fujay - Kommentare

Alle Kommentare von fujay

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    Gestern nach langer Zeit mal wieder gesehen, dieses mal mit meinen Mädels. Zahm abgedrehter Familienspaß mit einem Jack Black, der sichtlich Spaß an der Sache hatte. Rock on!

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    • 6
      fujay 25.02.2023, 08:26 Geändert 25.02.2023, 08:52

      Sehr vorhersehbare RomCom nach altbekanntem Schema. Lebt aus meiner Sicht von Reese Witherspoon und Ashton Kutcher, die dem seichten Treiben den nötigen Charme einhauchen. Tolle Aufnahmen von New York by the way.

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      • 10
        fujay 24.02.2023, 20:03 Geändert 24.02.2023, 20:35

        Kurze Unterhaltung mit Chat GPT zu Twin Peaks - The Return

        Ich:
        Analysiere die dritte Staffel von Twin Peaks und gebe mir insbesondere zum Ende der Staffel einige Interpretationsmöglichkeiten

        ChatGPT:
        Die dritte Staffel von Twin Peaks, auch bekannt als Twin Peaks: The Return, ist eine Fortsetzung der Originalserie aus den 1990er Jahren und wurde im Jahr 2017 ausgestrahlt. Die Staffel ist bekannt für ihre unkonventionelle Erzählweise und ihre vielen symbolischen und surrealistischen Elemente. Im Folgenden werde ich einige der Hauptthemen und Interpretationsmöglichkeiten der Staffel erläutern, insbesondere in Bezug auf das Ende der Staffel.

        Eines der Hauptthemen der dritten Staffel ist das Konzept der Wiederholung und des Wiederauftauchens. Viele Charaktere aus der Originalserie kehren zurück, aber in neuen Rollen oder in einer veränderten Form. Zum Beispiel kehrt Agent Cooper zurück, aber er ist nicht mehr derselbe wie früher und wird von einer bösen Macht, die als "Mr. C" bezeichnet wird, manipuliert. Die Wiederholung und das Wiederauftauchen von Charakteren und Themen in der Serie können als Symbol für den Kreislauf des Lebens oder des Universums interpretiert werden, der sich immer wiederholt.

        Ein weiteres wichtiges Thema der Staffel ist die Dualität oder Polarität von Gut und Böse. Dieses Thema wird besonders durch die Charaktere von Agent Cooper und Mr. C verkörpert. Agent Cooper steht für das Gute und die Moral, während Mr. C für das Böse und die Korruption steht. Die beiden Charaktere sind jedoch miteinander verbunden, und ihre Beziehung symbolisiert die Ambivalenz und die Komplexität menschlicher Natur.

        Das Ende der Staffel ist eines der umstrittensten und symbolischsten Elemente der gesamten Serie. In der letzten Folge kehrt Agent Cooper schließlich zurück, aber er scheint von einem anderen Ort oder einer anderen Zeit zurückzukehren. Der Ort, an dem er sich befindet, wird als "Odessa, Texas" bezeichnet, was eine Anspielung auf Anton Tschechows Kurzgeschichte "The Lady with the Dog" sein könnte. In dieser Geschichte flieht ein Mann namens Dmitri nach Odessa, um seinem Leben zu entkommen. Die Bedeutung dieser Anspielung ist jedoch nicht eindeutig und kann auf verschiedene Weise interpretiert werden.

        Eine weitere Interpretationsmöglichkeit des Endes der Staffel ist, dass Agent Cooper in einer Art Zeitschleife gefangen ist. Die letzten Szenen der Staffel zeigen Agent Cooper und eine Frau namens Carrie Page, die versuchen, in eine bestimmte Adresse zu gelangen. Als sie dort ankommen, treffen sie auf eine Frau, die nicht die Person ist, die sie suchen. Dieses Ende kann als Symbol für das Konzept der Zeit und der Wahrnehmung interpretiert werden. Möglicherweise ist Agent Cooper gefangen in einer Zeitschleife, die es ihm nicht erlaubt, die Vergangenheit zu ändern und die Ereignisse zu verändern.

