Gabe666 - Kommentare
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Alle Kommentare von Gabe666
Der Film interessiert mich seit seinem Erscheinen wirklich wahnsinnig. Den guck ich mir definitiv an.
Ich schreibe das hier, damit es all meine Freunde auf ihrem Dashboard sehen können. Das geht an euch alle:
Bitte schickt mir keine Nachrichten wegen dieser Aktion. Ich habe schon zu viele erhalten. Und ich werde dabei definitiv nicht mitmachen. Von Kettenbriefen halte ich nämlich nichts. Tut mir leid.
Darauf bin ich mal gespannt. 160 Anwälte??? Respekt! Die müssen wirklich schlimmstes befürchten!
Ich wünsche ihnen mal Erfolg.
Das ist ein Thema, das ich wirklich extrem interessant finde. Wie sehr beeinflusst das Budget einen Film?
Wie schon im Artikel geschrieben: mit größeren Budgets lassen sich oft bessere Effekte verwirklichen und bekannte Schauspieler engagieren, allerdings ist man dann auch oft gezwungen, Kompromisse einzugehen, da die Geldgeber einen starken Einfluss auf ihr "Produkt" (denn das ist der Film dann quasi ja) haben. Bei niedrig budgetierten Filmen haben die Filmemacher dagegen eine große Entscheidungsfreiheit, müssen sich aber auch oft was einfallen lassen, um Probleme zu lösen, anstatt einfach Geld verfeuern zu können. Manchmal kommen dadurch verblüffende Ergebnisse zustande. Man könnte sagen, ein kleineres Budget fördert die Kreativität. Jetzt mal ganz pauschal gesagt.
Denn freilich gibt es auch große Studioproduktionen, die einen erstaunlichen Ideenreichtum offenbaren (zuletzt beispielsweise "Guardians of the Galaxy").
Beides hat eben seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich schaue mir sehr gerne die großen Effektspektakel aus Hollywood im Kino an, aber besonders interessant finde ich auch kleinere, unkonventionelle Produktionen. Als Kunst sehe ich jedenfalls beides an.
Na, dann freu ich mich erst recht auf den Film! Von der Statur her passt Isaac zwar nicht zum Charakter (der wird aber vermutlich ohnehin per Motion Capture zum Leben erweckt werden), aber ein klasse Schauspieler ist er auf jeden Fall. Und wie fies er sein kann, hat er in "Sucker Punch" gezeigt. Da mache ich mir keine Sorgen, dass er hier 'nen überzeugenden Schurken abgeben wird.
Und ich hab ihn immer noch nicht gesehen! Warum haben mir meine Eltern den nie gezeigt? Ich kenne höchstens einzelne Szenen aus der Werbung.
Werde ihn aber definitiv noch nachholen. Spätestens gegen Ende nächsten Jahres will ich ihn endlich gesehen haben!
Überrascht mich übrigens, dass er hier in dieser Rubrik nicht schon früher auftauchte. Ist ja sehr bekannt.
Allerdings bin ich ihm auch ein wenig böse. Denn seinetwegen gingen damals John Carpenters "The Thing" und Ridley Scotts "Blade Runner" an den Kinokassen unter. Hätte man den damals zu einem anderen Zeitpunkt gezeigt...
Ein richtig spannender und mitunter auch ziemlich verstörender Thriller. Und bedient sich tatsächlich auch einiger Märchenelemente (was besonders im großartigen Abspann, der aber im Fernsehen garantiert fehlt, deutlich wird). Eindeutig sehenswert! Für mich Paul Walkers bester Film!
Ich fand den Trailer sehr witzig. Und die Animationen sind toll. Also ich denke, obwohl ich schon lange nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, ich werd mir den angucken.
Und vor Teil 3 tönte Sly noch, dass sie es der "jüngeren Generation schuldig" wären.
Ich hoffe mal, dass er hier wirklich einen Fehler einsieht und nicht nur auf Gewinn aus ist.
Teil 3 hatte neben der zurückgefahrenen Gewalt auch noch andere Probleme. So passten die Jungstars mit Ausnahme von Rhonda Rousey da überhaupt nicht rein, und denen mehr Screentime als der alten Garde zukommen zu lassen, war eine ganz dumme Idee. Ebenso, wie die Selbstironie zurückzufahren. Teil 2 war richtig lustig, der hier hatte nur ein paar Lacher zu bieten.
