fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Habe meinen Kommentar zur ersten Staffel gelesen und das trifft genau so auf die zweite zu: eben die letzte Folge der zweiten Staffel gesehen. Insgesamt nett zum nebenbei schauen. Die letzte Folge hat mich tatsächlich noch so etwas wie neugierig auf die nächste Staffel gemacht. Aber irgendwie fehlt dem Ganzen der Drive. Schwer zu verorten, was da nicht stimmt...
Ja, das war also das große Finale von John Wick. Ich bin etwas enttäuscht. Ab der Hälfte kamen leider selbst für das John Wick Universum unlogische Details ins Spiel - und das Ende war auch unbefriedigend. Trotzdem hatte ich auch hier wieder Spaß - auch wenn es der schlechteste Teil der Reihe war.
Wirklich ausgezeichnete Doku von und mit Michael J. Fox. Berührend, informativ und einfach nur klasse geschnitten.
Satz mit X, das war wohl nix. Während Creed II sogar noch eine Steigerung zum ersten Teil für mich bot, bietet dieses Werk hier nichts mehr. Es ist ein toter Film. Er hat keinen Spirit, keinen Vibe mehr. Das ist wirklich schade, denn man merkt, wie bemüht Michael B. Jordan versucht, auf Sly's Wegen zu wandeln - es aber nicht schafft. Und der Schlusskampf knockt das Teil hier total aus. Ein Hochglanz-Videospiel, sponsored by DAZN und Showtime. Leider nein, leider gar nicht.
Kein Song aus dieser Serie trifft die ganze dritte Staffel so sehr wie "Shadow" von "The Chromatics" - einfach wie von einer anderen Welt. Hach, herrlich.
Yes! Staffel 2 beendet. Hat mir noch etwas besser als die erste Staffel gefallen, aber nur minimal. Einfach eine absolut herausragende Serie. In der zweiten Staffel hätte gerne konsequent das Italienische italienisch bleiben dürfen mit deutschen Untertiteln, aber egal.
Wirklich tolle Liste! :o) Wie wäre es noch mit Reservoir Dogs?
Was für eine phantastische Serie. Erste Staffel gerade beendet. Die absolut abgedrehten Dinge, die in dem Hotel da passieren, sind zwar wirklich abgefuckt - aber - und das ist wirklich neben all der sehr offensichtlichen Sozial- und Gesellschaftskritik in diesem Werk echt bemerkenswert: all das könnte sich wirklich so zugetragen haben. Die Geheimwaffe dieser Serie ist allerdings nicht das grandiose Schauspielensemble oder die absolut traumhaften Shoots. Nein, es ist der Score und das Sounddesign - diese Komponenten sorgen erst für den hypnotischen Sog dieses kleinen Meisterwerkes. Ab an Staffel 2!
Böser, kleiner Streifen vom Sohn des Bodyhorror-Meisters selbst, David Cronenberg. Es scheint, dass Mia Goth unbedingt die nächste Horrorkönigin sein möchte.
Zach Braff wagt sich ins Drama Genre und - es gelingt. Maßgeblich dafür verantwortlich zeichnen in diesem Fall die beiden Hauptdarsteller Morgan Freeman und vor allem Florence Pugh. Ein gefühlvoller Film, der zwar gefällig, aber mit den richtigen Zwischentönen daher kommt.
In allen Belangen genau so klasse wie seine Vorgänger. Ein Abzug in der B-Note: die Kämpfe am Ende zogen sich etwas zu lange hin. Ansonsten noch mal mehr Bodycount, als im Vorgänger, noch weniger Realismus - und noch mehr Spaß.
Rewatch nach Jahren: elegante, gut gealterte Action-Orgie, die den ersten Teil im Bodycount übertrifft und thematisch die Story weitererzählt. Der Realismus geht hier noch weiter flöten, aber ganz ehrlich: das ist vollkommen egal. Das macht einfach Spaß.