        Schließlich kann das Ende der Staffel auch als Symbol für die Unmöglichkeit der Wiederherstellung der Vergangenheit interpretiert werden. Agent Cooper versucht, seine Vergangenheit zu korrigieren und seine Fehler wiedergutzumachen, aber er scheitert letztendlich. Dieses Ende kann als Metapher für das menschliche Verlangen nach Wiedergutmachung und Erneuerung interpretiert werden, das oft unerreichbar

        Ich:
        Okay, ist dir bekannt, dass die Frau, die in dem Haus wohnt von dieser bestimmten Adresse, tatsächlich die Bewohnerin des echten Hauses in unserer echten Welt ist? Was würde das für Interpretationsmöglichkeiten eröffnen?

        ChatGPT:
        Ja, ich bin mit dieser Tatsache vertraut. Die Frau, die in dem Haus lebt, das Agent Cooper und Carrie Page suchen, ist in der Tat die tatsächliche Bewohnerin des Hauses in unserer realen Welt.

        Diese Tatsache eröffnet einige Interpretationsmöglichkeiten in Bezug auf das Ende der Staffel. Eine Möglichkeit besteht darin, dass das Ende eine Meta-Ebene hat und sich auf die Beziehung zwischen Fiktion und Realität bezieht. Indem die tatsächliche Welt in die Handlung der Serie einbezogen wird, kann das Ende als eine Erinnerung an die künstliche Natur der Fernsehserie selbst interpretiert werden. Es kann auch als eine Erinnerung an die Vorstellungskraft und die Macht der Geschichtenerzählung interpretiert werden, die es uns ermöglicht, alternative Welten und Realitäten zu erschaffen.

        Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Ende als Kommentar zu unserer Beziehung zur Vergangenheit interpretiert werden kann. Indem Agent Cooper und Carrie Page versuchen, in die Vergangenheit zurückzukehren und die Ereignisse zu ändern, können sie als Metapher für unsere eigene Unfähigkeit interpretiert werden, die Vergangenheit loszulassen und uns auf die Gegenwart und die Zukunft zu konzentrieren. Das Ende kann uns daran erinnern, dass die Vergangenheit nicht geändert werden kann und dass es besser ist, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und das Beste daraus zu machen.

        Insgesamt eröffnet die Tatsache, dass die tatsächliche Welt in die Handlung der Serie einbezogen wird, einige interessante Interpretationsmöglichkeiten und fügt der Serie eine zusätzliche Schicht der Komplexität hinzu. Es gibt jedoch keine eindeutige Interpretation des Endes, da es viele unterschiedliche Lesarten und Deutungen gibt, die von den Zuschauern abhängen und von ihrer eigenen Erfahrung und Perspektive beeinflusst werden.

        Ich:
        Ja, das ist es, was David Lynchs Werke auszeichnet: die vielen Interpretationsmöglichkeiuten wie bei einem Gemälde.

        ChatGPT:
        Ja, das ist sicherlich ein wichtiger Aspekt von Lynchs Werk. Lynch selbst hat oft betont, dass er es bevorzugt, seine Werke offen für Interpretationen zu lassen, und dass er nicht daran interessiert ist, eindeutige Antworten zu geben oder den Zuschauern die Arbeit abzunehmen. Er möchte, dass die Zuschauer selbst aktiv werden und sich mit seinen Werken auseinandersetzen, um ihre eigenen Bedeutungen und Interpretationen zu finden.

        Diese Offenheit für Interpretationen ist auch ein Grund dafür, warum Lynchs Werke oft als "kryptisch" oder "rätselhaft" beschrieben werden. Sie erfordern oft eine aktive Beteiligung des Zuschauers, um sie zu verstehen und zu deuten, und es gibt oft keine eindeutigen oder konkreten Antworten. Aber es ist genau diese Offenheit und Mehrdeutigkeit, die viele Zuschauer an seinen Werken schätzen und die sie immer wieder dazu bringt, darüber nachzudenken und zu diskutieren.

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        • 6
          über From

          Nach der ersten Staffel gebe ich mal ein vorsichtiges sehenswert ab. Abgesehen davon, dass mir die zwischenmenschlichen und höchst philosophischen Zwischentöne sehr gut gefallen, endet der Plot mit einer Menge ätzenden Cliffhanger. So muss ich mich jetzt bis zum 23.04. gedulden... nerv.

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          • 6 .5

            Kann mir mal irgendjemand Nettes sagen, wo im Film genau die Brücke zu den Cloverfield Filmen gelegt wurde? Ist mir nicht aufgefallen. Lieben Dank im voraus.

