Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Abbruch nach Folge 3. Das starre Setting ist nicht meins. Ich mag Serien mit Entwicklung und nicht so ein Monsteroftheweekscheiß.
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 1
Sehr viel besser als der ganze Marvel-Rotz.
QUEERfaktor: 2 (kurzes, lesbisches Intro)
BUNNYfaktor: 3
In jeder Hinsicht durchschnittliche Serienkost für Zwischendurch. Kalorienarm und leicht bekömmlich.
QUEERfaktor: 6.5 (Schwule Hochzeit inklusive)
BUNNYfaktor: 5
Der Film ist reichlich kontur- und konzeptlos und viel zu wenig empört. Es wird ein Ort nach dem anderen abgerissen, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen und engagiert einzugreifen und anzuprangern.
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 3
Auch mein Lieblingsregisseur kriegt nicht mehr als 40 Minuten, wenn mich ebendiese so abgrundtief langweilen. Kann es gar nicht glauben, dass hier jemand involviert war, der 21 Gramm und Babel gemacht hat.
QUEERfaktor: 0 (fuck you very much)
BUNNYfaktor: 4
Ein Lob an die deutsche Synchronisation!
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 0
In jeder Hinsicht durchschnittlich und nie wirklich komisch.
QUEERfaktor: 3 | BUNNYfaktor: 4
Schade, dass sich in der letzten Folge alles in Wohlgefallen auflöst. Ich meine, ich habe nichts gegen ein Happy End, aber so mit Brechstange und Kitsch muss nicht sein.
QUEERfaktor: -1 (fuck you very much) | BUNNYfaktor: 0
Fast so gut wie das Original: Alien.
Well, well. Ich sag es Mal mit ner Element-of-Crime-Zeile: Ich hab lang auf dich gewartet, doch gelohnt hat es sich nicht.
QUEERfaktor: 4 | BUNNYfaktor: 3
Hab noch nie einen Film gesehen, bei dem so viele - zu recht - den Kinosaal verlassen haben. Die ersten sind nach knapp 15 Minuten abgehauen. Ich war zu faul. Der Trailer hat die einzigen Highlights aufgeschnappt. Der Rest kann man sich getrost ersparen.
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 2
Auweia. Was für eine Fehlbesetzung der Synchronstimme der Protagonistin. Da wär ja selbst eine Micky-Maus-Stimme passender. Zum Glück interessiert mich der Film nicht. :)
Da bin ich wohl ein Opfer zu hoher Erwartungen geworden. Kann mir auch nicht vorstellen, was eine zweite Staffel noch bringen soll.
QUEERfaktor: 10 | BUNNYfaktor: 4
LADY BIRD ist wahrscheinlich die beste Version eines mittelmäßigen, stereotypen, mitunter ärgerlich oberflächlichen Drehbuchs. Wie hier beispielsweise mit dem Thema Depression umgegangen wird, ist widerwärtig. Das wird mehrmals stichwortartig ins Setting geklatscht und stehengelassen wie ein nicht ausgepacktes Anti-Geschenk. Die Hauptfigur ist ein ätzenden Teenager. Drum herum sind viel zu viele Zombie-Nebenfiguren ohne Relevanz. Einzig die Muddi ... Huch ... Abspann ... Geschafft.
QUEERfaktor: 2 (wenig Spielzeit, recht rückschrittlich)
BUNNYfaktor: 2 (für die Schwänze im Playgirl-Magazin :)
Bei IMDb wurde der Film mit GAY getaggt. Gelogen oder unterhalb der Wahrnehmungsgrenze?
Die Lovestory von Hannibal und Will wird in den ersten beiden Staffeln grandios bebildert, bevor Staffel III dann bis Folge 8 mit gähnender Langeweile fast alles kaputt macht. Der Rote Drache führt das Liebespaar wieder zusammen und bringt die Geschichte zu einem sexy schwulen Finale.
QUEERfaktor: 2
BUNNYfaktor: 6
Bis zum Roten Drachen hab ich die Folgen nur im Schnelldurchlauf ertragen. Danach lohnt das Weiterschauen bis zum sexy schwulen Finale wieder.
QUEERfaktor: 2 (Subtext wird kurz durchbrochen)
BUNNYfaktor: 6
▶▶ https://www.queermdb.de/gay-film/mario-2018/
Von Gisler habe ich mehr erwartet. Das Drehbuch ist uninteressant, die Inszenierung schematisch wie ein schnell abgedrehter TV-Film. Man bekommt, was man bei dem Thema erwartet. Nicht mehr. Es fehlt an Leidenschaft und eindringlichen Signaturszenen. Eine verpasste Gelegenheit, Schwung in die nach dem Outing von Hitzlsperger wieder eingeschlafene gesellschaftspolitische Debatte zu bringen. Ich bin sehr enttäuscht.
Dabei fing es vielversprechend an und Staffel 6 war doch klasse. Aber WAS WAR DAS? Kann mir einer zum Beispiel mal das Ende erklären? (Spoiler in den Antworten)
Was für eine Zeitverschwendung!
Nachricht an mein späteres Ich: Bitte schenk dir die letzte Staffel, auch wenn Robin Wright die Hauptrolle spielt!
Es zieht sich wie Kaugummi. Kein Vergleich zur ersten Staffel. Bin aber noch nicht durch.
Die Serie startet auf hohem Niveau, das nie wieder erreicht wird. Staffel 2 und 3 sind nur noch Mittelmaß. Danach wird es wieder besser.
QUEERfaktor: 2 (Session 5 ist am queersten)
BUNNYfaktor: 3.5
QUEERfaktor: 4
Beste Netflix-Serie des Jahres.
QUEERfaktor: 0
BUNNYfaktor: 2
Beste Staffel. Die letzte Folge war allerdings schwach.
QUEERfaktor: 2