Hzi - Kommentare
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Alle Kommentare von Hzi
Als schwarzhaariges Teufelsweib in "John Wick" das Erotischste, was mir seit langem auf Zelluloid begegnet ist!
Dann seh ich die in einem anderen (älteren) Film in blond und erkenn die nicht mal wieder - wtf!
Es steht übrigens noch eine weitere Verfilmung einer Schweizer Legende an, auch wenn der "Schellen Ursli" im Ausland nicht den Bekanntheitsgrad von Heidi erreicht:
http://lasiala.com/produkte/film/schellenursli/
Warum nicht mehr solche Aktionen, wenn du dich opfern willst ..?
Ich wünsche dir einfach genügend Schauspieler, von denen es genug ordentliche Filme gibt, die dir noch nicht bekannt sind ... sonst könnte das leicht zur Tortur ausarten ... ;)
Aus einer Zeit, als ich noch Kind und ein Blockbuster noch unschuldig war. Heute würde das von vornherein als Trilogie angelegt und E.T.'s Rückkehr bis zum dritten Teil hinausgezögert. Dann müssten die Leute dreimal ins Kino gehen, um das berühmte rührselige Ende zu sehen - das mich übrigens auch dieses Mal gekriegt hat ...
Ich kann mich noch an die Bond-Parodie "L - Der Lautlose" erinnern, in der er gezeigt hat, dass er auch einen prima Doppelnull-Agenten abgegeben hätte.
Man braucht nicht gross drumrumzureden: Die Film- genauso wie die Musikindustrie, hat erheblich mit den Gratisangeboten des Internets zu kämpfen, mit denen vor allem die Hauptzielgruppe, die jüngere Klientel, heute (nebst vielen anderen Freizeitangeboten!) aufwächst (= Teil des allgemeinen Konsumverhaltens).
Die vielkritisierten Kapitalisierungsmassnahmen wie 3D, Franchises, Remakes, etc. sind nachvollziehbare (!) Versuche der Industrie, diese Verluste auszugleichen.
Womit dann aber eine andere Gruppe, die des „anspruchsvolleren“ (?) Filmgängers, der z.B. auf Filmportalen angemeldet ist, verschreckt wird …
Mit der immer wieder geforderten Qualitätsware kriegt man den Internetkonsumenten aber auch nicht mehr ins Kino!
Im Idealfall fällt durch das Hochkommerz-Spektakel (+ legale Internetangebote etc.) auch etwas Gewinn für Nischenproduktionen ab, und alle sind zufrieden.
Die Legenden der beiden Hauptdarsteller tragen dieses müde CGI-Gefängnisdrama mit einem unteractend overactenden Jesus als Gefängisbonzen (der kultivierte Villain zum wievielten ..?), einem heruntergekommenen und hoffnungslos verschenkten Sam Neill als Knast-Doc und einem 50 % Cent Null-Talent, der seinem Ruf als Filmeverhunzer mal wieder alle Ehre macht, über die lange Laufzeit bis hin zu einem annehmbaren Wie-Es-Sich-Für-Einen-Actioner-Gehört-Finale.
Aber machen wir uns nichts vor: Eine Zusammenarbeit, die in den 80ern/frühen 90ern das absolute Action-Highlight geworden wäre, taugt heute (qualitativ) gerade noch für Direct-To-DVD-Ware.
Das Höhlensetting, die Klaustrophobie-Atmosphäre und vor allem die Monster sind grossartig - aber er braucht etwas Zeit, um in Fahrt zu kommen ...
Gutes Thema, über das ich mir auch schon Gedanken gemacht habe.
Ich persönlich denke nicht, dass Filme schlechter geworden sind, sondern mein Anspruch höher ist (s. dazu auch meinen Profiltext).
Unbestritten sind aber Negativtendenzen wie die vielen Remakes oder Mehrteiler.
Unbestritten ist auch, dass durch die heutigen Produktionsmöglichkeiten viel mehr Filme produziert werden und damit schlichtweg der Anteil schlechter Filme gestiegen ist.
Allerdings hat man auch mehr Informationsmöglichkeiten (-> Filmportale!) und es somit leichter, sich die Rosinen herauszupicken ... ;)
Von dem Film war schon vor 2, 3 Jahren die Rede: "Sin City"-Technik im Frazetta-Universum - mich interessiert das.
Hoffentlich wird das Projekt jetzt endlich mal konkret ...
