GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
Ich hatte da wohl mal die erste Staffel bei rebuy gekauft und dort auch wieder verkauft.
Über mehr als ein paar Folgen kann ich nicht gekommen sein.
Weder hatte mich Tim Roth davon überzeugt, mein nächster Lieblingsberater (es sind in den KrimiSerien der 2000ern meist immer BERATER!) zu werden noch hat mich seine Methode, Menschen das Lügen anzumerken, überzeugt.
Mein damaliger Religionslehrer (oder eine Kursteilnehmerin) fanden die Serie gut; keine Ahnung, warum ich mir das gemerkt habe.
Für mich war es eher die billige Kopie von "The Mentalist".
Dass eine solche Serie es zur damaligen Zeit auch auf nur 3 Staffeln gebracht hat, spricht Bände.
Der allgemeinen Empfehlung folgend hatte ich damals Mitte der 3. Staffel abgebrochen, obwohl ich dank rebuy alle Staffeln auf DVD habe.
Staffel 1 hat trotz seiner übervielen Episoden (26?) durch die catchphrase "Rette die Cheerleaderin. Rette die Welt." einen gewissen Kultstatus inne.
Am erinnerungsträchtigsten ist dabei für mich Masi Oka als Hiro Nakamura (fast wie der Weltschachspieler Hikaru N. :D).
In der ersten Staffel finden viele Menschen auf der ganzen Erde heraus, dass sie übernatürliche Kräfte haben (jeder eine andere) und zusammen müssen sie sicherlich die Welt vor dem Untergang bewahren. Wohlgemerkt gab es 2006 das MCU noch gar nicht und die bis dato gedrehten SuperheldenFilme waren eher von zweifelhafter Qualität.
Die erste Staffel habe ich als sehr unterhaltsam in Erinnerung, wenngleich ich mich zu wenig erinnere, um es genauer erklären zu können. Spannend, Lustig, Dramatisch, bunt (und noch ohne den Ballast, dass gleich jemand "wokeness" geschrieen hat).
Reinschauen würde ich da mal wieder, aber ab Staffel 3 wurde es wirklich abstrus; beenden also nicht.
Die Wiederauflage vor ein paar Jahren ist wohl auch nach einer Staffel wieder eingestampft worden.
Diese Serie habe ich ganz gesehen, auch wenn mir die verkürzte 5. und letzte Staffel nicht so sehr zugesagt hatte.
Nachdem JJ Abrams Lost in der vierten Staffel einmal an die Wand gefahren hatte, hat er mit dieser SciFi-Serie für neue Mystery gesorgt.
So kann ich mich sehr gut daran erinnern, dass der Pilot ebenfalls mit einem Flugzeugabsturz beginnt.
So muss ein verwirrter, älterer Wissenschaftler namens Walter aus der Psychiatrie entlassen werden, um sich um die zunehmenden paranormalen Vorfälle zu kümmern und die Gefahr wöchentlich zu bannen. Unterstützt wird er durch Sohnemann, FBI-Agentin, einer Sekretärin, deren Name er sich nie merken kann, und der legendären Kuh im Labor. Lance Reddick hat auch wiederkehrende Auftritte und spielt gewohnt mysteriös.
"Fringe" hätte sich früher trauen sollen, vom "case-of-the-week" hin zur fortlaufenden Handlung umzuschwenken. Die "Lore" rund um Erinnerungstank und das Paralleluniversum war nach Staffel 1 und 2 sehr interessant und erst in Staffel 5 hat man das alles viel zu schnell abgehandelt.
Nichtsdestotrotz hatte mich damals die Atmosphäre der Serie gepackt und die Ungestalten waren visuell auch sehr ansehnlich in Szene gesetzt.
Ab einem gewissen Punkt spielt die Serie dann tatsächlich auch in beiden Universen und es kommt heraus, dass Walter seinen in "unserem" Universum verstorbenen Sohn durch den Parallel-Peter ersetzt hatte, was zu Verwerfungen führte. So ist der andere Walter ("Walternative" rofl) im Paralleluniversum auch der Bösewicht, aber ganz genau bekomme ich es nicht mehr auf die Kette. Zum Schluss wird jedenfalls das Universum gerettet oderso; war dann auch ziemlich dämmlich.
