Hendrik - Kommentare

Alle Kommentare von Hendrik

  • 6

    Ist für mich neben Dogma der bisher schlechteste Smith-Film, ironischerweise sind diese beiden hierzulande mit Abstand seine bekanntesten.
    Weniger Fäkalhumor und eine etwas interessantere Story hätten dem Film gut getan. Wirklich erinnerungswürdige Dialoge sucht man vergeblich, aber dafür gibt es Eliza Dushku im hautengen Latex-Dress - das ist immerhin auch etwas...

    • 7 .5

      Es gibt bessere, aber auch schlechtere Schwarzenegger-Filme als Red Heat, der trotz seiner Glasnost-Thematik auch 20 Jahre später nicht wirklich veraltet wirkt.

      • 6 .5
        über Dogma

        Gutgemeinte Religionssatire, die allerdings zu charakterüberladen ist und der die Über-Gags fehlen, um wirklich zu zünden. Smith kann es eigentlich besser.

        • Soweit ich gehört habe, soll Torchwood demnächst auf RTL2 (!) laufen. Mal sehen, was daraus wird.

          • 6

            Keine Ahnung, warum dieser Film so beliebt ist, denn vor allem im Vergleich zu der ähnlich gelagerten Lethal Weapon-Reihe merkt man, wie lahm Bad Boys eigentlich ist!

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            • 9

              Erstklassige Fortsetzung mit dem ersten Auftritt von Joe Pesci als Leo Getz und einer Toilettenszene, die Filmgeschichte geschrieben hat.

              • 3 .5

                Man schaut zwar die ganze Zeit interessiert zu, weil man denkt, dass irgendwann der große Aha-Effekt kommen muß, aber am Ende fragt man sich nur, was das Ganze eigentlich sollte und ärgert sich über die verschwendete Lebenszeit.

                • 9

                  Der bisher einzige Batman-Film, der nicht hauptsächlich durch interessante Gegenspieler begeistern will, sondern versucht, den Helden und seine Motive dem Zuschauer näherzubringen. Und das macht er ziemlich gut!

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                  • 0

                    Eine Beleidigung für jeden Zuschauer, der von einem Actionfilm mehr erwartet, als zwei pseudocoole Schauspieler über zwei Stunden lang beim herumkaspern in einer Aneinanderreihung von Szenen (Film kann man das eigentlich nicht nennen) voller Explosionen, Geschmacklosigkeiten und Langeweile ertragen zu müssen.

                    3
                    • 8

                      Schon allein wegen des Schlußteils, in dem der Film quasi von 0 auf 100 beschleunigt und dann in einer Vollbremsung endet, hat sich der Film gelohnt. Am Ende hat das Kinopublikum (ca.50% Frauenanteil) geklatscht, was ich so auch noch nicht erlebt habe.
                      Trotz endloser Dialoge Tarantinos bisher oberflächlichster Film, aber dafür verdammt sexy!

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                      • 1

                        Oh mein Gott! Ich mag ja die ersten beiden Filme, aber dieser hier hat außer Heinz Rühmann nichts mit den "Vorgängern" zu tun. Ein billiges 60er-Jahre-Gangsterfilmchen, das einfach nur nervt!

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                        • 8

                          Ebenso sympathisches wie kurzweiliges Porträt eines etwas anderen mittelständischen Betriebs.

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                          • 8 .5

                            "Wer hat mir meinen Gehenkten geklaut?" - Chefhektiker vs. Superverbrecher macht auch in der dritten Runde jede Menge Spaß!

                            • 8

                              Ein Film wie ein netter Abend mit alten Freunden, die man lange aus den Augen verloren hat: Und genau das ist es, was ich mir vom zweiten Akte X-Film erhofft hatte.

                              Chris Carter bleibt seinen Figuren und dem Stil der Serie treu und dass ist heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Der Film verströmt von der ersten bis zur (vor)letzten Minute klassisches X-Files-Feeling und lässt in manchen Momenten mehr Spannung aufkommen als andere Filme in ihrer kompletten Laufzeit. Humor ist dank Mulders Sprüchen und einem Seitenhieb auf George W.Bush auch vorhanden, der größte Lacher kommt aber von Ex-Chef Walter Skinner. Für Hardcore-Fans wie mich gab es noch einige Anspielungen auf alte Folgen sowie verdiente Regieveteranen der Serie. Das Doggett und Reyes mit keinem Wort erwähnt werden, wird einigen Fans sauer aufstoßen, mir ist dass allerdings erst nach Ende des Films aufgefallen. Nur das Mystery-Element kam für mich zu kurz. Neben dem zu breit ausgewalzten Subplot um ein krankes Kind übrigens das einzige, was mich wirklich ein wenig gestört hat.