Sowas kommt also bei raus, wenn Romero zur Abwechslung mal ein anständiges Budget hat (wohl im Zug des damaligen Erfolgs des "Dawn Of The Dead"-Remakes):
Und man kann sagen, dass das Geld auch wirklich auf der Leinwand gelandet ist: mehr Ausstattung, mehr Kawumm, ein paar (B-)Stars und trotzdem die Grundstory weiterentwickelt (hier: Zombies, die denken und kommunizieren..), die Gesellschaftskritik beibehalten und, vor allem, auch ein rechter Batzen übrig gelassen für die Gore-Effekte, die denen der zwei Vorgänger in Sachen Explizität in nicht viel nachstehen - Bravo!
Natürlich fehlt dafür das Raue, Ungeschliffene, (passend zum Szenario) Anarchistische, wirkt das Ganze etwas gar gelackt, aber man kann nicht alles haben ...
Schade hat Romero sein ursprüngliches Vorhaben einer inhaltlich direkt an "Land" anknüpfenden Fortsetzung nicht umgesetzt und ist wieder zu den Schmuddel-Zombies zurückgekehrt (was in den 70ern/80ern besser gepasst hat als heutzutage, wo der Markt bereits von Low-Budget-Filmen überflutet wird..)
Zu Unrecht das Stiefkind der Original-Trilogie - was natürlich daran liegt, dass die Vorgänger beide Klassiker-, weil Vorreiterstellung inne haben (der "erste moderne Zombiefilm" + der "erste Zombie-Splatterfilm" - obwohl bei letzterem der spanische "Invasion der Zombies" von 1974 (!) auch noch ein Wörtchen mitzureden hat..).
Jedenfalls: "Day Of The Dead" ist härter (bessere Effekte!), düsterer und furchterregender als die Vorgänger, und sicher nicht weniger spannend.
Wären da nicht zwei prominente Hauptdarsteller (wobei (der physisch aufgeblasene) Affleck hier eher wieder an eine Badekachel erinnert als an den jüngst erworbenen Ruhm eines respektierten Schauspieler/Regisseurs - als ausgebrannten Batman kann ich ihn mir so aber vorstellen ..!) und das Ganze nicht im kühl-steril-edlen Blauton eines David Fincher abgefilmt, dann würde der als Direct-To-DVD-Produktion im Spätprogramm laufen - um eine Stunde gekürzt natürlich, und das wäre nicht das Schlimmste.
Zeitweise spannend ist er trotzdem. Also zwar nicht der behauptete Über-Thriller, aber auch kein Reinfall.
Witzig übrigens , Neil Patrick Harris erstmals in einer ernsten Rolle zu sehen (den verkappten Fascho-General in "Starship Troopers" kann man da ja kaum dazu zählen..) - obwohl ers einem als Anzugträger mit Yuppie-Haushalt wirklich nicht leicht macht, unseren Barnie zu vergessen - ich glaube fast, der kriegt den (ausser als Schlumpfen-Dad und so) nie mehr los ...
Ich finde den Lanz auch nicht so schlimm, wie er gemacht wird ...
Allerdings hätte es passendere Moderatoren für "Wetten dass ..?" gegeben, mit denen die Show hätte weitergeführt werden können.
Mich wundert, dass das ZDF - so mein Eindruck - diesen Klassiker geopfert hat, um Lanz' zu schützen ...
Tarantino und Cruise - aber sofort! Schei* auf die Cruise-Hater ..!
;)
Gothic-Grusler mit Pierre Brice, hier für einmal ohne Winnetou-Matte und eigenwillige Dritte-Person-Sprache, sondern in der klassischen etwas steifen "Held-im-Drama"-Rolle.
Bei den titelgebenden Stein-Wesen handelt es sich um Puppen, welche auf einer karusselähnlichen Bühne Frauen in morbiden Szenen darstellen. Das hat denn auch, nicht nur in der Hinsicht, eine grosse Nähe zu den Wachsfigurenkabinett-Filmen.
Darin liegt auch die grosse Stärke des Films: Wenn die mordenden und hinzurichtenden Puppen mit ihren starren Fratzen innerhalb der hölzernen Gemäuer der Mühle zu altertümlicher Musik ihre elendigen Kreise ziehen, hat das eine wundervoll bizarr-unbehagliche Atmosphäre, wie sie eben nur Werke jener Zeit hinkriegen. Aber nicht nur in der Mühle gehts ab, auch wenn Brice etwa bei Nebel am Wasserkanal entlang geht und auf eine regungslose verschleierte Frau in Schwarz trifft, so wähnt man sich direkt im Bild eines klassischen Malers. Daher hält sich auch das - unbewiesene - Gerücht, der Meister-Regisseur der stimmungsvollen Farbgebung, Mario Bava, habe hier seine Hände im Spiel gehabt.
