Hendrik - Kommentare
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Alle Kommentare von Hendrik
Die längste Pretitle-Sequenz inklusive Motorboot-Jagd über die Themse! Sophie Marceau als erster weiblicher Oberschurke der Reihe! Ein Kampf gegen zwei mit Sägeblättern ausgestatteten Helikoptern! Ein Henchman, dessen Schmerzempfinden durch eine Kugel in seinem Kopf ausgeschaltet wurde!
Leider, leider, leider liest sich das alles sehr viel aufregender als es wirklich ist. Der Film ist niemals wirklich mitreißend, und das ist wohl das Schlimmste, was einem Actionfilm passieren kann. Darüberhinaus ist das alles so nüchtern und gelangweilt inszeniert, dass es kaum auffallen würde, wenn plötzlich 08/15-Agenten á la Ethan Hunt oder Jason Bourne auftauchen würden. Wer sich also bei Casino Royale über mangelndes 007-Feeling beklagt hatte, sollte sich noch mal The World Is Not Enough ansehen.
Mein Lieblingsfilm aus Kindertagen. Besser als die anderen Filme, was wohl auch daran liegt, dass die Macher sich nicht an einer Comic-Vorlage orientieren mußten.
Ich wollte hier eigentlich keine Filme bewerten, die ich nicht vollständig angeschaut habe, aber die 25 Minuten, die ich hiervon gesehen habe, würden sogar eine Null-Punkte-Bewertung für einen weiteren Film rechtfertigen!
Das einzig halbwegs Positive, woran ich mich erinnere, wenn ich an diesen Film zurückdenke, ist, das ich die böse Obervampirin ganz niedlich fand - spricht wohl gegen den Film. Und was hatte Patton Oswalt (Spence aus KOQ) in diesem Quatsch zu suchen?
Zwar ist es irgendwie schon faszinierend, wie die Macher die hanebüchene Story mit Versatzstücken aus allen möglichen Quellen, von Gothic Novels bis zur Bibel, zusammengestümpert haben, aber abgesehen davon ist das ein cinematischer Super-GAU.
"Tell me about an ambush. I ambushed you with a cup of coffee! "
Ein im positivsten Sinne des Wortes altmodischer Actionfilm ohne Schwächen!
Sieben + Cube - Stil - Spannung + Splatter + Billig-Twist = Saw
Vom Genreprimus Indiana Jones immer noch Lichtjahre entfernt, aber um einiges unterhaltsamer als der erste Teil, auch wenn wirkliche Spannung nur gegen Ende aufkommt.
Die Idee, einen 'realistischen' Agententhriller zu drehen, ist zwar ganz nett, aber wenn das Ergebnis derart seelenlos und spannungsarm ist, kann man gut darauf verzichten, auch wenn dieser Film noch nicht annähernd so eine Katastrophe darstellt wie der dritte Teil. Bezeichnenderweise ist die unwahrscheinlichste Actionszene der Reihe, der Sturz im Treppenhaus gegen Ende dieses Teils, auch gleichzeitig mit Abstand die beste.
Ein weiterer Beitrag aus der Reihe "Los, wir machen einen Film mit total überraschendem Twist-Ende". Durchschnittliche Unterhaltung, aber nichts besonderes.
Ein Highlight der Wallace-Reihe!
Ein netter, etwas naiver Film, der aber so liebevoll gemacht ist, dass man ihm nicht böse sein kann. Und dass ich die Damen Dushku und Dunst ziemlich attraktiv finde, spielt wohl auch ein wenig in meine Bewertung mit hinein...
Auch wenn ich mit dieser Meinung wohl ziemlich alleine bin: Der wohl beste Brosnan-Bond. Auch wenn dies wohl einer der archetypischsten Bond-Filme ist und der Serie nichts wirklich neues hinzuzufügen weiß, einer der besseren 007-Filme, schon allein wegen der Gegenspieler (Jonathan Pryce, Götz Otto) und den gelungenen Gags (mein Favorit: Achtung, Fußgänger auf der Fahrbahn!).
Einer der wenigen Filme, deren Twist-Ende überzeugen kann. Sehenswert!
Film, der angeblich über die Verdorbenheit der pubertierenden Nichtsnutze von heute aufklären will, aber einfach nur nervt und dazu noch den Unterhaltungswert einer Geschlechtskrankheit besitzt.
Auch wenn der Film es durchaus schafft, eine rätselhafte Atmosphäre aufzubauen, wird einem das Sehvergnügen dadurch verleidet, dass sich jeder Zuschauer schon zu Beginn ausrechnen kann, dass 'Number 23' 100%ig mit einer an den Haaren herbeigezogenen 08/15-Auflösung enden wird.
Vergessenswerter Blockbuster, der seinen kaum vorhandenen Unterhaltungswert fast einzig und allein aus der unfreiwilligen (?) Komik - nicht zu verwechseln mit den peinlichen Humorversuchen - bezieht und so spannend ist wie eine Autofahrt zum nächsten Supermarkt.
Nach dem Ansehen beschäftigten mich ein paar Fragen: Kann dieser Jason Bourne 3 Tage lang unter Wasser überleben oder war nur der Cutter zugedröhnt? Wurde das alles in der selben Stadt gedreht, obwohl er laut Drehbuch ständig in einer anderen ist? Muß man unbedingt einen Epileptiker als Kameramann beschäftigen? Und vor allem: Würde ich dieses Machwerk besser finden, wenn ich die ersten beiden Teile gesehen hätte?
Ich hatte mir eigentlich wenig bis gar nichts von diesem Film versprochen, und wurde positiv überrascht, denn für eine Hollywood-Komödie ist er verdammt witzig und unterhaltsam.
Meisterwerk, dass nur noch vom dritten Teil getoppt wird. Hat mir Spaß gemacht, als ich ihn die geschätzten ersten 20 Mal gesehen habe und wird mir auch die nächsten 20 Mal noch Spaß machen - sowas nennt man, glaube ich, Lieblingsfilm.
Sehr stranger Film, der die nie gestellte Frage beantwortet, wie das Ergebnis aussähe, wenn David Lynch schlechte Teenie-Horrorfilme drehen würde. Bis auf Eliza Dushkus lesbische Kussszene voll und ganz vergessenswert.
Solides Quasi-Remake von Goldfinger, das mit dem Kampf auf der Golden Gate Bridge einen der besten Showdowns der Reihe bietet.
Eine gemessen am Vorgänger extrem enttäuschende Fortsetzung. Hat man eine der schlechtesten Sexszenen aller Zeiten und die peinliche Party in Zion hinter sich, ist das schlimmste allerdings schon vorbei, die Erwartungen sind aber entsprechend heruntergeschraubt. Der Film dümpelt dann lange so vor sich hin, die Charaktere wirken teilweise wie Karikaturen ihrer selbst. Nur die gekonnt inszenierte Jagd über den Highway gegen Ende und der gelungene Cliffhanger schaffen es, den Film gerade noch so ins Mittelmaß zu heben.
Klassiker, der in Erinnerung ruft, wie man mit wenig Aufwand den größtmöglichen Effekt beim Zuschauer erzielt und nur noch von Kubricks Shining getoppt wird.
Ein unglaubliches Desaster: Cruise nervt, die Handlung ist extremst vorhersehbar, die Action kaum vorhanden. Zudem stirbt der Oberschurke einen der wohl bescheuertsten Tode der Filmgeschichte - bei einer Parodie hätte ich noch gedacht "ganz netter Gag" - aber die meinen das ernst! Schade um die teils guten Nebendarsteller (also eigentlich alle außer Cruise).