Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • 1 .5

    Ein riesengroßer, bräunlicher, leicht-flüssiger, nussiger, mit Essensresten durchsetzter und frisch ausgeschiedener, sich leicht kringelnder, zusammenhängender Haufen warmer Kot, der seinem genialen Vorgänger in allen Belangen unterliegt - selbst beim Abspann.

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    • 5
      über Salt

      Eines vorweg - ich habe den Extended Cut gesehen. Entsprechend dürfte im Mittelteil und am Ende einiges unterschiedlich sein zur normalen Kinoversion. Wie dem auch sei - "Salt" ist wie das Gewürz es vermuten lässt. Wohl dosiert sehr schmackhaft, teilweise auch nötig, aber zu viel ist - egal wann - unerträglich. Man kann den Geschmack einer Suppe zu Beginn mit einer Prise noch retten, doch wenn einmal zuviel in der Suppe ist, kann man den ganzen Topf wegschmeissen. Und genau so ist auch der Film. Die Ausgangssituation ist spannend und macht Lust auf mehr. Die anfängliche Hatz quer durch die Metropole ist fesselnd und den Höhepunkt erreicht der Film in der Mitte, wenn sich alle in der Kirche eingefunden haben. Danach schwenkt der Film drastisch um, die Action rückt in den Fokus, die Gejagte wird zum Jäger, die Figur der Evelyn Salt wird unsympathisch und ersetzbar. Dann beginnt ein Revenge-Movie, das nur noch ein Ziel kennt - Blut und Verderben. Es wird getötet, gemordet und jegliches Fingerspitzengefühl, das zuvor gezeigt wurde, einfach über den Haufen geworfen. Irgendwann findet man sich damit ab, dass alles "a part of the plan" ist, bei dem selbst Altmeister Hannibal noch was lernen kann. Charaktere werden noch unnötig eingeführt und wenige Sekunden später verpulvert. Das Ende lässt einem dann vollends kalt - einerseits riecht man den Twist schon meilenweit vorher, andererseits ist das alles so konfus und Stangenware, dass man nur noch betet, dass es bald vorbei ist. Nervend kommt hinzu, dass Kinofassung, Extended Cut und Director's Cut unterschiedliche Verläufe und Enden anbieten, dass auch wirklich jeder irgendwie zufrieden gestellt wird. Das ist nicht nur inkonsequent, sondern auch schade, weil es den Film wi(e)derspiegelt. Zu Beginn ein mutiger Thriller, will Salt am Ende die M:I, James Bond und XxX-Fans gleichermaßen zufriedenstellen. Und das war dann die Portion Salz in der Suppe, die sie fast ungenießbar macht.

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        "Rassentrennung? Du lebst doch hinter'm Mond!" - "Jawoll, Kamerrrad! Und wirrr werrrden wiederrrkommen!" Bin auf jeden Fall gespannt, was uns hier erwartet. Die Trailer sind leider absolut nichtssagend und da das ganze mehr ein "hobbyfinanzierter" Streifen wird (siehe Webseite), kann das auch bitterböse in die Hose gehen. Ich bin trotzdem mal zuversichtlich :)

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        • 8
          über Con Air

          This is the boneyard, this is the hanger, this is our plane. - What's that? - That's a rock. - Okay.

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          • Für mich einer der interessantesten "Newcomer" (wenn man das bei ihm noch sagen darf) im Horror-Genre. Er schert sich nicht um typische Sehgewohnheiten, sein Gespür für Sound und Kamera sind grandios, was man schon in High Tension erahnen konnte, sieht man von der grottigen Story ab. The Hill Have Eyes war ein grandioses und intensives Remake und mit Mirrors gelang ihm ebenfalls ein guter Streifen. Und selbst Piranha 3D hat mich prächtig unterhalten. Jetzt muss er nur noch lernen, ANDERE Leute die Drehbücher schreiben zu lassen. Dann klappt das vielleicht auch irgendwann mal mit einen guten Ende.

