fujay - Kommentare

Alle Kommentare von fujay

  • 10

    Das Finale der zweiten Staffel ist einfach perfekt. Es hat meine schon vorher vergebene Wertung von 10 untermauert. Eine dritte Staffel ist in Planung, aber aus meiner Sicht nicht notwendig. Ich fürchte, sie könnte viel von dem kaputt machen, was dieses Teil so perfekt macht. Trotzdem freue ich mich drauf. Sofern ich dann noch lebe und die Welt noch die ist, die wir kennen.

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    • 7 .5

      Wirklich sehenswerte Doku über den guten alten Bill. arte hat sie!

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      • 6

        Ja, der Film ist vorhersehbar und bietet nichts Neues. Aber das war heute Abend genau der Film, den meine Frau und ich gebraucht haben. Denn man kann diesem Werk nicht vorwerfen, er wäre schlecht gespielt. Außerdem tolle Kulisse mit dem wunderbaren Irland und schöne "Fiedelmusik". Wirklich schön.

        9
        • 3

          Das also ist der famose Texas Chainsaw Massacre? Dialoge und Schnitt unter B-Movie Niveau? Und das soll ein Klassiker sein? Gut, vielleicht war das wirklich der erste Backwood Slasher, der je gedreht wurde. Es hilft aber nichts. Bei mir kam null Horror auf. Ich musste eher an einigen Stellen aufgrund der schlechten Inszenierung lachen. Sorry, Jungs, das war nix. Habe auch keine Lust auf die Fortsetzungen jetzt. Lahm.

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          • 5

            Bei Hot Summer Nights handelt es sich um einen langen, feuchten Traum eines jeden Außenseiters vom Plot her. Leider wird das Ganze ziemlich lahm umgesetzt. Der Youngstar Timothée Chalamet wirkt hier austauschbar. Die Atmosphäre war ganz nett eingefangen. Aber das reicht nicht. Und so sehen wir hier eher lauwarme Sommernächte, als heiße. Schade.

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            • 10

              Okay, habe gerade die siebte Folge der zweiten Staffel hinter mir. Diese Serie ist ein verdammter Geniestreich. Hoch auf 10 Punkte. Lieblingsserie war sie ja vorher schon. Geht jetzt schon in meine Hall of Fame der besten Serien. Es ist nun eine Dreifaltigkeit: Twin Peaks, Breaking Bad und Euphoria. Phantastisch!

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              • 8

                Ein außergewöhnliches Werk von Sorrentino, der hier - wie ich las - autobiographische Elemente verarbeitet und tatsächlich in dem Haus dreht, in dem er 37 Jahre gelebt hat. Was mich dabei am meisten interessiert: wie viel von dem Erzählten ist ihm wirklich so passiert? Ich sah sogar eine kleine Parallele zu "Es war einmal in Amerika", der im Film von seinen Eltern dann doch nie gesehen wird. Glücklicherweise habe ich ihn im O Ton und mit deutscher Übersetzung gesehen (denn der neapoletanische Dialekt ist für mich nur zu etwa 80% verständlich). Ausgezeichnetes Werk.

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                • 7

                  Wes Anderson bleibt seinem Stil treu, macht in seinem neuesten Werk aber doch etwas anders: er versucht sich an der episodenhaften Erzählung. Dies tut seiner Filmart aus meiner Sicht aber nicht gut - denn irgendwie driftet dadurch alles in eine lässige Belanglosigkeit. Was mir trotzdem gut gefallen hat, war die erste Episode, in der die moderne Kunst aufs Korn genommen wurde. Genau so gefällt mir die Persiflage auf die alten Studentenbewegungen in den 70ern in der zweiten Episode. Und was wie immer toll bei ihm ist: der Cast, das Szenenbild im Baukastenprinzip, der unnachahmliche Wes Anderson Humor. Für mich das absolute Highlight in diesem Film: Benicio del Toro. Göttlich.

