Herr Beutel - Kommentare
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Alle Kommentare von Herr Beutel
Grauenhafter, inspirationsloser Buddymovie-Verschnitt, wo zwar das Paar Diaz+Cruise funktioniert, aber das gesamte Konstrukt darum nicht. Es fehlt der Biss, richtig gute One-Liner, die nicht schon im Trailer durchgenudelt wurden. Problematisch ist auch, dass der Film einfach zu sehr als Mission Impossible Abklatsch daherkommt. Man nehme Cruise in seiner Paraderolle, drehe die Ernsthaftigkeit um 180° und stelle ihm Cameron Diaz zur Seite, die vom Dummchen zum "1 Engel für Cruise" wird. Dazu CGI ohne Ende, eine hanebüchene Story um einen Superakku und sämtliche Seele wird von Beginn an weggelassen. Nicht falsch verstehen, ich mag überzogene Action, nur hat man von der Action nicht viel gesehen. Und wenn Cruise vor einer Ballerei noch zig mal wieder kommt und einen unlustigen Spruch nach dem anderen raushaut, dann nutz' ich die Popcorn- als Kotztüte. Einziges Highlight war die Motorradsequenz, die dreist von Bond und anderen Filmen kopiert aber total verpulvert wurde. Alles in allem, ein "schwacher" Film. Für zum Nebenbeischauen ganz nett, aber ich habe mir vom Trailer her einfach mehr erwartet.
Danke, Moviepilot. Jetzt ist meine Hose nass.
Die Protagonisten in diesem Film haben gegenüber dem Zuschauer einen Vorteil. Sie werden meist recht schnell getötet, im schlimmsten Fall dauert es 7 Minuten, bis das Hirn aussetzt und die Qualen vorbei sind. Als Betrachter muss man dieses Debakel leider knapp 95 Minuten ertragen. Vorweg - ich erwarte von einem Horrorschinken nicht viel. Story? Geschenkt. Identifikationsfiguren? Wurst. Storytwists? Meh. Ich erwarte mir nur einen packenden Soundtrack, eine spannende Inszenierung, keine "Laute-Geräusche-und-eine-Figure-huscht-durchs-Bild" Scheiße, einige richtig abgefuckte Splatterszenen und als feine Abrundung (Achtung: Wortspiel!) ein paar Brüste. Dazu etwas Bier und Popcorn. Fertig. Aber der Albtraum bietet absolut nichts davon. Die Charaktere handeln so dermaßen strunzdoof, dass man darum bittet, dass endlich Freddy die Klinge durch den Kopf steckt. Zudem sind die Charaktere so eindimensional wie die "La Linea" Werbefigur. Irgendwie erinnert der Film vom Aufbau her an eine Folge von "Two and a Half Men" .... zusammenhangslos aneinandergereihte Sequenzen, die man auch in eine komplett andere Reihenfolge drehen könnte, und es würde trotzdem funktionieren - nur dass das bei TaaHM gewollt ist und Spaß macht. Was den Film noch hätte retten können, wären einige nette Tötungssequenzen, aber selbst da versagt der Streifen auf ganzer Linie. Inspirationsloses Geschnetzel, das war's. Bei dem Satz "Wir haben noch 6 Minuten zum Spielen" hatte ich schon etwas die Hände gerieben. Doch dann. Schnitt. Naja, "Ab 16", was will man erwarten.
Einziges Highlight war Katie Cassidy. Mit ihrem unspektakulären Tod starb auch der einzige Grund, den Film weiter anzuschauen - und in mir starb die Hoffnung, mit ihr eine obligatorische Nackt- oder Duschszene zu sehen. Schade. Ein, Zwei, Fredd...*zzzzzz*....*chrrr*
Ich mag ja nicht sagen "Ich hab's ja gleich gesagt." aber ... ich hab's ja gleich gesagt. Aber als ich nach dem Kinofilm meinte, dass Cobb nicht (mehr) träumt und dass die Kinder unterschiedliche Kleidung tragen, wurde ich ausgelacht, ich hätte den Film nicht verstanden. Eat this!
Ist es nicht rassistisch, wenn ein weißer Arzt zu einer schwarzen Frau sagt, sie habe einen "Blackout"?
Ok, ernsthaft. Eigentlich nicht meine Art von Film, aber der Trailer hat mir gefallen. Glaube, auf DVD könnte man das anschauen. Und wenn Halle Berry verträumt in die Gegend schaut, wie auch im grandiosen "Things we lost in the fire", dann ... muss ich das einfach anschauen.
Solange Angela Merkel die Hauptrolle bekommt, soll mir das Recht sein.