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            • 6

              Der "beste" Teil der Reihe, der mich auch durch die Bank weg gut unterhalten halt. Der Ausbruch der Seuche ist "ok", die Spannung baut sich recht angenehm auf, da der Zuschauer wie seine Protagonisten im dunkeln tappt und findet mit dem Axt-Zombie den Höhepunkt. Danach Enden dann die größten Gemeinsamkeiten mit dem Spiel und die Red Queen rückt in's Zentrum, womit ich jedoch auch kein Problem hatte. Es wird nach Art des Hauses gestorben, zerhackt und zerfleischt, wobei das alles recht blutleer, aber angenehm "oldschool" von statten geht. Trotz allem sind Action und Horror/Atmosphäre in einer angenehmen Balance gehalten, die den Nachfolgern hoffnungslos fehlt. Ich hätte zwar lieber Romeros Script gesehen, aber - der erste Teil ist definitiv das kleinste Übel des kompletten Franchise.

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              • Sucker Punch! *Taschentücher rausleg*

                • 7 .5

                  Moviepilot empfiehlt mir eine Wertung von 4.5 und könnte falscher nicht liegen. Auch wenn ich sämtliche Kritik und negativen Meinungen vollkommen verstehen kann, finde ich FF - The Spirits Within einen immens sehenswerten Streifen. Über die Optik wurde glaube ich schon genug gesagt. Selbst jetzt, neun Jahre später, sieht der Film gnadenlos schön aus, wenn man auch die ein oder andere angestaubte Animation erkennt. Was mir gefällt, ist die Story. Eigentlich interessiert mich dieser (pseudo)intellektuelle Firlefanz in Filmen gar nicht. Esotherik, Sein und Schein, das höhere Wesen, was weiß ich... mir egal. Aber hier macht es Spaß, warum auch immer. Es mach mir Unmengen an Freude, zu sehen, wie man eine "Gefahr" bekämpft, die eigentlich keine ist und die mal nicht mit purerer Waffengewalt bezwungen werden kann. Es geht um Höheres - und ausnahmsweise unterhält mich das auch nach der mittlerweile x-ten Sichtung des Films. Auch Atmosphäre und Soundtrack können mich immer wieder begeistern und darum tauche ich jedes Mal wieder gerne ein in die Welt, wie unsere Erde 2065 sein könnte, wenn Japaner ihre Fantasien ausleben.

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                  • Ich hoff, dass baldmöglichst irgendwas schlimmes in Deutschland passiert. Irgendwas, was vom ewigen "Hitler - The Movie" und "Ost-/Westdeutschland Reloaded" Mist ablenkt - damit IRGENDWANN mal wieder ein anderes Thema verfilmt wird. Das ist ja fast wie Jumbos Fressorgien bei Galileo.

                    • Recht langweiliges Interview, bei dem die Ausschnitte das Highlight sind - was aber nicht an den Fragen, sondern an den Antwortgebern liegt. Typische "Oh, bester Co-Star mit dem man drehen konnte"-Aussagen und Stars, die ihr Programm abspulen, sowie eine Christina, die nicht müde wird zu betonen, dass SIE ihren Traum verwirklicht hat. Ja, is' gut. Schade, dass Cher nicht zu Wort kommt.