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            • Hey, ich lasse mal einen lieben Gruß in Deinem neuen Gästebuch.. :o) Hast Du noch eine tolle Empfehlung für mich? :o)

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              • 8

                Klasse sechste Episode, ich gebe schon Mal ein vorsichtiges "ausgezeichnet" ab. Bisher deutlich besser als das. Warten wir ab.

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                • 6

                  Eine nette RomCom mit netten Schauspielern, einer netten Message und einem netten Ende. Für einen netten Abend. Und nett ist bei mir ne 6.

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                  • Wow! Ja, Chat GPT ist schon ein sehr nützliches Instrument - in vielerlei Hinsicht. Ich nutze es auch seit Kurzem.

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                    • 7 .5

                      Ein wirklich schöner Familienfilm, bei dem mich der Pelikan echt erstaunt hat. Wie haben die das ohne CGI so toll hinbekommen? Meine Mädels waren sehr angetan. Schön ist auch die sanfte Kapitalismuskritik, die hier schlummert. Erfrischende Charaktere, schöner Plot, tolle Aufnahmen. Ich dachte schon, Griechen können doch Filme, aber das ist dann wohl eher aus französischer Feder.

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                      • 6 .5
                        fujay 17.02.2023, 20:02 Geändert 18.02.2023, 08:01

                        Eine Hommage an die alten B-Movie Filme. Eine Mischung aus Kriegsfilm und Zombie-Horror, allerdings in Laboren hergestellte Zombies mit übermenschlichen Kräften und mit Riesen-Budget. Nette Unterhaltung.

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                        • 8
                          über Exotica

                          Dieser wunderbare kleine Independent Streifen macht einfach alles richtig. Ist man zu Beginn noch fasziniert vom Club Exotica mit seiner sehr speziellen Atmosphäre, die weitaus mehr ist, als ein billiger Stripclub, werden mehr und mehr die entscheidenden Charaktere beleuchtet. Und mehr und mehr eröffnen sich dem Zuschauer die Gründe, warum wer wie handelt. Dabei fällt es nicht schwer, die neu gewonnenen Erkenntnisse in den Kontext zu setzen und am Ende haben wir hier ein sehr feinfühliges Drama, das komplett Sinn ergibt. Ich bin sehr froh, dieses Werk sehr viele Jahre nicht mehr gesehen zu haben, so dass das Finale auch für mich wieder eine Überraschung war. Ich bin jetzt neugierig, was Atom Egoyan noch so gemacht hat. Sein "Chloe" fand ich ziemlich durchschnittlich, aber ich werde den Regisseur im Auge behalten.

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                          • Es darf kommentiert werden? Bei einem neuen Artikel? Ich bin verwirrt und überrascht.

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                            • 9
                              fujay 14.02.2023, 15:11 Geändert 14.02.2023, 15:14

                              Rewatch nach sehr langer Zeit.

                              "Lang lebe Charlie Countryman" erzählt die Geschichte von Charlie (exzellent dargestellt von Shia LaBeouf), einem jungen Mann, der nach dem Tod seiner Mutter beschließt, nach Bukarest zu reisen, um seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Dort trifft er auf die geheimnisvolle Gabi (dargestellt von Evan Rachel Wood), in die er sich unsterblich verliebt. Doch Gabi hat eine gefährliche Vergangenheit und ist mit einem gefürchteten Gangsterboss verheiratet, was die Situation für Charlie kompliziert macht.

                              Die Handlung ist voller überraschender Wendungen und emotionaler Momente, die einen mitfiebern lassen. Shia LaBeouf überzeugt in seiner Rolle als Charlie mit einer beeindruckenden Leistung, indem er sowohl die Verletzlichkeit als auch die Entschlossenheit des Charakters glaubhaft darstellt. Evan Rachel Wood liefert ebenfalls eine großartige Performance ab.

                              Aber auch die Nebenrollen sind hervorragend besetzt: Mads Mikkelsen ist als sadistischer Gangsterboss einfach furchteinflößend und Rupert Grint (aus Harry Potter bekannt) überzeugt als Charlie's exzentrischer Zimmergenosse.

                              Das ist garantiert kein Film für jedermann, mich hat er aber auch nach Jahren wieder völlig in seinen Bann gezogen. Ich liebe den einfach.

