heikschn - Kommentare
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Alle Kommentare von heikschn
Mal eine Moviepilot-Liste, der ich weitestgehend zustimme. Ich sehe zwar Toy Story 3 auf 2 und Ratatouille auf 3. Aber die Tendenz stimmt bei allen Filmen grundsätzlich.
1. The dark knight, 2. Batman begins, 3. The dark knight rises und dann lange gar nichts
Einige Bonuspunte für Jim Carrey, der wieder einmal großartig ist und perfekt auf die Rolle passt. Der Rest (die Story, die restlichen Charaktere und Schauspieler ...) sind nicht der Rede wert.
Die ersten zwei Teile des Films haben mir sehr gut gefallen. Der letzte Part hat mich aber inhaltlich enttäuscht.
Super umgesetzt. Weder aufdringlich noch kitschig. Mit sehr viel Empathie für alle Charaktere umgesetzt. Obwohl ich mit der Beziehung von Lady Bird zu ihrer Mutter nicht klar komme. Ich weiß, dass es solche familiären Beziehungen gibt. Kann mich da trotzdem nicht reinversetzen.
Ich mag Zeitschleifen-Filme grundsätzlich extrem gern. Dieser hier ist aber eher schwach.
Schöne Idee, das klassische Stück in die Neuzeit zu verpflanzen. Schön, die Schauspieler am Anfang ihrer Karrieren zu sehen. Klasse Soundtrack. Insgesamt klasse umgesetzt.
Hat mich an meine Kumpels denken lassen. Hoffe, wir können in 30-40 Jahren auch noch so gut miteinander und Party machen.
Sollte jeder sehen. Auch wenn der Film einen etwas hilflos zurück lässt.
Umschifft die Klippen des Kitsches leider nicht so gekonnt. Am Ende alles etwas over the top.
Beide Filme sind oft viel zu albern. Nicht nur von den Dialogen her, sondern schon in Bezug auf die Story und die Charaktere. Die Animation der Monster hat mich von Anfang an nicht überzeugt. Während Teil 1 zumindest noch ein paar Emotionen geweckt hat, ist Teil 2 nur noch so dahin geplätschert.
Die eingeschnittenen Originalaufnahmen aus den KZ sind heftig und verursachen weit mehr Emotionen als der sonstige Film in seiner Gänze.
Schade, dass es nie zu der geplanten Fortsetzung kam. Film hat Lust auf mehr gemacht.
Fand den Film als Kind gut. Hatte ihn seit mehr als 25 Jahren nicht mehr gesehen. Und Überraschung: jetzt gefällt er mir nicht. Etliche Facepalm-Momente. Sidestory rund um die Jugendlichen ist schrecklich. Ganz merkwürdiges Ende. Nee. Kann den Film heute nicht mehr empfehlen.
Von den gezeigten Bildern und erzählten Geschichten sogar noch besser, spannender und interessanter als der erste Teil. Aber merkwürdige Entscheidung Günther Jauch als Sprecher zu casten. Der passt einfach nicht. Ist ein Störfaktor.
Achtung Kommentar enhält Spoiler nicht nur für diesen Film, sondern auch für Der verbotene Schlüssel:
Bei allem, was man zu Get Out so gelesen hatte, war es häufig die Originalität des Films/Drehbuchs, die immer so gelobt wurde. Das kann ich gar nicht nachvollziehen. Das Thema ist ein paar Jahre vorher bereits in der Der verbotene Schlüssel verfilmt worden. Aus meiner Sicht auch etwas besser. Im letztgenannten Film ist mehr Mystery. Erst am Ende klärt sich auf, was das alles soll und mit dieser Aufklärung am Ende hat der Film das besser Finale. In Get Out ist etwa zur Hälfte schon klar, was abgeht und ab dann geht es nur noch darum, die "Schurken" abzumetzeln und dem Protagonisten das "Happy" End zu verschaffen. Aus meiner Sicht nicht die beste Storyentscheidung.
Kann die Argumentation nicht nachvollziehen. "2018 warteten alle auf Avengers 3 ..." Wenn dem so war, warum ist dann Black Panther 2018 unmittelbar vor Avengers 3 so mega erfolgreich gewesen? Und warum sollte es Captain Marvel nicht genauso gehen? Vielleicht warten die Leute mittlerweile so sehnsüchtig auf Avengers 4, dass sie jeden Marvel-Köder fressen, der ihnen hingehalten wird und daher gerade Captain Marvel sehen, um die Wartezeit zu verkürzen.
So geht es mir jedenfalls ...
Typisch seichte Spielberg-Unterhaltung
Stimmigerer Film als der Vorgänger. Insgesamt unterhaltender. Story ist interessanter, weil man nicht ständig das Gefühl hat, alles schon mal gesehen zu haben. Auch hat der Charakter von Kylo Ren ein Entwicklung genommen, die diesen deutlich erträglicher, fast schon interessant, macht. An Rogue One kommt der Film trotzdem nicht ran. Die für Star Wars typische Stereotypie ist leider zurück. Die Charaktere sind zu einfach gestrickt. Auch fallen diverse Details negativ auf. Der Auftritt von Yoda, der Storytwist rund um Leia sind hierfür Beispiele. Diese Details fallen aber nicht zu sehr ins Gewicht, sodass sich Star Wars 8 insgesamt gut weggucken lässt.
schauspielerisch großartiger Film. Abgesehen davon aber eher langweilig.
Schöne Storyidee, klasse Charaktere. Wenn auch Geschichte und Figuren etwas simpler geraten sind, als bei anderen Pixar-Filmen. Hoch emotionales Finale. Macht insgesamt viel Spaß der Film. Übel ist nur der Olaf-Vorfilm. War die Hölle, bis der richtige Film endlich losging.
Hat ein paar coole Ideen, insbesondere die Singin in the Rain Hommage. Oft ist der Film aber auch albern. Jackie Fans kommen voll auf ihre Kosten. Insgesamt aber nichts sonderlich besonderes.
Film baut eine schöne Spannung auf. Leider ist die Auflösung gar nicht zufriedenstellend. Wirkt mir zu konstruiert.
Den Anfang des Films fand ich eher grenzwertig. Das Ende leider auch. Der ganze Bezug zur griechischen Mythologie stößt mich eher ab. Der Hauptteil des Films war aber recht gut gelungen. Besser als z.B. der erste Captain America, an den ich mich erinnert fühlte. Schön, dass auch ein DC-Film mal humorvoll sein kann. Nicht ganz gelungen fand ich die Besetzungen mit Pine und Thewlis.
More of the same. Franchise hätte nach drei Teilen beerdigt werden sollen. Alles was danach kam, ist nur noch besserer Durchschnitt.