Hat Mark Wahlberg eigentlich noch einen anderen Gesichtsausdruck? Egal wann er in Szene gesetzt ist, ich muss immer an eine geplatzte Bockwurst denken. Christian Bale dafür wieder eine Ausstrahlung, die Hochachtung verdient, auch wenn er mir sehr ... abgespeckt vorkommt.
Solange er den Damen nicht beim Sex den Kehlkopf rausgerissen hat - uninteressant.
Und der HERR sprach zum gesunden Menschenverstand: Das Herz des Justin Bieber ist hart; er weigert sich das Volk zu lassen. Gehe hin zu Justin Bieber morgen. Siehe, er wird ins Kino gehen; so tritt ihm entgegen an der Kasse des Kinos und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward, und sprich zu ihm: Der HERR, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Laß mein Volk, daß mir's diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören. Darum spricht der HERR also: Daran sollst du erfahren, daß ich der HERR bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, die Filmrolle schlagen, die in dem Projektor ist, und es soll in einen Strom aus Scheisse verwandelt werden, daß die Regisseure im Strom sterben sollen und der Strom stinken; und den Zuschauern wird ekeln, zu sehen die Scheisse aus dem Strom. Und der HERR sprach zum gesunden Menschenverstand: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Menschen auf aller Welt, über ihre Augen und Ohren und über alle Sinne, daß sie klaren Verstandes werden; und es sei Scheisse in ganz Hollywood, in hölzernen und in steinernen Gefäßen. Der gesunde Menschenverstand tat, wie ihm der HERR geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug auf die Filmrolle, die im Projektor war, vor Justin Bieber und seinen Agenten. Und alles Film ward in Scheiße verwandelt. Und die Fans im Strom starben, und der Strom ward stinkend, daß die Fans nicht sehen konnten die Scheisse aus dem Film; und es war Scheisse in ganz Hollywood.
Fanboys ist ein netter Film für Star Wars Fans und solche, die in ihrer Kindheit mit Plastiklichtschwert durch die Gänge gerannt sind und eine Macht vernommen haben - alle anderen sollten tunlichst die Finger von dem Film lassen, da man sonst 90% der Gags nicht versteht. Trotz des recht 'traurigen' Ausgangsszenarios des Films, hatte ich durchgehend ein Grinsen im Gesicht. Wenn darüber diskutiert wird, ob es im Trekki-Universum Asthmakranke gibt oder ob Han Solo eine Schwuchtel ist, breitet sich dieses Grinsen zu einem herzhaften Lachen aus. Die vielen Cameo-Auftritte sind gut platziert, auch wenn viele nur wenige Sekunden dauern. Der Film schert sich einen Dreck um Nebenplots. Das Ziel ist die Skywalker Ranch und egal was unsere Jungs (und Mädels) auch tun, sie kommen mit einem blauen Auge davon. Schade nur, dass Georg Lucas seinen geplanten Cameoauftritt abgelehnt hat, das wäre das Tüpfelchen auf dem "i" gewesen. Und auch wenn man nie über eine "durchschnittliche" Komödie hinwegkommt, macht der Film einfach Spaß, wenn man ihn ohne große Erwartungen an einem beschissenen Winterabend wie diesem betrachtet.
Oh du meine Güte, wie mir dieses Rassismusgewichse auf die Klötze geht, da fahr ich echt aus meiner Haut. "Minority Report" hat zu starke christliche Symbole, "300" ist ein Propagandafilm für arische Rassentrennung und Predator diskriminiert die Rastafari. Liebe Minderheiten oder was auch immer: Manche Menschen möchten einfach nur UNTERHALTEN werden und nicht in jedem Verhalten eines mit Muskeln übersäten, halbnackten Mannes einen kleinen Hitler sehen. Warum schließen sich diese humorlosen, armen und bemitleidenswerten Menschen nicht einfach mal zu einem Zentral der [Minderheitsname] zusammen und verklagen alles und jeden, der nicht jeden Tag 20 Rosenkränze betet? Oh. Ups. Sowas gibt's ja schon. Arme, traurige Welt.
Piranha 3D und alles, was Titten plastischer wirken lässt, sollte auch 3D sein. Das ist der einzige Grund, 3D überhaupt anzuwenden. 'nuff said.
I came.
Ich ziehe meinen Hut vor dem Mann, dem ich schon als kleiner Knirps viele amüsante und lustige Lebensstunden zu Gute halten kann. Ein Mann, von dem ich dachte, dass er niemals von uns geht, weil er schon mit grauen Haaren und in hohem Alter zur Welt kam. Der Mann, der mit seinen Komödien, mögen sie noch so stumpf sein, selbst mit heutigen "Persiflagen" noch den Boden wischt. Der Mann, der in Filmen das versprühte, was nur noch ganz wenige haben - Herz und Seele. Ich danke Herrn Nielson für viele wunderbare Stunden und freue mich, dass er friedlich von uns ging. Danke.