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                  • 9
                    fujay 21.02.2022, 08:35 Geändert 21.02.2022, 12:43

                    Gestern Abend endlich im Kino gesehen. Endlich wieder ein waschechter KINOfilm. Das letzte Mal hatte ich im Kino so ein Gefühl nach "Once Upon A Time In Hollywood". Ich hätte dem geschäftigen Treiben dort noch ewig zuschauen können. PTA versetzt uns in die 70er mit so einem detailverliebten Setting und so wunderbar authentischen Kostümen und Darstellern - es ist einfach eine Wonne. Und die Hauptdarstellerin ist eine echte Frau - mit ihren optischen und charakterlichen Macken - und doch so perfekt. Erinnerte mich in vielen Grundzügen an meine Frau. Die Familie von Alana - die auch wirklich so heißt - ist auch im wahren Leben ihre Familie. Geht es noch authentischer? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
                    Einfach alle Darsteller sind allererste Sahne und es ist eine Wonne, wie die Kamera klassische Shots von Damals zelebriert.
                    Da stört mich auch nicht der kleine Makel, dass die Story zwar wirklich putzig ist, aber mir alles doch irgendwie so bekannt vorkam. Coming of Age in den 70ern - perfekt zelebriert von Paul Thomas Anderson.

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                    • 10

                      Und was für ein verdammt cooler Soundtrack.

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                      • 10

                        Habe jetzt Staffel 2 Episode 3 hinter mir. Es wird immer besser. Unfassbar.

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                        • 2
                          über Scream

                          Nach Scream 4 habe ich gedacht, es geht nicht debiler. Ich wurde mit Scream 5 eines Besseren belehrt. Egal, wie viele Teile noch gedreht werden, das war der letzte Teil, mit dem ich meine Zeit verschwendet habe.

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                          • 3
                            • Wow! Echte Filmnews auf dieser Seite! Danke dafür! Welch' Seltenheit!

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                              • Wie gut, dass ich Filme liebe, aber niemals diese Events besucht habe.

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                                • das wird nach Euphoria meine nächste Serie, die ich schauen werde...

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                                  • 10
                                    fujay 13.02.2022, 23:54 Geändert 14.02.2022, 19:21

                                    Euphoria ist ein unzensierter Blick in die Abgründe der amerikanischen Jugend von heute. Eine Hölle aus Oberflächlichkeiten, Sex ohne Liebe und dem Vorbild von YouPorn & Co., Gewalt, Psychopathen und Drogen. Sehr anstrengend zu schauen und doch genial werden hier Einzelschicksaale zu einem großen Ganzen zusammengestrickt. Storytechnisch und bildtechnisch einwandfrei. Faszinierend. (Staffel 1 durch)

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                                    • 6
                                      fujay 11.02.2022, 11:07 Geändert 21.02.2022, 15:34

                                      Insgesamt für mich eine sehenswerte Star Wars Serie. Hat ihre sehr tollen Momente, aber auch Durststrecken. Ich wurde letzten Endes gut unterhalten und musste nicht abkotzen, ganz im Gegensatz zu den Sequels. Mando hat Spaß gemacht, Boba auch. Ich freue mich auf weitere Serien im Star Wars Universum vor der Sequel Katastrophe.

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                                      • fujay 10.02.2022, 09:06 Geändert 10.02.2022, 15:22

                                        Ich wette die mp Redaktion lacht sich gerade schlapp über die Resonanz, die dieser Bullshit-Trigger-Us-All Artikel erzeugt hat. Plan aufgegangen - und Mr. Burns tippt wieder seine Spinnenfinger aneinander und sagt: ausgezeichnet!

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                                        • Donnie Darko - einziges Meisterwerk von Richard Kelly. Dafür aber so richtig. Ich kann mir den Film immer wieder ansehen und bin jedes Mal fasziniert von den Gefühlen, die dieses Werk in mir auslöst. Sie verändern sich. Es ist unbeschreiblich.

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                                          • 5

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                                                  fujay 02.02.2022, 19:50 Geändert 02.02.2022, 19:52

                                                  Episode 6: nennt es Fanservice, nennt es wie ihr wollt: aber das ist es, was zu einer zünftigen Folge einer Star Wars Serie dazu gehört, oh ihr Ungläubigen ;o)

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                                                    So, bei meinem Rewatch der gesamten Reihe bin ich gestern Abend nun bei Teil 5 angelangt. Aus meiner Sicht der bisher Stärkste der Reihe. Mit einer atemberaubenden Action, die die Vorgänger nochmals in den Schatten stellt, einer hinreißenden Rebecca Ferguson (die glücklicherweise in Teil 6 noch Mal da sein wird) und einer gelungenen Regie, die nie Langeweile aufkommen lässt. Klasse.

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