Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Das Finale spielte vor meiner Haustür. I'm freaking out.
QUEERfaktor: 0.5 | BUNNYfaktor: 1
QUEERfaktor: 1.5 (Gizem Erdogan (Denise Konar) + Disa Östrand (Tove-Lee Ljungström))
Hallo. Ich mache einen neuen Film und benötige ganz dringend 150.000€ für ein Drehbuch, das ich selbst schreiben werde. Bitte fleißig spenden: https://www.indiegogo.com/projects/bekenntnisse-des-hochstaplers-felix-krull-teil-2
Verdammt oberflächlich. Und das beste vom Buch, der Einstieg, wurde komplett umgeschrieben. QUEERfaktor: 1
Homophober Scheißhaufen.
Homophobe Scheiße.
QUEERfaktor: 0.5
QUEERfaktor: 0 (bei so vielen Figuren: Fuck you very much!)
Clickbait.
Geiler Twist! Bis dahin teils öde.
QUEERfaktor: 0
Ich habe mich gefragt, warum die meisten Darsteller so angestrengt schwule Klischees dargestellt haben. Das ging beim Original in Ordnung, aber 2020 wünsche ich mir doch mehr Diversität. Es gab nur zwei schwule Nebenrollen, die nicht ständig herumgewedelt sind. Ich hab nix gegen Overacting und fiese, unsympathische Tunten, aber hier war es einfach zu viel. Wahrscheinlich hat der Regisseur zu wenig ans Medium Film adaptiert. Es war zu theatral.
QUEERfaktor: 9 (Abzug für die Stereotype)
BUNNYfaktor: 7 (Pulleralarm)
Funktionierte bei mir leider erst auf den vorletzten Metern. Bis dahin hatte der Film keine Signaturszenen und hat einfach nur mit Plattitüden um sich geworfen. Die wurden dann beim Ami-Kitsch-Finale gleich nochmal kräftig aufgewärmt serviert.
QUEERfaktor: 8 (Abzug für die Stereotype)
BUNNYfaktor: 4
Ich mache es kurz: Danke Netflix, dass es dich gibt. Du machst die Welt zu einem besseren Ort.
QUEERfaktor: 10
BUNNYfaktor: 3.5 (Die sexuelle Komponente ist natürlich dauerpräsent, aber die Doku verweigert Gayploitation konsequent und verfolgt andere, wichtigere, berührendere Motive)
Wie üblich im Horrorgenre ist die Frau das Sexobjekt. Ohne Sinn und Zusammenhang steht die Protagonistin in einer kurzen Szene in Schlüpper und BH rum, während die Männer durchgehend maximal bedeckt sind. Fuck you very, very much.
Dramaturgie und Schnitt haben komplett versagt. Schade, dass es bei Netflix keine doppelte Geschwindigkeit gibt. Ohne Vorspulen konnte ich das nicht durchstehen.
QUEERfaktor: 0
BUNNYfaktor: 0
From Russia with Love.
QUEERfaktor: 4
BUNNYfaktor: 7 (Pulleralarm)
Am meisten habe ich mich auf Anna Paquin gefreut. Ausgerechnet sie war die größte Enttäuschung. Und die Inszenierung fand ich ebenfalls ziemlich steif.
QUEERfaktor: 6.5
BUNNYfaktor: 2 (so steril wie das ganze Setting)
LGBT-Charaktere
Staffel 1: Isaac Bancroft (Antonio Marziale) und Sergei Brevlov (Chris McNally) sind das einzige schwule Paar, allerdings nur Nebenfiguren.
Staffel 2: Hauptcharakter Trepp (Simone Missick) und Carmela Sison (Dig 682) sind ein lesbisches Paar und haben einen gemeinsamen Sohn.
QUEERfaktor: 5 (neben den LGBT-Figuren gibt es zahlreiche queere Subtones wie etwa das Cross-Sleeving, wo ein Mann in den Körper einer Frau schlüpft und umgekehrt)
BUNNYfaktor: 6 (Staffel 1 ist heißer, allein schon wegen Joel Kinnaman; Pulleralarm)
Hab nach 73 min das Kino verlassen.
QUEERfaktor: 0
BUNNYfaktor: 1 (Pulleralarm, muharharharr)
Wo kann man die Serie schauen?
Die Tragik aller Figuren bleibt Behauptung auf Plattitüden-Niveau. Wenn man Feelgood-Leiden bei Wish bestellt.
QUEERfaktor: 3.5
BUNNYfaktor: 3.5
Vorhersage: 6.9 -- Bingo!
QUEERfaktor: 0
BUNNYfaktor: 0
Wo ist @armknoli, wenn man ihn braucht?
Schade, dass der lesbische Subtext dem finalen Twist geopfert wird.
QUEERfaktor: 2.5 | BUNNYfaktor: 2
https://www.queermdb.de/film/erinnerungen-an-marnie-2014.html
Ein einziger Twist ist ein bisschen dürftig für so ein langweiliges Setting.
Ich möchte mich nur daran erinnern, dass ich den Film heruntergeladen habe. Vorgemerkt nur für den Fall, dass es auf Prime oder Netflix läuft.
Sorry, ich weiß nicht, wie man den Kommentar auf privat stellt. Geht, glaube ich, nicht mehr.