heikschn - Kommentare
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Alle Kommentare von heikschn
tolle Botschaft! Wirklich!
Aber viel zu albern und viel zu viel Gesinge und Getanze.
Ich mag die Känguru-Geschichten. Habe einige Hörspiele schon etliche Male gehört. Der Film kommt da lange nicht ran. Die Sketche des Originals werden hier auf einzelne Pointen reduziert, die so überhaupt nicht zünden. Die vielen einegstreuten Filmzitate zwischendurch wirken eher störend. Die Story insgesamt ist ziemlich lame. Lieber wieder die Hörspiele hören.
Manchmal wird die Story etwas konstruiert. Z.B. bei der Reaktion Bonds auf dieEreignisse in Italien zum Filmbeginn. Oder die Motivation des Antagonisten. Insgesamt aber ein würdiger Abschluss der Bondreihe mit Craig.
Mega enttäuscht! Film verliert sich so in seiner Poesie und seinen Metaphnern, dass er die Handlung völlig vergisst. Vielleicht die falschen Erwartungen meinerseits. Film wurde mir anders verkauft als er letztlich war. Einen Unter einem Mindfuck erwarte ich etwas anderes. Und da hier viele den Vergleich zu Parasite ziehen: Den fand ich mega. Burning kann ich gar nicht empfehlen.
Der Film zeigt, was plötzlicher Weltruhm mit Menschen anrichten kann. Auch wenn diese darauf zuarbeiten, ist es für sie doch Fluch und Segen zugleich.
Dass, was der Film aber eigentlich darstellen will, dass Spears von ihrem Vater kontrolliert wird, dafür ist die Argumentation recht dünne. Ich verstehe, dass da ein Anfangsverdacht ist. Ich will nicht ausschließen, dass es so ist. Falls es so ist, wünsche ich Miss Spears, dass sie zu ihrem Recht kommt. Aber was da in ein paar Instagram-Bilder reininterpretiert wird, überzeugt mich nicht. Denn machen wir uns nichts vor - der Film würde auch unter dem Titel Framing James Spears funktionieren, für den Fall, dass an den Vorwürfen nichts dran ist.
Funktioniert als Aneinanderreihung von Musikstücken einer Band deutlich besser als z.B. die beiden Abba-Filme, allein schon weil es nicht als Musical verfilmt ist. Um richtig zu überzeugen, ist die Story aber zu dünn, zu einfach gehalten und zu vorhersehbar.
Hochinteressantes Thema eher schwach umgesetzt. Die Handlung und die Figuren wirken extrem konstruiert, strotzen vor Klischees und die Botschaft des Films ist eher zweifelhaft.
Hab mich richtig geärgert über diesen Film. Warum muss Spielberg diese interessante Geschichte so trivialisieren. Die bösen Russen, die dummen Ostdeutschen, der heldenhafte amerikanische Rechtsanwalt. Was für ein Rotz. Und am Ende erkennt die ganze Familie, was für ein toller Typ der vater doch war. Anbiederung ans Publikum ohne Grenzen. Typisch Spielberg!
Ein Wanna-be-Tarantino, dem am Ende leider Drive und Originalität ausgehen.
Enttäuschendes Finale von Shyamalans Supermenschen-Trilogie. Möchte gern ein ganz großer Film sein. Schafft es dabei aber nicht einmal, mit den beiden Vorgängern mitzuhalten.
Extrem konstruierter Film. Gute Grundidee, aus der zu wenig gemacht wurde. Spätestens ab der Hälfte des Films ist alles nur noch unglaubwürdig. Das Ende ist völlig zusammengeschustert und ergibt von vorn bis hinten keinen Sinn. Potential verschenkt.
Leider viel zu seicht geraten. Probleme und Konflikte werden stets nur gestreift, um sie anschließend wieder links liegen zu lassen. So plätschert der Film vor sich hin, ohne je besondere Tiefe zu erlangen.
Noch unnötiger als Creed 1. der Film ist quasi eine Neuauflage von Rocky IV - nicht nur was die Figuren und die Story betrifft, sondern auch hinsichtlich der Einfachheit des Strickmusters.
Film hat viel Drive, einen coolen Style und einen super Soundtrack. Die Figuren und ihre Entwicklung ist mir aber oft zu künstlich und nicht nachvollziehbar. Das verhindert immer wieder, dass mich der Film ganz für sich einnimmt, und ich stattdessen auf Distanz gehe.
Im Grunde immer wieder die gleiche Geschichte, immer nur etwas abgwandelt. Grundsätzlich gut gemacht. Finde aber, der Film gibt dem Thema keinen frischen Wind.
Ein bisschen flach und albern. Ein bisschen zu einfach gestrickt. Aber mit einem witzigen Sidekick gespielt von Chris Hemsworth. Mit nicht allzu großen Erwartungen in den Film zu gehen, hilft.
Wer Trash mag, mag mit dem Film gern glücklich werden. Allerdings hat der Streifen absolut nichts mit dem Nintendo-Franchise gemein. Für mich als Freund der Videospielreihe daher nicht akzeptabel.