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                      • 8

                        Sehr, sehr, sehr gelungener Film, der mit seiner Hauptfigur Nicolas Cage steht und fällt. Wie sich der Herr Cage hier in jeder Einstellung profiliert und seine Präsenz jeden seiner Kollegen und Kolleginnen aus dem Bild drängt, ist genial. Dieser im Herzen gute Cop, der seine weiße Weste unter einer Schicht aus Kokain, Sex, Heroin, Vicodin und Gras versteckt, packt den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute und lässt ihn Hass und doch Sympathie für seine Figur empfinden. Spaß gemacht haben ebenfalls Val Kilmer und Eva Mendes, die zeigen, dass sie doch (noch immer) Schauspieler sind. Ich hätte mir vor allem etwas mehr von Val gewünscht, weil er in der wenigen Screentime in seiner Rolle einfach nur wunderbar aufgeht, dass es eine Wonne ist, dem Schwergewicht zuzuschauen. Auch Eva Mendes kann endlich zeigen, dass sie nicht nur optisch etwas auf dem Kasten hat. Und Xzibit? Hey, wieso nicht. Er hat mich jedenfalls nicht gestört.
                        Was Herzog hier genau fabriziert hat, ist schwer beschreibbar. Irgendwas zwischen zynisch-satirischem Cop-Thriller-Tierdoku-Drama, bei dem jedes Element trotz des kunterbunten Durcheinanders begeistern kann. Das Ende hat mich zudem gleichermaßen gefreut und verärgert, weil es etwas zu "sauber" wirkt, aber das war auch irgendwie etwas erleichternd, dass Cage doch noch etwas positives widerfährt. Das macht aber alles nix, denn der Film weiß einfach zu gefallen. Fein, fein! Bitter mehr davon.

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                        • Kann es sein, dass diese Frau momentan Omnipräsent ist? Gestern in BROTHERS, dann Black Swan, jetzt sowas. Weia. Portman-Overload! Wobei es mir, warum auch immer, ständig passiert, dass ich sie mit Keira Knightly verwechsle.

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                          • 1

                            Ich mag Kurt Cobain. Ich mag Michael Pitt. Aber dieser Film, den ich auf der Berufsschule anschauen musste, war definitiv schrecklich. Uninspiriert, langweilig und ohne eine Message. Da könnte ich mir gleich die Reportage über Amy Winehouse ansehen - kommt auf's gleiche Raus. Vielleicht habe ich den Film aber auch einfach falsch verstanden.

                            • 9

                              Allein dafür, die Dreistigkeit und Eier zu besitzen, Texas mal eben nach Elspe ins Sauerland zu verlegen und keine Sekunde einen Hehl daraus zu machen, gebührt dem Helge eine Baumkrone aus Gold. Großartig!

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                              • Schade, dass Sally Menke keinen Platz hier gefunden. Zwar keine Schauspielerin oder Regisseurin, aber eine handwerklich hochbegabte Cutterin, die viel zu früh ihren Schneideraum verlassen musste. Zusammen mit Leslie Nielson zwei Abgänge, die mich dieses Jahr getroffen haben.

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                                • 6 .5

                                  Doghouse ist angenehm trashige Unterhaltung, das leider sein interessantes Thema nicht konsequent genug durchzieht und daher leider nur auf überdurchschnittlicher Ebene unterhält. Das liegt zum einen daran, dass viele Gags und Szenen entweder überstrapaziert oder nicht ausreichend genug behandelt werden. Oft gibt es interessante Situationen, die aber dann plötzlich nicht weiter verfolgt werden. Allein aus dem doch recht netten Ende hätte man noch etwas mehr herausholen können. Das andere Problem ist einfach, dass sich Doghouse mit seinem großen Bruder 'Shaun of the Dead' messen muss und einfach in allen belangen verliert. Der Vergleich ist zwar nicht ganz fair, aber angemessen, in Betracht des doch recht ähnlichen Settings und der teilweise deutlichen Parallelen.

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                                  • 4 .5
                                    über Devil

                                    Heute in der Sneak gesehen. Anfangs euphorisch aufgrund des doch recht spannendes Trailers harrte ich der Dinge die da kommen. Ein grandioses Kammerspiel auf engstem Raum im Alptraum aller Klaustrophobiker - dem Fahrstuhl. Einer von Ihnen ist der Wahrhaftige, die Frage ist wer. Eigentlich ein Selbstläufer; in den Händen eines fähigen Regisseur-/Autorenduos. Der Film hat aber tatsächlich so viele Probleme, dass zu keiner Sekunde Freude aufkommt.

