Johnny_F - Kommentare
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Alle Kommentare von Johnny_F
Da Mayhew leider schon auf den diversen Convention der letzten Jahre nur mit Krücken oder Rollstuhl unterwegs war ging ich ohnehin davon aus, dass er nicht viel Action mitgemacht hat.
Solange sie ihn für die sitzenden Szenen noch unter die Maske lassen, ist aber alles gut - der Kerl liebt seinen Wookiee, dem gönne ich jede Minute, die er in der Rolle noch drehen kann.
Manche Theorien werden wohl nie langweilig...
https://twitter.com/pablohidalgo/status/669621797986287617
Da waren 2015 eine Menge schöner Artikel dabei, Hut ab. Vielleicht raffe ich mich für 2016 ja doch mal selbst auf... :)
PS: Beim FAQ-Link lande ich bei der Invasion der Seitenfresser.
Dass die Quoten sinken ist mal wieder ein kleines Anzeichen dafür, dass der deutsche Fernsehzuschauer doch nicht ganz so abgestumpft ist, wie man gemeinhin denkt. :)
Bei der Zweitsichtung habe ich mich spontan in den Soundtrack verliebt. Was einem beim ersten Mal doch entgehen kann. Ansonsten hat sich beim zweiten Schauen wenig zum ersten Kommentar geändert: http://www.moviepilot.de/movies/the-imitation-game/comments/1246782
Ich war bisher immer "altmodisch" mit greifbaren DVDs und Blu-rays unterwegs, genauso wie ich immer noch gedruckte Romane lese und mir E-Books gestohlen bleiben können. Aber vor wenigen Monaten habe ich dann kapituliert. Der Geldbeutel ist nicht so groß, und das Angebot der Streamingdienste doch verlockend. Habe in den letzten Wochen schon einige Filme und Serien gesehen oder angetestet, die ich sonst vermutlich nie gekauft oder geschaut hätte, und das ganze für kleines Geld und ohne ein überquellendes Regal - man kann die Vorteile nicht von der Hand weisen.
Aber alle Filme und Serien, die mir wirklich gut gefallen und die ich mehrfach schauen würde, kommen bei mir weiterhin als DVD/Blu-ray ins Regal. Ich betätige weiterhin gerne einen Blu-ray-Player und habe eine Disc in der Hand, wenn ich mir einen gemütlichen Filmeabend machen will, und stöbere auch gerne noch in den Specials und Bonusmaterialien, die es dort zu finden gibt. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben.
Der Roman liegt schon hier, aber Zeit zum lesen müsst' man haben :D
Aber schonmal schön zu wissen, dass es einige neue Aspekte gibt, beim Film blieb ja leider doch einiges im Ungewissen. Die illustrierte Enzyklopädie ist übrigens auch recht aufschlussreich, wenn man auf den Detailkram steht. ;)
Sehr schön, ein informativer Artikel zu einem Episode-VII-Randthema. Wenn es sowas mal in den News gäbe ^^
Die Dame habe ich zwar auch erst seit der SW-Übernahme auf dem Schirm, aber ihre Karriere ist schon stark. Ist mir leider nicht sonderlich sympathisch, weshalb auch immer.
Obwohl das erstaunlich britisch wirkende Historiendrama aus Dänemark ein wenig spröde daherkommt, hat es doch eigentlich alles, was ich mir von einem derartigen Film erwarte. Das ist gleichzeitig aber auch die größte Schwäche des Films - er hebt sich zu wenig ab, außerdem stört der durchgedrehte König zu oft die Atmosphäre, der Funke springt nie ganz über... auch wenn die Besetzung mit einer bezaubernden Aliacia Vikander und einem immer guten Mads Mikkelsen über jeden Zweifel erhaben ist.
Kann man sich auf jeden Fall ansehen, und wenn man Historienfilme mag, macht man da mit Sicherheit nichts falsch.