Nach vielen Jahren wieder gesehen. In sich konsistente Story, herrlich übertriebene und elegant choreografierte Action und das Ganze sehr stilvoll inszeniert. Sehr gut gealtert. Wer auf Action steht wird hier bestens bedient. Der Beginn einer legendären Reihe.
Die klassische Geschichte, modern erzählt. Meine Mädels haben voll mitgefiebert.
Schwierig. Einerseits ist der Film toll gespielt. Andererseits habe ich mich die ganze Zeit gefragt: warum? Die Protagonisten machen so viele Fehler, dass es schon weh tut.
Wundervoll, einfach wundervoll, dieser kleine, feine Film. Und diese Kamera …
Nolan verfilmt hier gekonnt ein meisterhaftes Drehbuch. Dabei gefällt mir, wie die Themen verbissenes Duell zwischen zwei Magiern und dem Spiel mit der Illusion miteinander verwoben werden. Besonderes Schmankerl für mich: der Auftritt von David Bowie.
Nach vielen vielen Jahren wieder gesehen. Der ist nicht wirklich gut gealtert. Er atmet zu sehr den Geist der 80er. Damit meine ich die Naivität und vor allem den teilweise grausamen Soundtrack, der irgendwie gar nicht passt. Das macht Teil 2 da schon besser. Trotzdem dank des legendären Casts sehenswert.
Gar nicht mal so misslungene, düstere und vor allem deprimierende Zukunftsvision. Das Ende war ja ganz nett, aber das Ding heißt wohl nicht umsonst Vesper CHRONICLES. Bin mal gespannt, ob die das Budget für weitere Teile bekommen. Fürchte nicht.
Eine tolle, phantasievolle Serie für Kinder und Erwachsene. Wir sind alle begeistert! 😊
Charmanter, verspielter, naiver Kinderfilm, den ich mir heute mit meiner Kleinen (7 Jahre) angesehen habe. Erst wollte die nicht, am Ende war sie begeistert. Das letzte Mal als Kind gesehen, jetzt wieder: und hat viel Spaß gemacht.
Giuseppe Tornatore gelingt es hier meisterhaft, eine warmherzige Dokumentation über den Maestro zu kreieren, die sowohl über Ennio, dem Menschen, als auch den Künstler viele Einblicke ermöglicht. Richtig gepackt hat mich das Ganze etwa nach der ersten Stunde. Einfach phantastisch gelingt es, durch perfekte Soundmontage Teile seines Schaffungsprozesses mitzuerleben - mit den dazu perfekt getimeten Bildern. Einfach eine der besten Dokus, die mir unglaublich Lust gemacht haben, einige der Werke wiederzusehen bzw. endlich mal zu schauen. Grandios
Endlich habe ich mir auch dieses Werk der Coen Brüder ansehen können. Ja es ist unverkennbar ein Werk dieser beiden, was mir hier aber besonders auffällt, ist die unglaubliche Liebe zum Film Noir und der Kameramann verdient zehn Oscars. So eine wahnsinnige Kamera, ein liebevolles Set, Kamerawinkel und Einstellungen zum verlieben. Für jeden Fotografen eine absolute Wonne und auch der Cast ist einfach richtig klasse. Tolles Werk
Aus meiner Sicht auf jeden Fall gelungene schwedische Variante der Murmeltier und Zeitreise Fraktion. Allerdings will ich diesen Film nicht als Komödie einstufen, sondern eher als Drama. Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem fehlt diesem Werk einfach das gewisse Etwas an wirklich Neuem oder Originellen.
Eine wirklich tolle Serie, die viele Dinge des Lebens hinterfragt, wie zum Beispiel Erwartungen der Gesellschaft, eigene Erwartungen an sich selbst und die Beeinflussbarkeit eben dieser. Erfüllte und unerfüllte Lebensträume. Der Sinn und Unsinn diesen nachzulaufen. Die individuelle Art mit den Umständen umzugehen. Und das Ganze immer wieder sehr unterhaltsam und mit jeder Menge Humor garniert.