                                    Das erste Problem sind die Charaktere. Bereits nach ca. vierzig Sekunden fangen sie an, über sich herzufallen. Das ist selbst für Horrorfilme fast schon peinlich. Man hat keine Symphatiefigur und entsprechend ist es dem Zuschauer so dermaßen Wurscht, wer da gerade abkratzt. Die erträglichsten Figuren sterben als Erstes und diese unsympathischen Kackbratzen, die über bleiben, sind sowieso nur noch nervig. Da haben mir die blonden Silikonpuppen in Nightmare on Elmstreet fast noch mehr Leid getan.

                                    Das zweite Problem ist, dass der Film viel zu oft außerhalb des Fahrstuhles stattfindet. Aus dem Kammerspiel wird eine Jagd nach Indizien, wer jetzt wie mit wem was zu tun hat. Doch jeder Hinweis verläuft sich im Sand, sind prinzipiell absolut egal und die zwanghafte Absicht, den Figuren noch etwas über ihren eindimensionalen Status hinauszuhelfen, schlägt fehl, da die Protagonisten sowieso abkratzen. Es juckt keine Sau, ob irgendwer vorher eine Tasche in der Hand hatte. Die Indizien tragen NICHTS zum Film bei und werden auch entsprechend schnell einfach kommentarlos ad acta gelegt.

                                    Der dritte Fehler ist, dass die wenigen Szenen im Fahrstuhl immer nach dem gleichen Prinzip ablaufen. Alle gehen sich an die Gurgel, Polizei schlichtet, Licht geht aus, kurzer Schocker, Licht geht an, einer tot. Dass der einzige, der "weiß" was da passiert, ein christlicher Mexikaner ist, der dann irgendwas durch die Lautsprecher brabbelt, hilft der Sache auch nicht weiter.

                                    Der vierte Fehler ist der Humor. Die bissigen Witze zu Beginn zünden recht gut, heitern die Stimmung aber zu sehr auf. Irgendwann war es mir so wurst, was im Aufzug passierte - ich wollte lieber wieder auf komödiantischer Ebene unterhalten werden. Leider waren die Sprüche keine bitterbös-zynischen Kommentare zur seelischen Situation der Charaktere, sondern hätten auch in jedem Comedystreifen auftauchen können. Das lenkt die Erwartungen in die falsche Richtung und hat SO in einem Horrorstreifen über Teufel, Gott, Sünde und Vergebung einfach nichts zu suchen.

                                    Ein weiteres Problem sind die abgrundtief dummen Figuren und Handlungslücken bzw. unnötige Streckstories.

                                    !!!!SPOILER!!!!
                                    Die Protagonisten könnten bequem aus der Oberseite des Fahrstuhles entkommen. Machen sie aber nicht. Den Protagonisten wird das Handy aus der Hand geschlagen. Was passiert? Beim nächsten Lichtausfall machen die Verbliebenen wieder die Handys an - und bekommen sie wieder aus der Hand geschlagen. Woher kommt denn bitte am Ende das Funkgerät? Von dem toten Hausmeister? Warum hat das vorher niemand geholt? Warum werden anfangs Hausmeister und Security eingeführt und bekommen immens viel Screentime, obwohl sie dann absolut unspektakulär abnippeln? Was hat die Tasche mit dem Werkzeug für einen Sinn? Warum werden alle Charaktere künstlich durch "Hintergrundgeschichte" aufgepeppt, obwohl es letztendlich sowas von egal ist?
                                    !!!!SPOILER!!!!

                                    Der Streifen versagt einfach auf so vielen Ebenen und es ist nach dem doch interessanten Trailer einfach enttäuschend zu sehen, dass hier wieder mal ein stinklangweiliger, strunzdoofer Horrorscheiss die Leindwand vollkleistert. Das Thema ist interessant, die Ausgangssituation eigentlich perfekt - aber das fertige Werk einfach nur stümperhaft und ein großer Haufen Scheisse auf ganz vielen Ebenen. Schade.