Gestern zum zweiten Mal gesehen, und wieder geriet ich tief in den Sog der dunklen Abgründe, in die sich Natalie Portman hier stürzt. Grandiose Darstellerleistung von ihr, dazu ein schaurig schöner Bilderrausch, der sie zwischen Eleganz und Abgrund, weißem und schwarzem Schwan, Zerbrechlichkeit und Stärke, Ehrgeiz und Wahnsinn einfängt und umfängt, sich mit der Musik verbindet und Black Swan zu einem besonderen Erlebnis macht.
Das honoriere ich mit einer Punktesteigerung. Bei der nächsten Sichtung ist dann vielleicht auch ein Lieblingsfilm-Staus drin.
Das Lichtspiel auf Kylo Rens Gesicht fand ich auch klasse :)
Zu spät, die Tickets für Köln liegen schon bei mir in der Schublade :-)
Die Frage finde ich aber ebenfalls irritierend.
Mist. Den Hund hatte ich nicht auf dem Schirm. :D
-------Spoiler-------
Da Han kaum mit der Wimper zuckt, als sie erwähnt, dass sie auf Jakku auf ihre Eltern wartet, habe ich das eigentlich für mich bereits ausgeschlossen, auch wenn es zunächst sehr danach aussah.
Im EU ist Luke auch von den alten Jedi-Kodizes was Beziehungen betrifft abgewichen, das muss ihm also nicht im Weg stehen, immerhin ist er der Neue Orden. Ansonsten ließe sich aber einiges schlichtweg durch die Macht erklären, anstatt durch familiäre Bindungen... sei es das rufende Lichtschwert, ihre Lichtschwertfähigkeiten oder dass er sie erwartet. Dennoch wäre es für mich auch die naheliegenste Theorie. Das mit dem Grab werd' ich mir auch mal ansehen, klingt interessant.
Zwillinge sind's jedenfalls sicher nicht, der Altersunterschie der Schauspieler wurde in etwa übertragen: Rey ist 19, Kylo Ren 29-30 Jahre alt.
Klingt gut durchdacht, wie es am Ende daherkommt, weiß man natürlich nie... aber ich habe bei Heimdall schon länger das Gefühl gehabt, dass ihm noch mehr Bedeutung zukommen wird.
Dann kauf ich mir schonmal ein weiteres Ticket für morgen, vielleicht schaffen wir noch den erfolgreichsten Montag in Deutschland! :D
https://www.youtube.com/watch?v=EypzUduBqiQ
16.12.2015, 23:59 Uhr. Dann gehts los.
So langsam kribbelts.
Cameron. Lass dir Zeit. Ich glaube an dich.
"Star Wars sei ein integraler Teil der Kultur und für alle Gruppen von Kinogängern relevant." Amen.
Der Handlungsverlauf das Films (böse Lebensform holt sich nach und nach die einzelnen Mitglieder einer Gruppe) ist inzwischen etwas abgenutzt und die Schockmomente sind recht vorhersehbar, die technischen Spielereien von damals verleiten heute doch eher zum schmunzeln, und Dialoge und Charakterdarstellungen wirken zum Teil wenig originell.
Und trotz allem fesselt einen der Film auch nach so vielen Jahren noch, Ridley Scott hat hier atmosphärisch und spannungstechnisch Großes geleistet. Von der ersten Minute an ist mit der düsteren Kulisse und einem eindringlichen Soundtrack eine beklemmende Atmosphäre geschaffen, die bis zuletzt aufrecht erhalten wird - auch wenn es erst einmal dauert, bis die generell spärlicher als erwartet ausfallende Action losgeht. Der langsame Spannungsaufbau gefiel mir aber, Langeweile kam trotzdem keine auf. Der sparsame Einsatz des Aliens selbst hatte vermutlich eher zweckmäßige Gründe bei der damaligen Produktion, unterstützt die Spannung aber auch. Und selbst wenn man heute computergenerierte Hochglanzeffekte gewöhnt ist, kann der Film visuell immer noch überzeugen. Die Besetzung ist makellos, auch wenn die Rollen etwas generisch ausfallen und die Charaktere einem nicht wirklich ans Herz wachsen. Nur die veraltete Synchronisation ist leider kaum zu ertragen, hab's im TV geschaut und konnte nicht auf die OV ausweichen.