Also gilt wie bei Lost - der Aufbau war besser als die Auflösung. Emotional längst nicht so packend wie Lost, aber als kleiner Bruder weist man durchaus eigene Qualitäten vor.
Auch an das Kuriosum der AnimationsFolge, die zur Senkung der Produktionskosten eingestreut wurde, kann ich mich erinnern.
Dann kommentieren wir heute Abend eben mal ein paar Serien von früher.
Akte X habe ich nur vereinzelte Episoden angeschaut, nachdem ich schon das m.E. bessere "Fringe" gesehen hatte.
"Die Wahrheit ist irgendwo da draußen." wird wohl noch lange in der Popkultur herumgeistern.
David Duchovny war mir damals schon aus dem versexten "Californication" bekannt; mit Gillian Anderson wurde ich in dieser Serie aber nicht warm.
Die visuellen Effekten sind m.E. nicht gut gealtert, was damals für mich der Killer für diese Serie war; da hatte Fringe einfach schon zu gut nachgelegt.
Ich werde diese Serie nicht mehr nachholen.
Auch eine KrimiSerie, die ich nie zu Ende geschaut habe, aber der Reihe nach.
Ich kann mich noch erinnern, wie ich vor 12 Jahren nach meinem Abitur die erste und zweite Staffel für je 12,99 € gekauft habe (meine Obergrenze für eine Staffel war eigentlich 9,99 € pro Staffel, weswegen ich manchmal entweder sehr lange warten oder mal ein Auge zudrücken musste).
Nathan Fillion als KrimiAutor, der dann zum ermittelnden Berater wurde, verkörpert durch seine locker-leichte als auch spitzbübische Art den Flair der Serie formidabel.
Klar kommt auch er mit der Polizistin zusammen und lebt den PatchWorkFamilienTraum samt seiner TeenieTochter und Schwieger?Mutter.
Jede Folge hat den obligatorischen Wendepunkt, in der Nathan über etwas ganz anderes spricht und plötzlich unabsichtlich den Fall löst.
Wie jede KrimiSerie wird auch diese mit der Zeit nicht besser und ab Staffel 6 oder 7 war ich nicht mehr interessiert. Und an die Nebencharaktere kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
Nostalgisch würde ich nochmal einen Blick in eine der ersten Staffeln werfen; sollte sich auf DVD bei mir noch was finden lassen.
Ich weiß bis heute nicht, wer "Red John" ist.
Ähnlich wie Monk ist Patrick Jane als titelgebender Mentalist eine Figur, welche durch seine Nemesis "Red John", der bei seinen Mordopfern immer einen blutig hingeschmierten Smiley hinterlässt, seine Familie verloren hat und sich seither als beratender Ermittler für die Cops in Sacramento verdingt hat.
Durch seine scharfe Beobachtungsgabe, die er als junger Sprößling einer vagabundierenden Zirkus erlernt und als "Mentalismus" verkauft, löst er jeden Fall.
So kann er die Körpersprache lesen (woraus "Lie to me" dann eine ganz eigene Serie gemacht hat), hat eine perfekte Erinnerung und hat immer noch einen Trick auf Lager, um den Täter zu überführen.
Simon Baker verkörpert mit seinem flachsblonden Wuschelkopf und seinem gebrochen-milden Lächeln samt edlen Anzügen mit Westen seinen Charakter perfekt.
Ob er eine Liebschaft mit der Polizistin hatte, kann ich gar nicht mehr so genau sagen.
Dann gab es noch eine weibliche und einen männlichen Polizisten, die hatten wohl etwas zusammen.
Nochmal anschauen würde ich es mir nicht, aber ggf. noch die Folge nachholen, in der "Red John" enthüllt wird.
Weil ich gerade schon dabei bin, über KrimiSerien nachzudenken.
"Bones" hatte ich vor etwa 15 Jahren bis zur 8. oder 9. Staffel gesehen und dann das Interesse verloren.
Die KrimiSerie "schockte" damals durch die Darstellung übel zugerichteter Leichen, die bis zum Schluss zum schaurigem Gesamtkonzept der Serie gehörten.
Dr. Brennans Aufgabe ist es, dem "heißen Cop" Booth bei der Aufklärung der Mordfälle zu unterstützen, bei dem die Leichen nur noch aus Gerippe und nunja allem, was daran so kleben kann, bestehen.
