J.F.Lannister - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+34 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+8 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Tron: Ares188 Vormerkungen
-
One Battle After Another130 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger115 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch98 Vormerkungen
-
In die Sonne schauen75 Vormerkungen
Alle Kommentare von J.F.Lannister
https://www.moviepilot.de/liste/des-lannisters-liebste-fantasy-filme-j-f-lannister
Und, was sagst du zur finalen Episode von "Der Tatortreiniger"?^^
"Joe Exotic: The Cult of Tiger King – Wisecrack Edition"
Wie lässt sich Kult definieren? Wie und warum wird Joe Exotic zu einer Kultfigur - für seine Anhänger vor und hinter den Bildschirmen?
https://www.youtube.com/watch?v=Ri2Pmv9_iMk
Bei eurer Zuordnung ist meiner Einschätzung nach etwas durcheinander geraten, im Folgenden eine Korrektur:
Silent Generation, Traditionals (1928 - 1945): Lewis Wilson & Robert Lowery
Baby Boomer (1946 - 1964): Adam West
Generation X (1964 - 1980): Michael Keaton, Val Kilmer & George Clooney
Generation Y, Millennials (1981 - 1996): Christian Bale & Ben Affleck
Generation Z (1997 - 2012): Robert Pattinson
Eine 17,25-stündige, auf zehn Episoden aufgeteilte Dokuserie über die vietnamesische Kolonialgeschichte von 1858 bis 1954, den Französischen Krieg (im Westen: Indochinakrieg) von 1946 bis 1954, den Amerikanischen Krieg (im Westen: Vietnamkrieg) von 1955 bis 1975 und die Folgen beider Kriege für Vietnam und die USA bis in die Gegenwart. Die Doku beleuchtet die Geschehnisse von allen Seiten aus und interviewt dementsprechend Beteiligte und Betroffene aus allen Lagern (Geheimdienste, Diplomaten, Soldaten aus den USA, Süd- und Nordvietnam, Kämpfer des Viet Minh und des Viet Cong, Journalisten, Friedensaktivisten, Kriegsverweigerer, hinterbliebene Familienangehörige). Zusätzlich werden archivierte Tonaufnahmen der Geheimtelefonate innerhalb der US-Regierungen unter Kennedy, Johnson und Nixon verwendet. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um eine Dokumentation, die man wohl als allumfassend und vollständig bezeichnen kann. Eine Aufarbeitung des komplexen, ideologisch vielschichtigen Weltgeschehens der letzten 150 Jahre am Beispiel Vietnam.
Die interessanteste Person in der Dokumentation ist für mich der US-Marine und spätere Friedensaktivist John Musgrave.
Parallel zum Kriegsverlauf und zur kollektiven Wahrnehmung des Vietnamkrieges in der US-Gesellschaft erzählt er vom Wandel seines individuellen Weltbildes. Als den Krieg befürwortender US-Marine kam er Ende 1966 nach Vietnam und entwickelte dort einen glühenden, puren Hass auf die Nordvietnamesen. Nachdem er nach einer schweren Verwundung nur knapp dem Tod entrann, wurde er im November 1967 zurück in die USA geschickt und entwickelte aus seiner Vaterlandliebe heraus ebenso einen Hass auf die Friedensaktivisten, was ihn dazu trieb, sich freiwillig für eine Vietnamrückkehr zu melden, die aufgrund seiner Verletzung jedoch abgelehnt wurde. Nachdem die Friedensaktivisten ihn mit Fragen nach dem Grund des Krieges und der Art der Kriegsführung konfrontierten, die er nicht beantworten konnte, begann er selbst mit einer Recherche, die in ihm immer mehr Zweifel an der Legitimität des Krieges weckte. In der folgenden Zeit schwieg Musgrave seine Zweifel tot und wurde innerlich entzweigerissen zwischen seiner unhinterfragten Kriegsbeteiligung und seiner Identität als Marine auf der einen Seite und der Kriegsrealität auf der anderen Seite. Zudem geplagt von Überlebensschuld, flüchtete er sich in Alkoholismus und Selbstmordgedanken, an seinem psychischen Tiefpunkt angelangt, bewahrte ihn lediglich die Empathie seiner beiden Hunde davor, tatsächlich Selbstmord zu begehen.