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                              • 6

                                Gestern Abend mit meinen Mädels gesehen. Diese "moderne" (90er Jahre) filmische Variante von Erich Kästners Roman bringt inhaltlich ein paar kleine Veränderungen, die mir teilweise nicht so wirklich gepasst haben, aber am Ende des Tages eine ordentliche Message. Kinder mochten den auch.

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                                • Liebe MP-Redaktion,

                                  ich fände es schön, wenn ihr es schaffen könntet, komplett wertneutrale Artikel zu verfassen. Denn wenn ihr unbedingt immer die woken Gender-Fans raus hängen lassen müsst, lockt das nun mal das rechte Geschmeiß an, wie Kacke die Fliegen. Und bei wertneutralen Artikeln stinkt es halt einfach nicht so, ergo bleiben die Nazis weg. Ergo könnt ihr ohne großen Moderationsaufwand die Kommentarfunktion wieder öffnen. Denkt mal drüber nach.

                                  Herzlichst, Euer Fujay

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                                  • 9
                                    fujay 07.02.2023, 10:29 Geändert 07.02.2023, 11:59
                                    über Babylon

                                    Damien Chazelle widmet sich in seinem neuesten Werk der Entstehung des vertonten Kinofilmes anhand von einigen Involvierten, die im Stummfilm groß werden mit der neuen Welt konfrontiert werden. Dabei schafft er es, die chaotische Stimmung in der "Gründerzeit", sowie die exzessiven Partys und deren unfassbares Gefühl der Freiheit und der Ekstase zu transportieren. Dieser Film ist wirklich ein Erlebnis und der moderne "Cinema Paradiso". Eine Ode an das Kino.
                                    Und mehr und mehr wird mir dramaturgisch klar, woran Damien Chazelle ein besonderes Interesse hat und was seine Charaktere in all seinen Filmen gemeinsam haben: es geht immer um gewaltige Ziele und es geht immer um die Selbstaufopferung für das Ziel und dann konkret darum, was für Konsequenzen diese Opfer für die Protagonisten mit sich bringen. Grandios.
                                    Von der Aussagekraft her übertrifft Damien Chazelle aus meiner Sicht seine bisherigen Werke um Längen.

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                                    • 4

                                      Wie kann ein Film nach einem so vielversprechenden Start dermaßen ins Lächerliche kippen?

                                      Faszinierend, dass alle meine Buddies dem Film mindestens eine 7 gegeben haben. Diese Rezension trifft aus meiner Sicht den Nagel auf den Kopf:

                                      ------ so mancher Spoiler ------
                                      Starkes Schauspiel von Miss Pugh, der Restcast macht seine Sache ebenfalls gut. Schöne Landschaftsaufnahmen, kostümierte Detailverliebtheit, wie man sie selten sieht und eine mysteriöse, langsam bedrohlicher werdende Grundstimmung..
                                      Bis zur Halbzeit kann sich Midsommar wirklich sehen lassen, man wird von der Kommune, der ansehnlichen Location und der bis dahin sorglosen Atmo eingedeckt, quasi an die Hand genommen - bis es für zwei ältere Herrschaften auf die felsige Bühne vor versammelter Mannschaft geht. Diese Szenerie, untermalt mit grandios schauriger Musik, fährt einem dermaßen schonungslos in die Knochen, dass man schlagartig aus dem verblümten Traum einer friedliebenden Hippie - Gemeinschaft hochschreckt.
                                      Man denkt sich glatt, dies war erst der Auftakt für ein brachiales, absolut geniales Filmfest - und wird an ebengleicher Stelle kontinuierlich eines Besseren belehrt.

                                      Unsere Naivlinge aus Übersee nehmen hier mal eben achselzuckend hin, dass Oma und Opa sich gerade selbst aus 100 Metern Höhe auf einen Granitfelsen geplättet haben. Klar, andere Länder, andere Sitten... wenn Opa blöderweise auf den Füßen landet, kommt eben der Oberguru mit dem XXL Holzhammer und smasht ihm die Rübe nochmal fachmännisch zum Pfannkuchen. UNS würden die aber bestimmt kein Haar krümmen, wir sind schließlich nur fürs Geschichts-Referat da.
                                      Zwei englische Compagnons verschwinden spurlos, Kollege Mark ebenfalls, nachdem er versehentlich am heiligen Baum sein Revier markierte (taucht aber des Nachts nochmal kurz auf, mit blutroten Augen, schalem Gesicht und seltsamen Stöhn - Lauten; was das sollte, weiß ich bis heute nicht) und Josh wird unbemerkt im Blumenbeet versenkt.
                                      Könnte man etwa minimal misstrauisch werden, wenn sich unerklärliche Verschwinden der eigenen Freunde in dieser Spinner Sekte plötzlich häufen? Scheinbar nicht.

