dschungelbuch-Thema und auf infantile Art und Weise einfach nur Spaß. Etwas zotig, slapstickmäßig und mit dem unnachahmlichen Adriano Celentano. Einfach zurücklehnen und ablachen.