Ich hoffe mal, Teil 4 besinnt sich wieder auf alte Stärken. Und zeigt vielleicht endlich mal wieder handgemachte Splatter-Effekte statt dämlichem CGI-Blut. Dann ist das wirklich mal ein Oldschool-Actionfilm!
Definitiv Mickey in "Natural Born Killers"! Den Psychopathen hab ich ihm zu jedem Zeitpunkt abgekauft!
Generell ist er ein klasse Schauspieler. In "Zombieland" und "7 Psychos" war er witzig und seine Nebenrollen in "After The Sunset", "Kaltes Land", "A Scanner Darkly", "No Country For Old Men" (warum stehen die oben eigentlich alle nicht zur Wahl?), "2012" und natürlich den "Hunger Games"-Filmen blieben im Gedächtnis. Ihn sehe ich sehr gerne.
Ist wohl auch wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis er seinen ersten Oscar kriegt.
Bis zur 7. Staffel fand ich die Serie noch richtig gut, danach hat sich's dann abgenutzt. Und als Charlie nicht mehr da war, funktionierte es überhaupt nicht mehr. Nur die erste Folge mit Kutcher (die mit der Beerdigung) fand ich noch lustig, danach ging's rapide bergab.
Ich mochte "Two and a half men" wirklich. Charlie Sheen, der ja im Grunde nur sich selbst spielte, war ein fieser Antiheld, über den man herrlich lachen konnte. Jon Cryer als sein bemitleidenswerter Bruder war auch klasse. Und natürlich Angus T. Jones als dessen dumpfbackiger Sohn. Und die Serie lebte auch von ihren schrulligen Nebencharakteren, wie Evelyn, Judith, Herb, Rose und (vor allem!) Berta und Linda. Freilich hatte die Serie nicht viel Tiefgang, machte aber viel Spaß.
In den späteren Staffen wurden dann nicht nur die Gags immer flacher, auch einige der liebgewonnenen Figuren wurden einfach rausgeschrieben. So funktioniert die Serie aber nicht mehr wirklich.
Daher hab ich die neueren Staffeln dann auch nur noch sporadisch geguckt. Und die meisten Folgen davon nicht einmal komplett.
Man hätte hier, wie so oft, eben wirklich aufhören sollen, als es am schönsten war. Auf Dauer wird jede Serie irgendwann totgeritten. Von daher begrüße ich diese Neuigkeit definitiv. Man hätte die Serie schon viel früher beenden sollen.
Soll das 'ne Satire sein? Selten so gelacht!
Ich kann nur zu wenigen Antworten was sagen, da mir der Großteil unbekannt ist.
Zu "Cloud Atlas": ja, mit deiner Kritik hast du schon recht. Ich selbst habe zuerst den Film gesehen und danach das Buch gelesen. Und mir ist auch aufgefallen, dass die Geschichten (nicht nur die mit Sonmi, sondern eigentlich alle) bei weitem nicht so optimistisch wie im Film enden. Aber dass jeder Schauspieler in jeder Episode in eine andere Rolle schlüpft, fand ich sehr originell und hat mir gefallen. Und generell ist der Film klasse: tolle Schauspieler, tolle Kostüme, tolle Effekte, tolle Musik, tolle Geschichte. Da verzeihe ich dann auch mal ein weichgespültes Ende. Oder dass manche Darsteller nicht wirklich gut geschminkt wurden.
Dennoch rate ich auch jedem dazu, das Buch zu lesen.
Zu Kristen Stewart: ja, in "Twilight" hat sie keinerlei Schauspieltalent erkennen lassen und der Hype dazu nervt mich einfach tierisch (schon aus dem Grund, dass durch dieses Franchise Vampire und Werwölfe völlig verweichlicht wurden), aber zumindest in "Panic Room" (da war sie gerade mal zwölf Jahre alt) und "The Runaways" fand ich sie gut. Ich würde meinen, sie kann durchaus mehr als nur ausdruckslos in die Gegend zu starren, aber wenn ihr das schon durch eine schlecht geschriebene Rolle verwehrt wird...
Und Charlize Theron halte ich tatsächlich für eine sehr gute Schauspielerin, besonders in "Monster" oder "Kaltes Land" hat sie mich richtig beeindruckt.