Was also anfangs noch schockte und teilweise wirklich geschmacklos war, war dann ab Staffel 2/3 eben normal, da die Grenze zum Gore aus SlasherFilmen stets gewahrt blieb, aber man gleichzeitig den Zustand der Leichen nicht morbid romantisierte.
Die Chemie zwischen dem warmherzigen "Mann der Tat" Booth und der rationalen "Frau des Denkens" Brennan war mir immer etwas zu aufgesetzt und auch unrealistisch. Mit dem Psychologen ab Staffel 5 oderso hatte man nochmals einen Publikumsliebling aufbauen können, der sich dann aber in der 10. oder 11. Staffel hat raus schreiben lassen.
Die anderen Nebenfiguren waren als funktionelle Pappfiguren inszeniert.
Man hatte glaubich mit "The Finder" sogar mal ein SpinOff aufgelegt, welches aber nach spätestens zwei Staffeln eingestellt worden ist.
Da es "Monk" nunmehr mal zu NF geschafft hat, habe ich mal wieder einen Blick riskiert. Im Keller sollte zwar auch noch irgendwo (eigentlich wüsste ich genau, wo) die erste Staffel rumfliegen (nein, sie ist tatsächlich in der richtigen Kiste einsortiert!), aber wie das immer so ist.
Ein Schulkollege, mit dem ich damals aus meiner Sicht viel zu tun hatte und nunmehr freiwillig aus den Augen verloren hatte, war als Nicht-Cineast damals großer Fan der Serie und hob bei jeder Debatte darüber stets hervor, dass man diese Serie in Vergleich zu anderen Crime-Procedurals (Fachbegriff war ihm selbstredend unbekannt) auch öfter anschauen kann.
Ich fand die Serie damals gut.
Aber ich möchte sie nicht nochmals sehen.
Wie man aus obigen Klammerzusätzen klar erkennen kann, könnte ich für mich "monksche" Charakterzüge nicht abstreiten (Freitag ist schließlich FilmNews und TrailerTag, wie aufmerksame Kollegen ggf. schon erkannt haben).
Jedoch wird "Monk" viel zu sehr überzeichnet dargestellt, was freilich der Clou der Serie ist, mich aber nicht mehr anspricht. Tony Shalhoub verkörpert das GefangenSein in den eigenen Zwängen sehr gut, allein - es hilft mir nicht.
Aus der Zeit gefallen ist auch die Genese seiner Zwangsneurosen; durch den Tod seiner über alles geliebten Trudy, die man nie sieht, verstärken sich diese so sehr, dass er wiederum natürlicherweise eine weibliche Haushaltshilfe braucht, um seinen Alltag bestreiten zu können. Warum diese Rückkopplung an eine Frau? Weil es eben das leichteste Mittel ist, um einfühlsame Tragik zu evozieren. Wäre Monk einfach schon immer so gewesen oder hätte er sich als Single in einen solch beziehungsunfähigen Menschen gewandelt, hätte dies einen zu bitteren Beigeschmack gehabt. So kann sich das Publikum immer sicher sein, dass tief in Monk eine nie verglühende Liebe steckt. Dekonstruiert ist diese Trope durch Ricky Gervais "After Life" worden.
Die Nebendarsteller aus Monk sind irgendwie sympathisch, aber hätten die Serie nicht selber tragen können. Ted Levine als der gutmütig-strenge Polizeichef gefällt mir noch am besten, aber auch der leicht vertrottelte Randy hat seine Momentchen.
Solche langlebigen Serien wie "Monk", bei denen der Ermittler wichtiger als die Fälle sind, gab es in den 2000ern mit "Castle" (da würde ich tatsächlich nochmal reinschauen; der Ton war immer sehr locker-leicht), "The Mentalist", "Bones" etc. zuhauf. Sie tauchen nicht mehr auf meinem Radar auf, aber werden durch die wohl eingebildeten Logiken der Streamer (nur noch max. 3 Staffeln pro Serie) uninteressant zum Verkauf, was ich nicht tragisch finde, da sich auch die Unterhaltungsindustrie immer wandeln wird.