                              Insgesamt ein gelungener Film, wenn auch nicht wirklich für die große Leinwand gemacht. Auch Thriller-Fans, die die Serie nie gesehen haben, können bedenkenlos einen Blick riskieren.

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                              • 7 .5

                                Erster und bester Film der Reihe. Selten wurden Filmklischees so brilliant auf die Spitze getrieben wie hier. Mit Dr. Evil hat Mike Myers den witzigsten Bösewicht der Filmgeschichte erschaffen (einen Austin Powers-Film ohne Austin Powers würde ich mir jederzeit anschauen, aber einen ohne Dr. Evil: Never!).

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                                • 6 .5

                                  Ausgefeilter, aber trotzdem nicht mehr ganz so gut wie der Vorgänger. Leider bekommt man durch den überflüssigen Neuzugang Fat Bastard schon einen Vorgeschmack, wohin im dritten Teil die Reise hingehen soll...

                                  • 4 .5

                                    Schade, wie im Laufe der Jahre aus der genial-albernen Bond-Parodie des ersten Teils diese Fäkalhumornummernrevue werden konnte. Dank der Figur des Dr. Evil gerade noch im erträglichen Bereich, denn Cameos diverser Promis (Cruise, Spears, argh!) ziehen den Karren auch nicht aus dem Dreck.

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                                    • 7

                                      "What's the matter kid? Don't you like Nine Inch Nails?"
                                      (Der beste Spruch ist in der Synchro natürlich im Nirgendwo verschwunden)

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                                      • 9 .5

                                        Großartiger Film, aber wer sich als Zuschauer nicht darauf einlässt, dass bei Lynch andere Gesetze als in anderen Filmen gelten, könnte hier schnell verlorengehen. Erwähnenswert sei hier noch der von NIN-Mastermind Trent Reznor kompilierte, ebenso superbe Soundtrack.

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                                        • 4 .5

                                          Letztendlich kann ich nicht mal richtig sagen, warum Vanilla Sky für mich versagt hat, denn dazu müßte ich erst mal sein Genre bestimmen: Als Science-Fiction-Film hält er zu lange sein wahres Gesicht versteckt, als Liebesfilm ist er zu sehr auf eine Person fokussiert, als Psychogramm ist er zu oberflächlich und als Twist-Thriller nicht rätselhaft genug - und als halbgare Mischung aus all diesen Genres ist er zu unverdaulich.
                                          Und davon, dass Cruise mal wieder eine Fehlbesetzung war, will ich erst gar nicht anfangen...

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                                          • 7

                                            Die Antagonisten sind ein Haufen verzogener Psycho-Kids, der Protagonist hat eine Sinnkrise, die er mit Alkohol zu bekämpfen versucht: Im Gegensatz zu vielen anderen Chan-Filmen will dieser hier kein reiner Spaß-Actioner sein, worunter das Tempo ein wenig zu leiden hat.
                                            Dafür gibt es ein paar sehenswerte Abseil-Stunts, und die Endszene, in der gezeigt wird, warum Frank immer an den Inspektor geglaubt hat, fand ich auch ganz nett.

                                            • 5 .5

                                              *lautes Geräusch einer Bohrmaschine mitten in der Nacht* "Ist das etwa ihr Ernst?" - "Nein, das ist deren ihr Heinz!"
                                              Das war leider schon einer der besten Gags des Films. Wie meine Vorredner schon schrieben, die Serie ist um einiges besser, besonders mit der klassischen Besetzung Alice Hoffmann und Gregor Weber. Für mich ist trotzdem beides ein Must-See, schließlich karikiert Dudenhöffer eindrucksvoll das Milieu, aus dem ich stamme.

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                                              • 8 .5

                                                Der Humor ist zwar nicht jedermanns Sache, aber ich kenne keine andere deutsche Komödie mit derart hoher Gagdichte bei gleichzeitiger Trefferquote. Nicht zuletzt wegen einiger Darsteller der Original-Reihe wurde das Edgar-Wallace-Feeling, wie schon im ersten Teil, ziemlich gut ins neue Jahrtausend transportiert.

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                                                • 6

                                                  Eher durchschnittlicher Film mit interessant besetzten Nebenrollen (Liam Neeson, Jim Carrey, Guns N'Roses). Das man sich diesmal am Thema Medienkritik versucht, ist zwar in Ordnung, allerdings nicht mit der Holzhammermethode, mit der sie hier praktiziert wird.
                                                  Und seit wann hat Callahan eigentlich die Lizenz zum Töten? Die Verbrecher werden in diesem Teil ja im Dutzend von Harry umgenietet.

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                                                  • 3 .5
                                                    über Crazy

                                                    Charakterabziehbildchen aus dem Lehrbuch für engagierte Schülerdramen, die weder sympathisch noch interessant sind, in einem Authentizität heuchelnden Film. Wenigstens passt der überbewertete Robert Stadlober da rein wie die Faust aufs Auge.

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