Bei Michael Fassbender bin ich aber wieder deiner Meinung. Der ist echt klasse. Auf ihn wurde ich durch "300" und die "X-Men"-Filme aufmerksam. Richtig gut fand ich ihn in "Inglourious Basterds" und "Prometheus". Bin gespannt, was er uns noch alles zeigen wird.
Von "Community" kenne ich leider nur ein, zwei Folgen, die machten aber einen ziemlich witzigen Eindruck.
Und "Mary & Max" ist wirklich ein schöner Film. An das Zitat erinnere ich mich garnicht mehr so genau, ist aber auch schon eine Weile her, seit ich den Film gesehen habe.
Dein Erlebnis hört sich wirklich filmreif an. Wenn auch ziemlich unangenehm. Die Erfahrung möchte ich nicht gemacht haben. :)
Jedenfalls, sehr sympathische Antworten. Gefällt mir.
Wow. Einfach nur... wow.
Selten saß ich so gebannt im Kinosessel. "Interstellar" ist kein gewöhnlicher, unterhaltsamer Film, sondern ein Erlebnis, eine Erfahrung. Ich war hier in gewisser Weise richtig "geflasht", wie man heute so schön sagt. Kann meine Begeisterung auch eine Woche nach dem Kinobesuch noch garnicht richtig in Worte fassen. Aber ich versuch's mal.
Zuerst: was für ein Hammer-Score! Hans Zimmer ist ja ein Komponist, der für besonders einprägsame und epische Themen bekannt ist; seine Musik zu diesem Film ist jedoch ziemlich untypisch für ihn. Waren seine vorherigen Arbeiten noch sehr melodisch und orchestral, kommt die Musik hier eher subtil, geradezu minimalistisch daher. Es gibt nur wenige musikalische Themen, das Orchester ist eher im Hintergrund, stattdessen dominieren sphärische Orgelklänge, die sich dafür aber in ihrer Lautstärke in den spannenden Szenen immer weiter steigern; ein wahrlich beeindruckendes Crescendo. Und oft wechseln sich diese lauten Passagen mit abrupter Stille ab.
Der Sound trägt hier wirklich viel zur Atmosphäre bei; durch diesen Wechsel von Lärm und Stille kann man sich in die Situation der Astronauten direkt reinversetzen; man hat das Gefühl, man wäre mit ihnen im Weltall.
Freilich haben daran auch die täuschend echt wirkenden Effekte ihren Anteil. Diese haben mich besonders beeindruckt, besonders mit dem Wissen im Hinterkopf, dass hier mit Computertricks sehr sparsam umgegangen wurde.
Außerdem ist auch die großartige Kameraarbeit anzumerken. Die Kamera bleibt immer nah an den Schauspielern und trägt viel zur unmittelbaren Wirkung des Films bei (und das teils auch im negativen Sinn - in den Szenen, in denen die innere Ansicht eines rotierenden Raumschiffs zu sehen war, ist mir schon ein wenig schwindlig davon geworden).
Wo wir gerade bei den rotierenden Raumschiffen sind - da kommt noch ein anderer Punkt ins Spiel: der Realismus. Das hier ist einer der Science-Fiction-Filme, der wirklich weitaus realitätsnaher als der Großteil des Genres daherkommt. Physikalische Gesetze werden ja selten in Filmen, die im Weltall spielen, wirklich berücksichtigt (eine weitere Ausnahme wäre wohl noch Kubricks "2001", an den Nolan sich hier auch generell, soweit ich weiß, stark angelehnt hat) und als besonders wichtig würde ich das jetzt auch nicht ansehen (und besonders gegen Ende wird es freilich auch hier ziemlich abgehoben), aber so hebt sich "Interstellar" auch erfrischend vom Einheitsbrei ab.
Und natürlich bewies Christopher Nolan mal wieder ein glückliches Händchen bei der Besetzung. Matthew McConaughey verkörpert den Familienvater sehr emotional, Anne Hathaway, die hier zum zweiten Mal nach "The Dark Knight Rises" in einem Nolan-Film mitspielt, bringt ebenfalls eine tolle Leistung zustande. Michael Caine ist hier schon zum sechsten Mal in Folge in einer Nolan-Produktion zu sehen; diesmal in einer etwas ungewohnten, aber definitiv auch glaubwürdigen Rolle. Ansonsten sieht man noch die ebenfalls sehr guten Darsteller Wes Bentley, David Gyasi, Casey Affleck (der aber in der deutschen Synchro eine eher ungünstig gewählte Synchronstimme abbekam), Jessica Chastain, John Lithgow, Topher Grace und den in der Vermarktung des Films (wohl absichtlich) kaum erwähnten Matt Damon, dessen Auftauchen mit Sicherheit für viele Zuschauer eine Überraschung darstellte. Er tritt erst im letzten Drittel auf, sein Charakter hat dafür aber auch einen wichtigen Einfluss auf die Handlung.