Nach diesem ruhigen, sehr atmosphärischen Einstieg ist es fast schade, dass der Film gegen Ende dann in recht konventionelle Handlungs- und Aktions-Bahnen mit etwas Horror abdriftet, wobei die soliden (deutschen) Darsteller auch hier das Niveau ansprechend gestalten.
Am guten Gesamteindruck eines zu Unrecht vergessenen stimmungsvollen Gruslers ändert das aber nichts.
Aus Nostalgiker-Sicht ist natürlich Van Damme vorzuziehen, dem auch eine Rückkehr ins "grosse Business" (zumindest für kleine Rollen) zu gönnen ist.
Übrigens ist Scott Adkins nicht (mehr) dabei.
Ich hoffe doch sehr, dass diese Kapuzengestalt, die in den dunklen Wald stolpert und das Laserschwert zückt, darauf hindeutet, dass auch der Film sich traut, in eine düstere Richtung zu gehen ...
Cool! Und für eine Amateurproduktion mit Effekten, die gut genug sind, dass man sie sich ansehen kann.
Da muss sich der neue "Star Wars" anstrengen, um diesen "Badass"-Faktor zu toppen ...
Das erste Mal hab ich den noch als pfiffigen "Weissen" in "White Men Can't Jump" Anfang der 90er gesehen - lang ists her ...
Mir scheint, der spielt immer mehr Charakterrollen. Wirklich beeindruckt hat er mich zuletzt als Drecksau in "Auge um Auge" ..!
Auch wenn es schon gesagt wurde - man darf bei aller Kutcher-Kritik wirklich nicht vergessen: Die Serie war schon mit Charlie zuletzt auf dem absteigenden Ast (ich kann das staffelmässig nicht festmachen): Ich meine die Folgen mit Freundin Chelsea und mit Charlie als Kindersongschreiber, die für mich schon langweilig waren. Jakes Älterwerden, weg vom knuffigen und anfangs gar nicht soo dummen Moppelchen, hat der Serie natürlich auch nicht gut getan.
Mit Kutcher habe ich immerhin fast eine ganze Staffel lang durchgehalten. Ich fand seine Figur anfangs (noch mit Bart und Langhaar) eigentlich nen ganz erfrischenden und sympathischen (neuen) Kontrast zu Alan. Trotzdem denke ich, man hätte lieber einen vergleichbaren Charakter wie Charlie (dargestellt durch irgendeinen charismatischen Altstar) genommen und auf ähnlicher Schiene weitergemacht.
Die Walden-Figur nutzte sich auch bald ab. Dann hat man mit allerlei abgedrehtem Zeug wie dem Geist von Charlie (?) oder seiner lesbischen Tochter (??) versucht, den Karren noch ausm Dreck zu ziehen, was schon eine gewisse Hoffnungslosigkeit verrät.
Und nicht zu vergessen: Wenn immer ich jetzt noch reinzappe, fällt mir eines auf - Walden nähert sich in einer Hinsicht immer mehr Charlie: In Sachen Fiesheit gegen Alan! Was gar nicht zu seinem anfänglichen Charakter passt ... oder vielleicht hab ich da auch was verpasst ...
DISSLIKE ist ein tolles Format (gerade die zwei genannten Folgen mit Boll und Böhmermann)!
Hätte ich mir ja denken können, dass das ausm Ausland kommt ...
Tom Cruise ist mittlerweile alt und als Schauspieler gereift genug, dass er diese Mentoren-Rolle souverän spielen kann - das obige Bild aus "Last Samurai" passt insofern gut, als dass seine dortige Figur einen guten Vorgeschmack darauf geben könnte, wie sein Part in "Highlander" aussähe ...
Das Original ist ja bestenfalls Edeltrash.
Wenn man aber das Remake in dem Sinne aufziehen würde, dass man die simpel-spassige Grundidee moderner Gladiatorenkämpfe mit ordentlichen Effekten aufpimpen und die Härte (wie beim neuen "Dredd"-Film) nicht vernachlässigen würde, dann könnte das was werden.
Scheint aber unrealistisch ...
Was ich im Teaser auch noch gerne sehen würde:
Ansatzweise ein Kapuzengewand sowie eine Hand, die den Griff eines Schwertes ohne Klinge hält.
Und im nächsten Moment entspringt dem Griff mit dem altbekannten Zischen - *tschsch* - ein leuchtender Laserstab ...