Ich habe mich sehr, sehr lange auf Anraten von Bekannten gesträubt, mich in den Nebel zu begeben, doch jetzt nach Sichtung muss ich sagen - Schande über mich. Rückblickend hätte ich ihn gerne schon früher gesehen. Mir gefällt der Film aus zwei Gründen. Der eine Grund ist auch eine Vorliebe von mir - das kammerspielartige Geschehen, welches ich immer wieder gerne verfolge. Was passiert, wenn man einen Haufen Menschen in einer Extremsituation in einen Raum zusammensperrt? In diesem Film ist jedoch die Situation noch etwas anders - hier gibt es keine zu engen Räume, kein Nahrungsmangel, keine physischen Einschränkungen. Nur Mensch gegen Mensch und die unbekannte X im Nebel. Ideologie gegen Fanatismus. Was, wenn rationale Erklärungen nicht helfen? Was, wenn der aufgeklärte Mensch wieder in mittelalterliche Muster verfällt? Was ist, wenn Religion wieder zum Opium für das Volk wird? Was passiert, wenn eine Außenseiterin plötzlich für viele die einzige Chance auf Rettung ist? Natürlich ist die Rolle der fanatischen Mrs. Carmody maßlos überzogen doch sie ist nötig, um die Wut des Zuschauers in exorbitante Höhen zu schrauben. Die Wandlung der "normal" denkenden zu Anhängern einer geistig verwirrten Frau ist großartig zu verfolgen und dreht die Daumenschrauben unaufhaltsam an, bis es beim unausweichlichen "Opfer" eines Unschuldigen(?) die Finger der Zuschauer knacken lässt. Da sehe ich auch über die etwas schwach animierten CGI-Wesen hinweg, denen man das geringe Budget doch merklich ansieht. Auch die teils sehr überzogenen Reaktionen und Verhaltensmuster der Gefangenen sind nicht immer logisch, aber hier erlaubt sich mir die Frage: Wer handelt hier logisch? Mrs. Carmody, die Zuflucht in der Religion sucht? Der aufgewühlte Mob, der jenen folgt, die am lautesten einen möglichen (Aus)Weg beschreiten? Oder David, der einfach nur seinen Sohn retten will - koste es, was es wolle? Jeder der Wege scheint der richtige zu sein, und der falsche zugleich. Was den Film dann nochmal eine Stufe hebt, ist der Twist zum Schluss. Wäre das Ende ein Bulle, hätte es "grande cochones". Selten habe ich vor Abschluss eines Filmes die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und innerlich ein lautes "OH NEIN" gebrüllt. Sehr mutig von Frank Darabont, was er hier fabriziert hat. Tolle Verfilmung, guter Film und ein grandioses Ende. Definitiv "Sehenswert".
Auch wenn ich jetzt gelyncht werde, weil der Film natürlich nicht in dieser Liga spielt, aber Disturbia würde ich noch aufführen.
Zufällig nachts auf Pro7 gesehen, entwickelt sich der Film durchaus zu einem sehenswerten Exemplar koreanischer Filme. Die Story von dem Schlüssel, der das Chi beherrscht, welches -ehrensache!- von sieben Meistern beschützt wurde, von denen einer jetzt böse ist, haut zwar niemanden vom Hocker, unterhält allerdings recht passabel. Besser gelungen sind da die gut choreografierten Kämpfe, die sich nicht in überbordenden Zeitlupeneffekten verlieren und sogar einige optisch sehr ansprechende Szenen hervorbringen. Seung-beom Ryu erinnert hier etwas an die koreanische Form von "Shia LaBeouf" und darf neben heftigen Tritten auch den ein oder andern Spruch loswerden. Das Overacting hält sich einigermaßen in Grenzen und bevor der Film anfängt, sich zu ernst zu nehmen, gibt es meist eine auflockernde Geste, die den Zuschauer erinnert, dass er hier keinen tiefsinnigen Martial Arts Film schaut, sondern nur seichte Unterhaltung, die Spaß machen soll. Und das macht sie auch. Den Film hätte man auch ruhig zu einer "humaneren" Uhrzeit bringen können. Hat wirklich Spaß gemacht - solange man ihn nur einmal schaut und das Hirn ausmacht.
Hahaha, lustig! Nicht. Wann lässt es Otto eigentlich mal gut sein. Schon "7 Männer im Wald" war nicht lustig. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu unempfänglich für deutsche Comedy.