"Monk" hat m.E. im Geiste den Erfolg des ähnlich gelagerten Charakters von Sheldon Cooper aus "TBBT" und "Young Sheldon" vorbereitet, der bis dato keinen wirklichen Nachfolger gefunden hat.
Als nostalgische Erinnerung werde ich Monk in Ehren halten können, aber nicht ohne im selben Atemzug auf meine Sicht der Dinge beinahe 1 1/2 Dekaden nach der Erstsichtung hinzuweisen. Es wäre ja auch tragisch, wenn sich da gar nichts geändert hätte.
Den kürzlich veröffentlichten Film werde ich mir zu gegebener Zeit aber auch noch anschauen wollen.
Recht unterhaltsamer ComicCyborgActioner, der zahlreiche Elemente aus anderen Filmen (s. Spoilerbereich) aufgreift, ohne ihnen etwas hinzusetzen zu müssen und doch nicht überfrachtet zu wirken.
Leider ist der Bösewicht so schlecht, dass daneben selbst MarvelSchurken schon wieder besser aussehen, aber insgesamt hebt es sich durch den raueren und gewalttätigeren (wenn auch ausbaubar) angenehm von der HandySpielOptik Marvels ab.
Die visuelle Ausstattung kann sich wirklich sehen lassen und gerade in der zweiten Hälfte bekommt man viele Kämpfe bei Tageshelle zu sehen!
Wer sich mit Vin Diesel, der in der krönenden Szene mehr wie Lord Voldemort als Dom Torretto aussieht, nicht anfreunden kann, wird es auch hier nicht tun.
Wer den Film auslässt, verpasst auch sonst nichts Nennenswertes.
Ein typischer VinDieselActioner eben. Der Rest der Schauspieler ist bis auf den ComicRelief-Hacker nicht auffällig.
SPOILER
Gerade die Wendung der Erzählung ist die invertierte Form des Twists aus Nolans "Memento".
Die punktuelle Einarbeitung virtueller Welten erinnert entfernt an "Ready Player One".
Der CyborgTeil ist auch nicht innovativ umgesetzt und mir persönlich zuerst in Andreas Eschbachs Roman "Der Letzte seiner Art" begegnet.
Zu billig aufgelöst fand ich die LoveStory. Da bandelt er einfach mit einer Neuen an.
Anfänglich dachte ich, dass der KultHit "PsychoKiller" hier vollständig verschwendet und gar verhöhnt wird; durch die Wendung hat man dann doch noch die Wende bekommen; das sollte absichtlich scheiße aussehen.
EAV - die österreichische "Spaß"Band hatte längst das erkannt, wo die Politik heute beteuert "Mein Gott, Walter"
EAV - Babuschka (2015)
Babuschka, Babuschka,
Babuschka, Babuschka,
Babuschka, Babuschka,
es lebe hoch der Zar!
Von Kasachstan bis zur Ukraine
hat der Fortschritt kurze Beine.
Vorhang auf, Demokratie!
Schwule, Lesben, auf die Knie!
Meinungsfreiheit ist sich feinste
wie von Babuschka die kleinste
Puppe, die man dann nur sieht,
wenn man vor ihr mit Lupe kniet.
Wladimir liebt Kasatschok,
hat was gegen Kirchenrock,
drum schickt er Pussy-Riot-Gruppe
raz, dva, tri in Gulag-Suppe.
(...)
Sanktionen, wie denn wer?
Auf Pipeline tanzt der Russenbär.
Gas anzünden und schon bald
wird's in ganz Europa kalt.
Will die Welt den Iwan nicht,
schiebt er mit China Doppelschicht.
Dann gute Nacht, Ihr Gorbatschows,
wir sind die neuen Romanows!
(...)
"Vor siebzig Jahren ist man ungeniert
in Polen und anderswo einmarschiert.
Wer selber floh, macht heut die Grenzen dicht.
Die Angstpartei gibt braunes Licht.
Im Sinn der Osterweiterung
rückt die NATO vor mit altem Schwung.
Ein Schritt vorwärts und zwei zurück
auf dem Weg zum neuen Kalten Krieg.
Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen!
Willkommen in Neandertal
wer woanders stirbt ist mir egal!
Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen!
Willkommen in Neandertal.
Die Menschheit hat es gern brutal!
„Schau, do auf dem iPhone,
steht ein Mann im schwarzen G'wand.
