Hendrik - Kommentare
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Alle Kommentare von Hendrik
Kleiner Fehler: Frankfurt ist zwar die größte Stadt Hessens, aber die Landeshauptstadt ist Wiesbaden.
Totaler Blödsinn? Selbstverständlich, hat denn jemand etwas anderes erwartet? Und da der Film selbst nichts anderes behauptet, seine Herkunft keine Sekunde lang verleugnet und zudem noch ziemlich stylish und sexy ist, kann man als Teil der Zielgruppe durchaus seinen Spaß mit ihm haben.
Lustig übrigens, dass ausgerechnet Uwe Boll dieses Machwerk als Hassfilm bewertet hat!
Nette, vielleicht zu nette Krimikomödie, die schon im Vorfeld durch die Verpflichtung der beiden italienischen Altstars Bud Spencer und Franco Nero von sich reden machte.
Leider krankt der Film für mich an zwei wichtigen Stellen: Es ist zwar immer gut, wenn eine Komödie heutzutage noch versucht, eine 'richtige' Handlung zu haben, allerdings hätte sie ruhig etwas spannender sein können. Und der Humor blieb zwar gottseidank immer im zivilisierten Bereich über der Gürtellinie, hätte aber durchaus etwas bissiger und schwärzer sein können.
Unter dem Strich ein Film, der zwar leider unter seinen Möglichkeiten bleibt, das deutsche Kino aber immer noch interessanter macht als das x-te Beziehungsdrama, die nächste unambitionierte Literaturverfilmung nach Schema F oder der übliche humor- und niveaulose Krawallklamauk á la Mario Barth.
Actionklassiker (?), mit dem ich einfach nicht warm werde, obwohl ich mich als Genrefreund bezeichnen würde. Bis die eigentliche Rachestory losgeht, sind schon 85% des Films gelaufen, und selbst die macht den Film nicht viel aufregender.
Wenn schon Gibson, dann doch lieber Lethal Weapon...
Wäre Bushido nur halb so authentisch, wie er sich immer so gerne darstellt, würde er eher über Immobilienverkauf und das Verklagen von Rentnern wegen Filesharing rappen...
Eine unmögliche lesbische Love-Story vor dem Hintergrund eines durchgeknallten Female-Agents-Universum á la Charlie's Angels? Hell, yeah! Und schon allein weil so eine Prämisse leider Seltenheitswert hat, lohnt sich das Ansehen für jede(n) halbwegs Interessierte(n).
Da ein Vorredner meinte, das auch die, die Mulholland Drive genial finden, nicht wissen, wovon er handelt:
[Achtung Spoiler] Dieses Meisterwerk von Lynch handelt von einer erfolglosen lesbischen Schauspielerin in Hollywood, ihrer Verzweiflung, die sie ins Verderben stürzt und der von ihr erschaffenen Traumwelt, in der für sie alles besser ist. [Spoiler Ende]
...oder vielleicht doch nicht? Das soll jeder Zuschauer für sich selbst entscheiden...
Normalerweise finde ich Gilliam-Filme entweder gut, großartig oder genial, aber dieses Frühwerk des Meisters ist für mich aufgrund der vielen Unappetitlichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes ein Griff ins Klo.
Der Krieg als Reise in die Hölle - bizarr und beeindruckend. Trotz seiner Länge(n) ein Film, den jeder mal gesehen haben sollte!
*offtopic*: Ein Fehler, der mir schon am Freitag bei zwei anderen Beiträgen aufgefallen ist, taucht auch hier wieder auf. Ihr wollt einen Link setzen und im Text noch ein Wort mit Bindestrich dranhängen, doch irgendwie kommt das durcheinander (in obigem Fall lautet der Link z.B. http://www.moviepilot.de/movies/nie-wieder-sex-mit-der-ex-Spin-off, im Text steht nur Nie wieder Sex mit der Ex).
P.S: Cool, noch jemanden mit einem NIN-Profilbild hier zu haben!
Man muß dem Film nicht viel böses wollen, um zu behaupten, dass man es bei "Der Rosarote Panther wird gejagt" mit einer Best-of- und Lost-Scenes-Sammlung mit Rahmenhandlung zu tun hat, andererseits ist er immer noch besser als alles, was später ohne Sellers unter dem Namen Pink Panther veröffentlicht wurde
'Sabata' ist genau so, wie ich mir als Lucky Luke-lesender Zwölfjähriger einen typischen Western vorgestellt habe - und immer sehr enttäuscht war, dass diejenigen, die ich mir in dem Alter angesehen habe, völlig anders waren.