Und ja, die Handlung: verdammt gut durchdacht. Geradliniger als bei "Inception" und seinen anderen verschachtelten Filmen, aber immer noch komplexer, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Den Höhepunkt könnte man als übertrieben und allzu phantastisch ansehen, aber es ergibt zum Schluss alles Sinn.
Und vom philosophischen Aspekt ist der Film auch sehr interessant. Ich erkenne hier jedenfalls eine sehr humanistische Aussage.
Das Einzige, was ich wirklich bemängeln würde, wäre das Ende. Den Ausgang an sich fand ich jetzt nicht schlecht, aber von der Inszenierung her wirkte das irgendwie arg kitschig. Naja.
Zusammenfassend betrachtet aber einer von Nolans besten Filmen (wobei ich "Memento", "Inception" und "Prestige" aber nach wie vor stärker finde) und auch einer der besten Filme des Jahres. Von seiner Thematik her sehr interessant, sehr gut inszeniert und zum Nachdenken anregend. Nebenbei fällt auch auf, dass "Interstellar" wohl auch der humorvollste von Nolans Filmen ist (wenngleich er größtenteils natürlich immer noch sehr ernst ist). Die beiden Roboter sorgen hier für eine Menge Lacher.
"Interstellar" muss man definitiv gesehen haben. Toll inszeniert, toll gespielt, witzig an den richtigen Stellen, emotional, bildgewaltig und an manchen Stellen so spannend, dass man sich richtiggehend in seinen Sitz verbeißt. Ich saß jedenfalls selten so gebannt im Kinosessel. Dass Zusammenspiel von den gezeigten Bildern, dem Sound und der sich stetig steigernden Musik ist hier wirklich ein Erlebnis. Einfach toll!
War irgendwie klar, dass das kommen würde. :D
Es gibt schon so einige andere tolle Mash-Ups mit dem Friends-Intro. Zum Beispiel:
- "How I Met Your Mother": https://www.youtube.com/watch?v=-AjZ7TYMXr8
- "Harry Potter": https://www.youtube.com/watch?v=73YSjNeeaTA
- "X-Men": https://www.youtube.com/watch?v=PTaANTz5T7s
Ich liebe sowas! Das hier ist auf jeden Fall auch richtig klasse! Und die restlichen Videos von dem Kanal auch! Danke, dass ihr mich drauf aufmerksam gemacht habt.
Tolle Schauspielerin! Herzlichen Glückwunsch! :)
Bin schon gespannt auf "Under The Skin", den ich übermorgen endlich auf der großen Leinwand betrachten werde.
Für Buchkenner nicht neu, aber ganz nett. Ich finde so einen Vergleich generell interessant. Auch wenn hier ein paar wirklich alte Figuren (Galadriel, Celeborn, Baumbart, Radagast, Saruman, Sauron, Ringgeister, etc.) vergessen wurden.
Das finde ich überhaupt nicht lustig. Weder den Trailer (sieht nach x-beliebigem Zombie-Trash aus, von dem es ohnehin schon viel zu viel gibt) und erst recht nicht diese Werbekampagne.
Coole Idee!
Als einer, der die ersten beiden "Mumie"-Filme und "Van Helsing" von Stephen Sommers allesamt recht gut fand (ja, auch den letzteren!) stehe ich einer Neuinterpretation von Horrormonstern im Actiongenre jetzt nicht unbedingt skeptisch gegenüber. "Dracula Untold", der ja kürzlich im Kino lief, sah von den Trailern her auch nicht so schlecht aus.
Aber was mir zu denken gibt, ist die Ankündigung, die Filme "in die heutige Zeit zu legen". Meinen die damit, dass die dann alle im 21. Jahrhundert spielen sollen? Würde sich eher nicht vertragen. Und auch, dass es so viele werden sollen, sagt mir überhaupt nicht zu. Man merkt schon ganz eindeutig, dass Universal sein eigenes Stück vom Superhelden-Kuchen haben will.