Die Story-Twists und die Inszenierung dieser haben den Film über den Durchschnitt. Auch die guten Nebendarsteller wirken sich gut aus. Insgesamt etwas zu übertriebene Kampfszenen. Und so einiges an der Story macht auch am Ende nicht so viel Sinn. Daher reicht es nicht ganz zur Empfehlung.
Nicht zu empfehlen. Die Story ist schon eher schwach, die Figuren äusserst eindimensional, die Dialoge flach. Damit ist der ganze Film, Effektue hin oder her, ziemlich seelenlos.
Ich bin Nolan-Fan seit Memento. Schon immer schafft der Regisseur, der oft und wie auch in diesem Fall an den Drehbüchern mitwirkt, Filme mit originellen und vielschichtigen Geschichten. Seit er von den Studios mit hohen Budgets ausgestattet wird, sind die Filme zudem auch visuell noch einmal beeindruckender geworden. Diese Mischung aus tollen Geschichten und prächtiger Optik sehe ich so bei keinem anderen Regisseur.
Bei Tenet ist sich der Regisseur in dieser Hinsicht treu geblieben. Die Idee der sich überlagernden gegenläufigen Zeitlinien ist sehr originell, die filmische Umsetzung sehr beeindruckend. Trotzdem hat mich der neue Nolan nicht so geflasht, wie erwartet. Ich mache dies an einer Entwicklung fest, die aus meiner Sicht schon bei The Dark Knight Rises seinen Anfang nahm. Bei Tenet nun fällt sie stark ins Gewicht. Ich finde, Tenet nimmt sich nicht genug Zeit für seine Geschichte. Ein zweieinhalbstündiger Film ist zugegebenermaßen nicht gerade kurz. Bei der komplexen Story von Nolans aktuellem Film sind 150 Minuten aber offenbar zu wenig. In Tenet wirkt alles gehetzt. Während in Inception die starken schauspielerischen Leistungen von Di Caprio, Paige & Co. den Film positiv befeuert haben und auch Heath Ledger in The Dark Knight die Chance hatte, dem Film seinen Stempel aufzudrücken, werden die Darsteller in Tenet von der rasanten Erzählweise in den Hintergrund gedrückt. Sie sind weitestgehend austauschbar. Das ist sehr schade, denn dadurch wirkt der Film lebloser als frühere Werke des Regisseurs.
Der fehlende Witz ist mir bei Tenet ebenfalls aufgefallen. Manch einer wird sagen, dass Nolans Filme doch immer humorlos sind. Aber das würde ich nicht unterschreiben. Auch wenn der Witz oft eher als Sarkasmus rüberkommt, zeigen z.B. die Dialoge zwischen Batman und Alfred oder Batman und Fox insbesondere in den ersten beiden Teilen der Dark Knight Trilogie, aber z.B. auch die Wortgefechte zwischen Cooper und TARS bzw. seinem Schwiegervater, dass Nolan es durchaus versteht, die Ernsthaftigkeit seiner Filme aufzulockern. In Tenet soll die Figur des von Pattinson gespielten Neil wohl für diese Lockerheit sorgen. Das funktioniert hier aber nur sehr begrenzt. Wiederum, denke ich, weil die gehetzte Story-Entwicklung alles dominiert.
Diese Einschätzung ist nur eine Momentaufnahme. Weitere Sichtungen des Films werden zeigen, ob sich die negativen Eindrücke verstärken oder doch verflüchtigen werden. Interstellar hat bei mir auch ein paar Anläufe gebraucht, bis er sich unter meinen Lieblingsfilmen des Regisseurs eingeordnet hat. Mal sehen, wie es mir im Lauf der Zeit mit Tenet gehen wird.
Standard Action Ware. Idris Elba ist cool und macht Spaß. Die Handlung ist aber nicht sehr originell und zudem eher konstruiert.
Hatte Apollo 11 vorher gesehen. Vielleicht lioegt es daran, dass mir die Szenen zur Mondmission in First Man nicht mehr viel gebracht haben. Das Psychogramm zu Armstrong war interessant, aber auch nur leidlich. Vielleicht ist Chazelle aber auch nicht so ganz mein Regisseur. Den hochgelobten Whiplash fand ich auch bei weitem nicht so gut wie andere Leute.
Aus meiner Sicht keine gute Doku. Becker wird eldiglich eine Bühne geboten, sich zu rechtfertigen, seine Sicht der Dinge darzustellen. Ihm wird gehuldigt. Kritische Töne werden nur ganz entfernt mal angedeutet.
Ich habe voll Achtung vor der Leistung von Regisseur, Kamerateam und Akteuren. Allerdings komme ich mit Geschichte und Figuren so überhaupt nicht klar, sodass mich der Film relativ kalt lässt.
Der Playmobil-Film ist typisches Beispiel für eine Komödie, die sämtliche wenigen lustigen Szenen bereits im Trailer verbrät. Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass der Trailer besser ist als der fertige Film. Die Story ist Obermist, alles völlig unlustig und dann wird man noch ständig durch sinnlose Gesangseinlagen gestört. Kann ich wirklich niemandem empfehlen.