                                      Den vom-Augenverdrehen-zum-Kaputtlachen Moment hat meine Wenigkeit dann bei einer gewissen Erotik-Szene erreicht. Zu dieser jedoch kein Wort, hier wär jedes eins zu viel. Wie der unfreiwillige Begatter im Anschluss panisch über die Wiese rennt und dabei verzweifelt seine Kronjuwelen bedeckt - Lachmuskeltraining der Extraklasse.

                                      Unterm Strich: Faszinierend, wie schnell man ein stimmiges, intensives Mysterydrama zu einer Karikatur seiner Selbst umpolen kann. 4 Punkte sind hier auf jeden Fall drin, ging ja echt erwartungsvoll los, coole Location, ordentliches Schauspiel.. wenn man beim Abspann allerdings nur noch mit dem Kopf schüttelt, wird eine Zweitsichtung auch nichts mehr reißen.

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                                      • 7
                                        fujay 05.02.2023, 12:39 Geändert 05.02.2023, 14:14

                                        Nach dem lächerlichen Midsommar und dem enttäuschenden Don't Worry Darling endlich mal ein sehenswerter Film mit Florence Pugh. Angesiedelt im vorzeitlichen Irland wird hier die Anatomie eines Wunders seziert, aufgelöst und in das Nirvana gesendet. Wirklich sehenswert. Gibt es ja manchmal bei Netflix. P.S.: nein, das ist kein Mysterythriller.

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                                          Ich glaube französischer kann ein Coming of Age Film nicht sein. Alter Falter.

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                                          • 3

                                            Gestern Abend für meine Mädels mit meinen Mädels geschaut: der schlechteste Teil bisher. Als der Glöööööööööööckler als Moderator im Film auftauchte, war es ganz vorbei. Ganz schlecht zusammengezimmerter Plot, bis ins letzte Detail unrealistisch. Wow. Vollkatastrophe.

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                                              Gestern Abend das Finale gesehen und ich bin echt positiv überrascht: sehr gelungen! Vor allem gefällt mir die Auflösung, die im Gegensatz zu Squid Game nicht so profan und menschenfeindlich daher kommt. Warum ist es keine 10? Man merkt sehr deutlich, dass die Vorlage ein Manga war. Angefangen bei den vielen kleinen und großen Naivitäten, bis hin zu den Grimassen und typisch japanisch: der Melodramatik, die immer einen Hauch drüber ist. Außerdem muss fast immer ein arroganter "Schönling" (was Japaner so darunter verstehen) dabei sein, ein gedrillter Anzugträger, ein Ex-Militär Kerl. Und natürlich dürfen die Endgegner nicht fehlen. Schön wiederum ist, dass die Auflösung all dies sehr gut zu erklären vermag. Insgesamt eine runde Sache. Und auch moralisch einwandfrei.

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                                                Das ist die beste Serie aus diesem Genre, die ich je gesehen habe. Lediglich die etwas repetitive musikalische Untermalung hat mich von der 10 abgehalten. Absolut herausragend, mitreißend. Anregend, über das Leben an sich zu philosophieren. Ruhig, gewaltig, wunderschön.

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                                                • 7 .5

                                                  Und auch der dritte Teil hat immer noch viel Spaß gemacht, uns allen vier. Wie schon in den ersten beiden Teilen storytechnisch sehr originell. Das who is who der deutschen Schauspielkunst hat sich von Teil zu Teil die Klinke in die Hand gedrückt. Die Gags sind teilweise zum Schreien komisch. Teilweise Dialoge zum niederknien. Schade, dass es vorbei ist.

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                                                    Und auch der zweite Teil dieser Reihe hat uns allen als Familie richtig Spaß gemacht, auch wenn es an einer Stelle vielleicht nicht mehr ganz kindgerecht war - s war gerade so an der Grenze. Nichtsdestotrotz ein Volltreffer unter den deutschen Familienfilmen.

                                                    10