Ich ziehe meinen Hut vor dem Mann, dem ich schon als kleiner Knirps viele amüsante und lustige Lebensstunden zu Gute halten kann. Ein Mann, von dem ich dachte, dass er niemals von uns geht, weil er schon mit grauen Haaren und in hohem Alter zur Welt kam. Der Mann, der mit seinen Komödien, mögen sie noch so stumpf sein, selbst mit heutigen "Persiflagen" noch den Boden wischt. Der Mann, der in Filmen das versprühte, was nur noch ganz wenige haben - Herz und Seele. Ich danke Herrn Nielson für viele wunderbare Stunden und freue mich, dass er friedlich von uns ging. Danke.
So, dann spiele ich jetzt mal den Buhmann. Die ersten 20 Minuten - grandios. Meine Hoffnungen gingen in die Richtun Pulp Fiction, gepaart mit Studentenszenario und Drogenorgien. Eine Parabel auf das Leben, wie die Regeln des Spiels eben nicht sein sollten. Nächster Höhepunkt war Victors Rückblick auf seine Weltreise (hat sich hier übrigens noch jemand an die SportScheck Werbung erinnert gefühlt?), sowie einige großartige Spiele mit der Kamera. Und dazwischen? Ein Film, der verzweifelt versucht, hip, cool, kritisch, satirisch und zwanghaft 'anders' zu sein, sich aber fast noch eine Stufe unter einer durchschnittlichen GZSZ-Folge wiederfindet. Die Identifikation mit den Hauptcharakteren beträgt Null, die Charaktere sind entweder schmerzhaft überzeichnet oder agieren so blöd, dass man selbst den halbnackten Silikonschleudern aus "Texas Chainsaw Massacre" nicht mehr böse sein kann. Die redundanten Kurzgeschichten werden mit einem halbroten Faden zusammengesponnen, Charaktere tauchen auf und verpuffen wieder, manche sind einfach da und andere wiederum sind so unnötig, wie "ein Arschloch am Ellbogen". Die Unterschiede zur Buchvorlage sind teilweise beängstigend. Der verzweifelte Versuch, den Schluss durch einen "Kniff" noch in diese Art Film zu verwandeln, wo man denkt "Woah, das bringt mich jetzt aber zum Nachdenken" geht dem im schlaftrunkenen Geisteszustand befindlichen Zuschauer ganz leger am Arsch vorbei. Da zieh' ich mir doch lieber eine feine Brise "Fear and Loathing in Las Vegas" rein. Da hab' ich wenigstens puren Filmspaß ohne zusammengepantschen Müll zwischendrin.
Eine ganz große Charakterdarstellerin, deren extrovertiertes, überzeugendes Schauspieltalent ein facettenreiches Spiel zwischen Freude und Traurigkeit zulässt, indem sie mit ihrer Grazie und ausdrucksstarken Mimik Akzente in jedem Drama und jeder historisch wichtigen Monumentalverfilmung setzt und die die richtige Stimmung vermittelt, indem sie den Zuschauer sowohl auf das Allertiefste berühren oder zu himmelhochjauchzenden Freudenklängen antreiben kann. Eine der wichtigsten Schauspieler der letzten Jahrhunderte, die durch .... Oh. Ich merke gerade. Falscher Text. Ich nehme alles zurück. Immerhin aber geile Titten. Reicht heutzutage ja auch schon.
Oh gott, so viel sinnlses Geballer und übertriebenes CGI-Gewichse. Ich muss mich erstmal frisch machen. Meine Hose ist schon ganz feucht.
Sie hat 'Reboot' gesagt, steinigt sie. STEINIGT SIE! Übrigens sage ich voraus, dass Andrew Garfield eine noch größere Fehlbestzung von Spiderman ist, als Tobey Maguire. Des weiteren spreche ich hiermit eine Warnung an Marc Webb aus. Wenn JEMALS "Venom" auftauchen sollte und dieser ebenfalls so dermaßen beschissen verheizt wird, wie in Spinnenman 3, dann komm' ich persönlich an's Set gefahrenund kacke Marc in den Morgenkaffee - und nehm' Emma Stone mit nach Hause.
Die böse Zwillingsschwester von Lena Landluder hat sogar schon vor Till Schweiger gepinkelt. Und wir alle haben zugesehen. Das ist ebenfalls Fakt. Und nackt war sie auch, die Nora.
Elendige Meckertanten. Danke für die App, als bekennender iPhone-User der ersten Generation freue ich mich - endlich alles auf einen Blick für unterwegs. Werd's im Laufe der Woche ausführlich testen. Weiter so :)