Mit an'm großen Schlachtermesser
und am Schädel in der Hand.
Daneb'n zwa tote Kinder,
daschossen und zafetzt.
Gefall'n im Namen Mohameds,
sowas stellt man gern ins Netz.“"
EAV - Neandertal (2016)
archaisch und prophetisch zugleich.
Genauso wie hoffentlich nur potenziell ZoI.
Allerdings braucht es dafür sehr viel Hoffnung.
Ich habe tatsächlich noch nie oder höchstens einen WerWolfFilm gesehen.
Dennoch kann ich behaupten, dass dieser Film sehr durchschnittlich ist.
Mir haben die CGI-Effekte gefallen; allzu viel Gore gab es zum Glück nicht; spannend war es nicht wirklich, aber auch nicht zäh...
Anschaubar. Zumindest durch das offene Ende (Biss Vater/Ehemann; unbenutzte Kugel für Tochter) beinahe ein kleiner Twist.
Für GenreKenner wohl uninteressant.
Trailer. Ja, doch sieht irgendwie vielleicht spaßig aus.
Trailer.
John Travolta.
Seine besten Zeiten sind vorbei. Endgültig. Traurig.
Trailer.
Michael Douglas in einem HistorienSchinken. Huihuihui.
Trailer.
Chinesisches BombastKino.
hin und wieder auch immer mal sehenswert.
Trailer.
David Duchovny und Meg Ryan - RomKom; da kann eigentlich nichts schief gehen.
Mit "The Bear" und "The Menu" sind stressige KochFilme in aller Munde.
So auch dieser hier, der schon 2021 produziert worden ist, aber jetzt erst auf DVD rauskommt.
Zudem ein "one-take".
Trailer.
Das sieht schon wieder so seltsam aus, dass es eine unterhaltsame Variante von Multiversum sein könnte.
"EEAaO" auf Drogen.
In der Preview zu Millers Girl saß ich neben einer TeenieGruppe.
Die konnten den Trailer schon mitsprechen. Wunderbar. Dass die Dame direkt neben mir nicht noch zu tanzen angefangen hatte, habe ich als Glück (im Unglück) durchgehen lassen :D
Trailer. Nach Peter Jackson über die Beatles, nun also Bon Jovi über Bon Jovi.
Ja, ein paar Banger hatte der Typ, aber das juckt mich einfach zu wenig.
"Uwe Boll zurück auf der großen Leinwand: "First Shift" kommt am 27. Juni in die deutschen Kinos"
Link: https://www.moviebreak.de/stories/25900/uwe-boll-zurueck-auf-der-grossen-leinwand-first-shift-kommt-am-27-juni-in-die-deutschen-kinos
Dann werde ich das schnell hinter mich bringen. Nachdem ich Anatomie eines Falles, ZoI gesehen habe, dann auch noch diesen OscarHit, auch wenn ich sehr, sehr skeptisch bin, dass er mich ansprechen, geschweige denn gefallen wird...
"Nach den Oscars im Stream: "Poor Things" mit Emma Stone ab dem 20. März auf Disney+" (moviebreak)
Ja doch, würde zu Nolan passen.
"Was hat Christopher Nolan als nächstes nach seinem Oscar-Erfolg mit Oppenheimer vor? Das ist natürlich eine Frage, über die viel spekuliert wird. Doch laut Variety hat der Regisseur möglicherweise ein lang gehegtes Wunschprojekt in petto. Es soll sich um eine Adaption der Kultserie The Prisoner handeln, auch bekannt als Nummer 6. Schon 2006 war Nolan in die Umsetzung eines Remakes der Serie involviert, verließ das Projekt jedoch vorzeitig, noch bevor die Mini-Serie mit Ian McKellen und Jim Caviezel 2009 erschien."
Link: https://www.moviebreak.de/stories/25913/was-kommt-nach-oppenheimer-angeblich-soll-christopher-nolan-interesse-an-einem-remake-haben
1 Monat nach Kinostart
"Madame Web" ist in den USA bereits digital erhältlich"
Link: https://www.moviebreak.de/stories/25923/schneller-im-heimkino-als-ihr-spinne-sagen-koennt-madame-web-ist-in-den-usa-bereits-digital-erhaeltlich