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                                    • @Jesus: Alles Gute, alte Socke. Hast' dich ja echt gut gehalten, wenn man bedenkt, wie viel du so rumkommst. Nageln hält halt doch jung. Aber geht das nicht irgendwann in's Kreuz? Wie dem auch sei, häng' nicht so viel rum und denk daran, wer fällt muss wieder aufstehen. Das Leben geht weiter, der Wein wird auch nicht frischer und wenn du mal wieder 'nen Anhänger brauchst, in der Garage ist einer. Happy Birthday!

                                      Und an den Rest von euch - ich wünsche euch angenehme, erholsame und spaßige Feiertage. Ich kann es zwar noch nicht ganz realisieren, aber laut Kalender ist wohl tatsächlich Heilig Abend. Grund genug also, allen meinen Kontakten hier frohe Feiertage und ein schönes Fest zu wünschen! Lasst euch das Essen schmecken und viel Spaß mit der (hoffentlich angenehmen) Verwandtschaft.

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                                        • Überzeugt mich noch nicht ganz. Ich liebe die Kombo Frost/Pegg/Wright, aber das hier sieht mir etwas zu sehr ... nach American Dad aus. Ich mag bei oben genannter Kombo eigentlich diesen Mix aus englischem, "subtilem" Humor und den ganzen Filmanspielungen, sowieso Wrights ganz eigenem Inszenierungsstil. Das fehlt mir im Trailer, was wohl daran liegt, das Wright mit Scott beschäftigt war ;) ... schauen wir mal.

                                          • SUPERTITEL Chuck Norris.
                                            SUPERTITEL Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
                                            SUPERTITEL Figge, Bumse, Quark - alles für 'ne Mark
                                            SUPERTITEL Mama, hör' mal wer da pimpert
                                            SUPERTITEL Der 41jährige Virgil singt Hard Knock Life in der Sahara, erschießt einen Marschal und flüchtet danach in ein super Bad

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                                            • Wie würde Bruce "Hardigan" Willis sagen? "Little Emily Browning. She grew up. She filled out." CGI-Porno mit allerfeinster Effektwichse. Ich freu' mich seit dem ersten Trailer.

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                                              • ZKM ist wirklich ein tolles Kino. Neben dem tollen Flair und den vielen Kinosälen sind aber auch die Preise für Knabbereien ein Erlebnis. Für Getränke und Knusperzeug wird man schon mal 10-15€ los. Dabei gibt es dann nichtmal Cola, sondern nur Peps, was mich als "Anti-Pepsi" Trinker leider jedes Mal nervt. Dafür gibt es zum Essen selbst nette Restaurants. Die Pizzen sind gut, die "American Diner" Ecke ist nett eingerichtet und die Cocktails in der Lounge, die über eine Treppe erreichbar im "Raum hängt" sind auch lecker. Toller Artikel @ LMSMDK ... vielleicht sieht man sich mal im ZKM ;)

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                                                • 0:53 - 0:56 ... Filmfehler. Batzmann trinkt gar nicht. Alles nur Show! Vielleicht hat er auch nicht wirklich recherchiert? Vielleicht war das gar nicht Batzman? Sind es die Illuminaten? Man munkelt...

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                                                    Es gibt im Film exakt drei witzige Szenen. Das wäre die Adidas (oder war es Nike?) Parodie mit dem Basketball, der sehr amüsant gelungen ist, sowie die Verfolgungsszene auf der Treppe ("Großmutter!") und die Anspielung auf Rocky. Ansonsten spricht die Eröffnungssequenz für sich. Innerhalb der erstem 5 Minuten wird gepisst, geschissen und gekotzt. Und der "Running Gag" mit dem "Händchen" ist abartig. Ich erwarte von Scary Movie keine großartige intellektuelle Unterhaltung, aber alles, was den ersten Teil ausgemacht hat, wird hier über den Haufen geworfen und durch Fäkalwitze ersetzt. Manch einen mag das erheitern, mich nicht. 'nuff said.

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