Ein einschneidendes Ereignis. welches Musgrave schließlich aus seiner Lethargie trieb, war das Kent-State-Massaker im Mai 1970, bei dem an der Kent State University vier studentische Friedensaktivisten durch die US-Polizei erschossen wurden. Ein weiteres Ereignis war eine Rede von Präsident Richard Nixon, ein Gegner der Friedensaktivisten, der die stumme Mehrheit der US-Gesellschaft und die Arbeiterklasse auf seiner Seite sah. Daraufhin nahm sich Musgrave wieder mehr als Bürger der USA wahr, in dessen Verantwortung es liegt, gegen den Präsidenten und die Regierung zu protestieren, falls diese wider der nationalen und bürgerlichen Interessen handeln. Schlussendlich trat er der Organisation American Veterans Against the War bei und wurde selbst Friedensaktivist.
Im Folgenden führe ich mehrere Zitate aus der Dokuserie auf, die sich meiner Meinung nach durch Allgemeingültigkeit auszeichnen und/oder das Wesenhafte des jeweiligen Sachverhalts beschreiben.
Ein US-Veteran über das menschliche Wesen, Zivilisation und Krieg:
"One of the things, that I learned in the war, is that we're not the top species on the planet, because we're nice. We are a very aggressive species. It is in us. And people talk a lot about how, "Well, the military turns kids into killing machines" and stuff. And I'll always argue, that it's just finishing school. What we do with civilization, is that we have to inhibit and rope in these aggressive tendencies. And we have to recognize them. I worry about a whole country, that doesn't recognize it. Because you think of how many times we get ourselves in scrapes as a nation, because we're always the good guys. Sometimes, I think, if we thought, that we weren't always the good guys, we might actually get in less wars."
Ein US-Veteran über den Wandel der US-Gesellschaft und -Kultur in den 60er Jahren:
"The late 1960s were a kind of confluence of several rivulets. There was the antiwar movement itself. The whole movement towards racial equality, the environment, the role of women, homosexuality. And the anthems for that counterculture were provided by the most brilliant rock-and-roll music, that you can imagine. I don't know, how we could exist today as a country without that experience. With all of its warts and ups and downs, that produced the America, we have today, and we are better for it."
US-Veteran John Musgrave über das Kriegsende und den Rückzug der USA 1975:
"It's not a great day. To see America leaving like that, after we'd given almost 60.000 of our sons and daughters, that wasn't something to celebrate. I know, we were abandoning millions of South Vietnamese, that had trusted us, thrown in their lot with us. That wasn't anything to celebrate. I thought, it was just one of the saddest moments, I'd ever seen in American history."
Ein nordvietnameischer Veteran über das Kriegsende und den Rückzug der USA 1975:
"The Vietnam War lasted 30 years, from 1945 to 1975. I was one of very few, who experienced the joy of coming home. For six years my mother had no idea, if I was alive or dead. Can you imagine the happiness of a mother? The war made women most miserable, and then most happy. My mother cried. But we didn't make a scene. My mother right away thought of our neighbors, who had just received a death note. In our apartment building six young men were drafted, and I was the only one to return. We didn't dare celebrate, didn't dare express our joy, because our nieghbors lost their children."
Ein US-Veteran über die Versöhnung zwischen US-Amerikanern und Nordvietnamesen:
"I went back to Vietnam. I got in touch with a provincial vets organization, all former enemies. But now, mellowed quite a bit, like me. They're guys my age, grandpas. And after we got past the initial checking each other out, they could not have been more gracious and more loving. They took me under their wing like a brother soldier. We exchanged painful memories, stories. And I did a little ceremony honoring the guys I'd lost, honoring the Vietnamese enemies, that we'd killed. And just telling them, they could be in peace now."
Ein Netflix-Thriller über eine Lateinamerikanerin (Camila Mendes aus "Riverdale"), die als Pflegerin für einen reichen, weißen Mann arbeitet und sein gesamtes Vermögen erbt, nachdem dieser stirbt.