Ironie des Schicksals, dass ich erst anderthalb Dekaden später auf diesen Film gestossen bin - aber besser spät als nie. Denn für einen guten Italo-Western mit Witz und Esprit und dem wohl besten van Cleef abseits der Leone-Filme ist man nie zu alt!
Eine Handlung, die so interessant ist wie eine Folge Niedrig und Kuhnt, Action, die zum Gähnen einlädt, aber dafür mehr Lacher als so manche Komödie: Irgendjemand sollte John Woo mal sagen, dass das, was er so abliefert, nicht große Filmkunst sondern ein Feuerwerk unfreiwilliger Komik ist!
Mich hätte ja mal interessiert, was dieser Priester gesagt hat, nachdem er dazu gezwungen wurde, sich so ein geschmackloses und auch nicht gerade christliche Werte vertretendes Machwerk wie Bad Boys 2 anzusehen.0Bad Boys 2 anzusehen.
"Compared to Clouseau, this doomsday machine is a water pistol!"
Jedenfalls für mich der beste Pink Panther-Film und noch dazu eine erstklassige Bond-Parodie.
Anscheinend waren alle Beteiligten ziemlich übermotiviert: Zuviel Overacting, zu überlebensgroße Schauplätze, zu viele Szenen in zu wenig Minuten...
Ein Thriller, der zwar wegen de Niro und Pacino sehr unterhaltsam ist, dem jedoch etwas die Spannung fehlt.
Der Film bekommt von mir aber den Sonderpreis für den lustigsten Figurennamen in einem ernstgemeinten Film: Rambo, der Skateboard-Zuhälter (!) - wie kommt man eigentlich auf so etwas?
"Das Fenster zum Hof" im 2007er Teenie-Update, das sogar ganz passabel geworden ist. Nur das Ende, dass an einen 08/15-Slasher erinnert, wirkte ziemlich unpassend und aufgesetzt. Hitchcock wäre da bestimmt etwas originelleres eingefallen...
Im Grunde ja nur flacher Klamauk, aber trotzdem: Durch seinen naiv-nostalgischen Charme sehenswert, und über manche Gags (wenn auch aus heutiger Sicht hoffnungslos antiquiert) muß man einfach schmunzeln. Die Musik ist meiner Meinung nach das einzig wirklich schlechte am Film.
Es wurden schon schlimmere Komödien von der deutschen Filmindustrie verbrochen - sehr viel schlimmere!
Doppelnull-Agent - also bis auf die Karat-Frage war das doch nicht so schwer ;-)
Weniger eine King-Verfilmung, als vielmehr ein Kubrick-Film, dem es gelungen ist, den perfekten Horrorfilm zu schaffen. An "Shining" werden sich auch in Zukunft alle anderen Filme des Genres messen lassen müssen - und gnadenlos scheitern.
An und für sich ein ganz netter Film, würde er nicht Grundidee und Figuren der Serie, deren Kinoversion er sein soll, mit Füßen treten: Jim Phelps zum Bösewicht umzuschreiben ist die wohl besch...eidenste Idee, die jemals jemand für eine vergleichbare Adaption hatte (selbst die Macher von "Mit Schirm, Charme und Melone" hätten dabei Skrupel bekommen) und während die Serie eine Ensembleshow war, darf/muß man hier Scientolo-Tom auf seinem Egotrip als US-Schmalspur-Bond ertragen. Noch einen bittereren Beigeschmack bekommt das Ganze durch seine furchtbaren Fortsetzungen. Klingt zwar ziemlich schrecklich, aber ohne diesen Kontext ist er, wie gesagt, an und für sich ein ganz netter Film...
Jeglicher gute Ansatz (wie ein paar schicke visuelle Ideen, oder die Szenen, die nichts mit dem ganzen Mystik-Unfug zu tun hatten) wurde von der unfreiwilligen Komik des sich viel zu Ernst nehmenden Films gnadenlos getötet. Das reißt auch eine "übels Geile" Jennifer Garner nicht wieder raus.
Ich hatte zwar kein Meisterwerk, aber immerhin einen ordentlichen Film erwartet - The Hole ist aber leider unterdurchschnittlich.
Das Inkompetenzteam, wie ich die vier Kellerkinder nach einer Weile taufte, hat einfach nur genervt. Die Szenen, die keine Rückblenden waren, waren zwar okay, haben es aber auch nicht herausgerissen. Und war das Ende nicht offensichtlich?
Zugegeben: Ich habe mir Kifferwahn hauptsächlich wegen der großartigen Kristen Bell angesehen.
Beim Einlegen des Films habe ich mich noch gefragt, warum ich mir eigentlich noch nie ein Musical angesehen habe, nach einer Viertelstunde wusste ich es: Ich mag keine Musicals!
Für Fans des Genres könnte das aber trotzdem ein toller Film sein.