Alles in allem einer der Filme, die zurecht für so lange Zeit hochgehalten werden. Sollte man gesehen haben.
Ein paar gute Lacher, top besetzt (auch wenn hier mal wieder niemand an seine Grenzen geht) und visuell teilweise stark inszeniert. Aber nach dem Film hab ich mich noch leerer gefühlt als vorher.
Bevorzuge eigentlich immer 2D, sofern es in der Version läuft. Zum einen preislich angemessener, zum anderen hat an den ersten 3D-Film, den ich gesehen habe und der mich trotz leichter Farbeinbußen überzeugte, keiner mehr rankommen können. Flimmern im Bild für 1-2 Aha-Momente, wenn einem irgendetwas im wahrsten Sinne des Wortes vor die Nase gesetzt wird, lohnt die 3-4 Euro Aufschlag nicht.
Ist leider auch abhängig von den im jeweiligen Kino verwendeten Systemen/Brillen, zumindest ist das mein Eindruck. In manchen Kinos ist es dunkler/flimmriger als in anderen. Wenn ich mir Filme doch mal in 3D anschaue, tue ich das nur noch in ein, zwei Kinos(älen), weil ich dort die Brillen akzeptabel finde.
Ein Mädchen-Shirt... die Zielgruppe ist ja klar definiert. :D
Die Enttäuschung hätte den Punktewert gerne niedriger angesetzt, denn das einzige Fazit des Films war für mich: Ben Affleck wollte Ben Affleck gut in Szene setzen, drängt sich in den Vordergrund des Films, bringt dann aber nichts, nada, niente rüber. Ich hatte Affleck bisher weder viel Positives noch viel Negatives anzulasten, aber mit diesem Betonklotz, den er hier zur Schau stellt, ist seine Popularität bei mir wieder ein gutes Stück gesunken.
Auch der sonstige durchaus hochkarätige Cast spielt für seine Verhältnisse absolut durchschnittlich auf, am ehesten kann noch Jeremy Renner Akzente setzen.
Die Handlung ist natürlich routiniert und gut in Szene gesetzt (als Regisseur halte ich Affleck durchaus für brauchbar), spult aber gleichzeitig eine wenig innovative Gangsterstory mit typischen Wendungen und Klischees ab. Die Charaktere blieben mir alle fremd, der ganze Film ist mir seltsam unpersönlich vorgekommen. Man fiebert nicht mit den Protagonisten mit, ergo wird das Ganze auch nicht wirklich spannend.
Durchschnittlicher Heist-Movie-Thrill, bei dem ich das viele Lob aber nicht nachvollziehen kann.
Mega-Ironman vs. Giant-Kajiu würde der entsprechende SchleFaZ bei Tele5 heißen, zum Glück hatte del Toro genug Geld zur Verfügung, um dem Ganzen eine Hochglanzoptik zu verleihen.
Denn so hatte ich 130 Minuten Spaß an einer Zerstörungsorgie vom Feinsten, in dem nur zwei ebenso unnötige wie furchtbar nervige Sidekicks und kleine Längen störten, die restliche vorhersehbare Story mit blassen Darstellern waren perfekt, um sich voll und ganz auf die Effekthascherei der Krawallsequenzen einzulassen. Und gegen die hier aufgefahrene Zerstörung kann Godzilla aber einpacken!
Um die Schauspieler nicht komplett abzustrafen: Idris Elba mimt einen ganz guten Nick Fury, und Ron Perlman ist immer cool, auch wenn die Rolle größer hätte ausfallen können.
Ich stehe mal wieder vor der schwierigen Frage der Bewertung, ich brauche auch immer mal solche Filme, die einem frontal in die Fresse kloppen, aber ich weiß auch, dass sie sonst keinen Mehrwert haben. Wem Transformers, Iron Man, Battleship o.ä. gefällt, der kann meiner Bewertung ja einfach noch zwei Punkte draufschlagen, dann kommt es auch hin - aber ich will doch die Waage zu meinen anderen Bewertungen halten.