Kommt mir irgendwie bekannt vor :D
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=EzJJo0whbJ4
In "Castlevania" existieren mittlerweile vier verschiedene Handlungsstränge inklusive einer Handvoll an neu eingeführten Charakteren, die alle in Staffel 3 abgedeckt werden müssen. Die Alucard-, Isaac- und Hector-Handlungsstränge laufen neben dem Trevor-Sypha-Haupthandlungsstrang her, haben für diesen allerdings überhaupt keine Bewandtnis. Vieles wirkt für sich betrachtet wie Stückwerk, welches lediglich als Exposition für kommende Staffeln dient. Sonderlich vorangetrieben werden die Geschichte und die Charaktere hier nicht, was bei einer Laufzeit von mittlerweile zehn Episoden schon ärgerlich und unbefriedigend ausfällt, die Alucard- und Hector-Handlungsstränge befinden sich darüberhinaus zum Schluss zum Großteil wieder am Ausgangspunkt und hätten im Prinzip auch herausgeschnitten werden können.
Die inhaltlich-gesellschaftskritische Kompaktheit und Schnörkellosigkeit sowie die atmosphärisch-poetische Dichte der ersten Staffel wird "Castlevania" vermutlich leider nicht mehr erreichen. Gegen eine größer und komplexer angelegte Handlung spricht natürlich definitiv nichts, in Staffel 2 funktionierte das noch gut, nur scheint sich "Castlevania" mittlerweile hinsichtlich des eigens angepeilten Niveaus zu übernhemen und kann dementsprechend dessen Potential nicht voll ausschöpfen. Selbst die unterhaltsame, kreative und ansehnliche Monsteraction dient hier mehr dem Effekt, ohne wie noch in den Staffeln zuvor über Tiefe und Aussagewert zu verfügen. Erinnert Staffel noch an die hochwertigen "The Witcher"-Kurzgeschichten, lässt sich Staffel 3 mehr mit der mittelprächtigen Serienadaption vergleichen.
*SPOILER* Zudem missfällt mir, was in Staffel 3 jedoch nur als Teaser fungiert, dass "Castlevania" in Zukunft wohl den Weg einer Science-Fiction-Serie einschlagen wird, die sich durch Multiversen, Zeitreiseportale und teils durch Aushebelung der physikalischen Gesetze auszeichnet. *SPOILER*
Outtakes aus einer Weinwerbung 1980 mit einem besoffenen Orson Welles :D
"Action, please!"
"Mahaaaa, the french... champagne is always been celebrated for its excellence."
https://www.youtube.com/watch?v=VFevH5vP32s
"Fight Club" author Chuck Palahniuk on his book becoming a bible for the incel movement
https://www.theguardian.com/books/2018/jul/20/chuck-palahniuk-interview-adjustment-day-black-ethno-state-gay-parenting-incel-movement
I tell Palahniuk that I’ve seen incels – “involuntary celibate” men angry at their lack of sexual partners – quoting Fight Club as an example of why one shouldn’t underestimate ordinary frustrated men. He is amused, saying that the book was previously quoted by adherents to The Game, Neil Strauss’s guide to picking up women for emotionally unattached sex.
“It’s fascinating that the group that can’t get laid is now adopting the same language. It shows how few options men have in terms of metaphors: a skimpy inventory of images. They have The Matrix – there’s a lot of red pill, blue pill stuff – and they have Fight Club. The only other thing is Dead Poets Society, where men go into a cavern and say poems to each other, and they’re not going to adopt that.” Women, he says, have more literature about female social structures, the likes of The Joy Luck Club or How to Make an American Quilt. “Those have a script and roles and determined ways of being, that women can adopt in order to be together long enough to share their lives.” Don’t men have sports or the pub, instead? “Those social groups don’t produce the memes and one-liners and metaphors.” Palahniuk doesn’t see Fight Club as particularly gendered anyway. “It was more about the terror that you were going to live or die without understanding anything important about yourself.”