Wir haben keine eigenen Superhelden? Kein Problem, machen wir doch einfach unsere Monster zu Superhelden!
Ich bezweifle stark, dass das funktionieren wird (filmisch gesehen). Ehrlich gesagt: mir schwant Übles.
"Macht euch bereit für Fast & Furious 8, 9 und 10" NEIN!!!! ES REICHT!!!!
Gottverdammt, Paul Walker lebt nicht mehr. Wie will man die Reihe ohne ihren wichtigsten Charakter denn noch weiterführen? Mit Teil 7 (der endlich den dritten Teil mit den anderen zusammenführen wird) sollte man einen würdigen Abschluss machen. Es sind sowieso schon zu viele Filme. Mann, dieses ewige Fortsetzen bis zum Gehtnichtmehr - in der Konsequenz kenne ich das nur aus dem Horrorgenre. Bitte lasst doch die Reihe nach dem siebten endlich ruhen und vergreift euch nicht weiter an Paul Walkers Andenken. So ein Schicksal hat das Franchise nicht verdient!
Wirklich ein sehr guter Schauspieler, den ich gerne sehe.
Aufmerksam auf ihn wurde ich durch "Star Wars Episode I", von denen aus der Liste hab ich tatsächlich nur den letzten gesehen. Und als Oskar Schindler war er natürlich überragend.
Generell ist er ein guter Schauspieler. Im ersten "96 Hours" fand ich ihn gut, und er war einer der wenigen positiven Aspekte an der Filmversion des "A-Teams". Auch in kleineren Nebenrollen macht er Eindruck. So wie z.Bsp. in Nolans "Batman"-Filmen und am Anfang von "Gangs Of New York". Besonders gut gefiel er mir auch in "A Million Ways To Die In The West", wo er mal einen richtig fiesen Bösewicht spielte. Die Seite sieht man selten an ihm, würde ihn gerne auch öfters in solchen Rollen sehen.
Erwähnenswert wäre auch noch seine Hauptrolle in Sam Raimis überdrehtem (Quasi-)Comic-Spektakel "Darkman", auch wenn er da ins Overacting abgleitet. Aber da dass in dem Film auch so gut wie alle anderen Akteure tun, und sich der Film generell nicht so ernst nimmt, macht das nichts.
Dass er jetzt vornehmlich in Actionfilmen spielt, sehe ich prinzipiell nicht unbedingt als negativ an. Aber so langsam macht sich da doch schon eine gewisse Eintönigkeit bemerkbar, wie auch im Artikel angemerkt wurde. Etwas mehr Abwechslung wäre mir schon lieber.
Allein, dass du alle sechs "Star Wars"-Filme toll findest, macht dich schon sympathisch. :)
"Star Wars" hat auch meine Kindheit geprägt. "Episode I" war sogar einer der ersten Kinofilme, die ich gesehen habe. Und ich finde ihn nach wie vor toll. Auch wenn ich die Kritik daran verstehen kann.
Und die Parodie "(T)raumschiff Surprise" ist auch klasse! Ich schmeiß mich da ebenfalls jedes Mal aufs Neue weg. Klar sind die Bullys Parodien doof. Aber lustiger als so manche amerikanische definitiv auch. Und irgendwie haben sie meine Kindheit auch verschönert. :D
Und in dem, was du im zweiten Teil der vorletzten Antwort geschrieben hast, erkenne ich mich richtig wieder. Bin zwar schon vier Jahre älter als du, aber schon früher habe ich meine Familie und Freunde mit meinem immensen Filmwissen verblüfft (was wohl in meinem Fall aber auch daher herrührte, dass in jungen Jahren Fernsehzeitungen zu meiner bevorzugten Lektüre zählten). Ich kann wie du tatsächlich vieles aus dem Stegreif über berühmte Filme sagen - obwohl ich sie noch garnicht gesehen habe. Hab 'ne Liste zu den Filmen angelegt, die ich bis Ende nächstes Jahr sehen will (sind vielleicht ein paar zu viel). Darunter gehören auch nicht wenige Klassiker.
Wirkst jedenfalls wahnsinnig sympathisch! :)
Toller Kommentar! Fasst den Film gut zusammen.
Ich fand ihn auch klasse. Mein Kommentar wird demnächst erscheinen.
Wird sofort vorgemerkt!