Drehbuchautor Gary Dauberman ("Annabelle"-Trilogie, "The Nun", "Es" - Part 1 & 2) führt bei "Salem's Lot" jetzt auch Regie.
Ich mag ja die "Fast & Furious"-Reihe (Tokyo Drift, alles ab Teil 6), "Need For Speed" würde sich für mich aber ohne Frage in der Top 3 ansiedeln, wäre der Film ein Teil der F&F-Reihe.
Nicht nur hat "Need For Speed" spannendere Autoverfolgungsjagden als die ersten F&F-Filme mit Diesel und/oder Walker zu bieten, der Film verfügt auch über ordentliche, echte Dramaelemente und zudem performt Aaron Paul als Schauspieler besser als der gesamte F&F-Cast zusammen.
Der Gott des Spaßverderbens, der Langeweile und der Genusslosigkeit. Der Gott der Keuschheit, der Monogamie und der Ehe. Der Gott der Ordnungsliebe und der Elterngehorsamkeit. Der Gott des Unkritisch-Unhinterfragten, des Mitläufertums und der - tatsächlich so vom Film ausgehenden - allegorischen Schafe. Der Gott der Sünde, der Glaubensunfreiheit und der Todesstrafe - sowohl für die Ägypter als auch für die vom Glauben abgekommenen Hebräer.
So ist es geschrieben, so soll es geschehen.
Ein 50er-Bibelfilm für die 50er Jahre mit meisterhaftem Produktionsaufwand sowie visueller, musikalischer und schauspielerischer Klasse, bei dem mir im letzten Drittel wegen des enorm moralisierenden Inhalts dennoch zum Weglaufen ist. Die Widersprüchlichkeit, dass Cecil. B. DeMille hier ein 220-minütiges, eskapistisches Monumentalepos erschafft, um Hedonismus zu kritisieren, kommt schon einer Realsatire gleich.
"Kontaktverbot"
Das könnte auch der Titel des nächsten Films von Til Schweiger oder Matthias Schweighöfer sein^^
Ich bin Professor Lupin <3
Umberto Leinzi :-)
Ich bin ja dafür, dass sich H.P. Baxxter, Farin Urlaub und Jared Letos Joker zusammentun und die Hyper League gründen.
Da folgende Brettspiele noch nicht genannt wurden:
- Die Siedler von Catan
- Bezzerwizzer
- Secret Hitler
"The Witcher haben wir nach Game of Thrones gebraucht!"
Inwiefern "The Witcher" von "Game of Thrones" inspiert wurde und nicht an dessen Qualitäten anknüpfen kann, inwiefern die Serie gleichzeitig aber eine gelungene Antithese zum HBO-Pendant darstellt (laut Netflix die erfolgsreiche Serien-Eigenproduktion).
Während die GoT-Showrunner Weiss und Benioff "The Sopranos" weiterentwickelten, rudert "The Witcher" 20 Jahre zurück und nimmt sich andere Serienkonzepte wie jenes von "Firefly" zum Vorbild. Poppige, seichte Unterhaltung mit vertikaler Erzählweise als Erholung und Balsam nach dem schweren, tragischen Charakterdrama "Game of Thrones".
https://www.youtube.com/watch?v=hYwN2bUVktk
"Pom Poko" ist die meiner Meinung nach leider nicht so gelungene Ghibli-Version von "Watership Down" und "Als die Tiere den Wald verließen", das Kindlich-Alberne und Ernsthaft-Dramatische vertragen sich kaum. Zudem fand ich hier im Gegensatz zu anderen (Ghibli-)Werken kaum einen Zugang zur explizit japanischen Kultur, die aus westlicher Sicht schon sehr weird ausfallen kann (Genitalfokus, Gesang).
Aufgrund seiner universalen, vielseitig ausgearbeiteten und immer noch aktuellen Ökobotschaft handelt es sich bei "Pom Poko" nichtsdestotrotz um einen interessanten und sehenswerten Animefilm.
Eine Buddy-Cop-Actionkomödie über zwei Cops (Will Farrell und Mark Wahlberg), die aus dem Bildrahmen üblicher Hollywood-Cops fallen, deswegen von ihren Kollegen ausgelacht und verarscht werden, im Verlauf der Kriminalhandlung aber zu Helden aufsteigen. Hyperaktiv und mit Humor auf Grundschuldniveau, die angedachte Genredekonstruktion verliert sich schnell wieder in der Bedienung von Genrekonventionen, angereichert mit den in solchen Filmen typischen chauvinistischen und homophoben Untertönen, die man ja eigentlich anprangern möchte. In den meisten Fällen lacht man eben über Mark Wahlberg und insbesondere Will Ferrell, aber nur selten mit ihnen.
Dass "The Other Guys" filmportalübergreifend sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum beliebt ist, verwundert mich gerade schon sehr. Aber gut, Regisseur und Drehbuchautor Adam McKay gilt mittlerweile auch aus mir ebenso nicht verständlichen Gründen als intellektueller Politsatiriker und ist ein Liebling der Academy, vielleicht sollte ich mich endgültig damit abfinden, dass seine Filme einfach nicht mein Fall sind.
P.S.: Die Buddy-Cop-Actionkomödie mit Dwayne "The Rock" Johnson und Samuel L. Jackson hätte ich gerne gesehen^^
Die "The Office"-Produzenten Ben Silverman & Paul Lieberstein arbeiten jetzt an einer von der aktuellen Coronakrise inspirierten Comedyserie über 'remote workplaces' (Home Office, usw.).
https://deadline.com/2020/04/covid-19-remote-workplace-comedy-the-office-ben-silverman-paul-lieberstein-propagate-1202899030/
"Menschen beten Nahrung wie Gott an, und der König muss ihnen wie Gott dienen."
"Kingdom" - Staffel 2 setzt Staffel 1 gekonnt fort und zeigt erneut auf, inwiefern Staats-, Regierungs- und Herrschaftsversagen sowie das Festhalten an der eigenen Machtstellung den fruchtbaren Boden darstellen, auf dem gesellschaftliche Katastrophen gedeihen und sich leicht und rasch ausbreiten können.
Review - Staffel 1: https://www.moviepilot.de/serie/kingdom--3/kritik/1922548
Des Weiteren fügt Staffel 2 dem bereits bestehenden Themenkomplex neue Facetten hinzu, indem die Zombies hier als politisches Machtinstrument und in der Kriegsführung als biologische Waffe gegen andere Staaten und gegen die innerstaatliche, politische Opposition eingesetzt werden.
Die Zombie-Epidemie *SPOILER* geht von der Infizierung mit einer Würmerart aus, die sich durch Kontakt mit offenen Wunden von Mensch zu Mensch übertragt und unter bestimmten Umständen mutiert, sodass die infizierten Menschen schließlich nicht mehr an der Infektion sterben, sondern sich in Zombies verwandeln. *SPOILER ENDE* Wenn man sich "Kingdom" aktuell während der Corona-Pandemie anschaut, kann sich da schon eine unangenehme Wirkung entfalten.
Ansonsten hat Staffel 2 Einiges an ansehnlicher Action zu bieten. Die feudalen Südkoreaner treten den Zombiescharen mit Katanas, Pfeil und Bogen sowie vereinzelten Gewehren entgegen, eine willkommende Abwechslung im diesbezüglich doch eher eintönigen Zombie-Genre. Das Staffelfinale entpuppt sich überraschenderweise sogar als die bessere Version der Episode "The Long Night" aus der achten GoT-Staffel.
Barkeeper: "Geschüttelt oder gerührt?"
James Bond: "Egaaal!"
Als ich die Links zu den Quellen anklickte und diese zu irgendwelchen Tiervideos auf Youtube führten, ist mir dann auch aufgefallen, dass hier irgendetwas faul ist :D :D
Ist es bei euch auch so, dass auf euren Profilseiten nur die Kommentare angezeigt werden, die ihr unter Artikeln geschrieben habt?
Kommentare zu Filmen/Serien, Bewertungen, Vormerkungen, usw. Das wird bei mir alles nicht mehr angezeigt...