Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 8

    Obwohl ich nie ein Fan von "Tim & Struppi" war, hat dieser Film als Unterhaltung gut funktioniert. Klasse Animation, tolle, spannende Szenen und gut dargestellte Charaktere. Sowohl für Erwachsene, als auch für ältere Kinder wirklich reizvoll.

    1
    • 7 .5

      Neuzeitliche Amerikanische Geschichte, mit guten Darstellern, auch Leonardo DiCaprio. Nur fehlt dem Ganzen der Biss, bzw. Inhalt, Tiefe. Dieser J. Edgar, seine Charakterzeichnung, worauf sich der Film konzentriert, ist als Person nicht genügend interessant.

      • 8

        Eine einfach gestrickte Teenager-Story ohne Schnörkel oder gekünstelter Sprachblasen, solide, unterhaltsam umgesetzt. Der Regiesseur beweist zusätzlich, dass er von Dramaturgie was versteht, weil die originellen, tollen Special Effects genau richtig und nicht übertrieben, in die Handlungsstränge als Unterstreichung des Geschehens eingebaut sind. Dazu kommen gute, mir bis dato unbekannte Jung-Schauspieler, welche die unterschiedlichen Film-Charaktere, die Wandlungen vom einfachen Teenager zum Superhelden, und was das alles persönlich, psychisch mit einem macht, sehr gut vermitteln.

        3
        • 9

          Rundum sehr gut. Von den schauspielerischen Leistungen des Jungen, über Tom Hanks, sogar Sandra Bullock, als Mutter, bis hin zu Max von Sydow. Über die persönliche Geschichte, das Schicksal des Jungen und wie er dies verarbeitet, bekommt der Zuschauer einen tiefen Einblick in die Tragödie des 11. September 2001, wo nicht nur die Zwillingstürme durch einen terroristischen Anschlag zerstört wurden, sondern vielmehr Menschen, Familien, Väter, Mütter, Kinder, Brüder und Schwestern. Der Film ist somit auch eine großartige Widmung an alle Opfer und deren Angehörigen vom 9/11. Und eine für jeden verständliche Darstellung über die völlige Sinnlosigkeit von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung von ideellen oder gesellschaftspolitischen Zielen.

          3
          • 7

            Wie schon überall geschrieben, ist "Mission:Impossible – Phantom Protokoll", der vierte Teil, alles andere als ein Abklatsch der Folgen davor. Tom Cruise und auch die anderen, agieren für die Sorte von Film recht authentisch. Genau so sind die typischen Jokes und die Action nicht verstaubt, sondern gut gemacht, Up to Date.

            • 4

              Die Story ist gar nicht mal so unspannend und sogar ein bisschen originell. Leider wird das von den mittelmäßigen Teen-Schauspielern und noch mehr vom grottigen Drehbuch, mit voll so, irgegendwie, keine Ahnung, so halt mal daher gesagten, dämlichen Dialogen völlig kaputt gemacht. Reden, egal ob in Amerika oder sonst wo, Teenager untereinander, mit Erwachsenen, mit Lehrern, mit Eltern so wie im Film? Mit Sicherheit nicht! Dennis Quaid hält ein Stück weit gegen den Plumpaquatsch, reißt jedoch nicht das Ruder rum.

              1
              • 8

                Wenn der Film, bzw. die wahre Begebenheit, nicht so grausam wäre, könnte er höher bewertet werden. Unfassbar wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit der entsprechenden Manipulation zu menschenverachtenden Psychopaten werden. Die Darsteller sind hier alle sehr gut, sowie die chronologische Dramaturgie dieser abartigen Entwicklung. Blendend gut spielt Catherine Keener die Mutter, oder besser die selbstsüchtige Patriarchin. Genauso ist es von Ellen Page eine Glanzleistung, wie sie dem mehr als bemitleidenswerten Opfer ein Gesicht mit Würde gibt.

                2
                • 8 .5

                  Packende Real-Story. Großartiges Schauspiel, vor allem von Christian Bale.

                  • 0 .5

                    Von Beginn an ist an allem eindeutig erkennbar, dass dies nicht b, nicht c, sondern d-Klasse ist. Wie eine Folge aus einer billigen 0815-Schocker-Serie. Das Interesse, ob's noch niveauloser wird, oder vielleicht sogar etwas besser wird, hält einen gelangweilt bei der Stange.
                    Erschreckend an dem Filmchen ist nicht der Grusel, sondern folgendes. Val Kilmer spielt so abgefuckt wie er aussieht; den verwässerten, roten Augen nach zu urteilen säuft er richtigen Whisky im Film. Obwohl er nur etwa 2% von dem zeigt, was er tatsächlich drauf hat, ist er der beste Schauspieler am Hinterzimmer-Set. Ving Rhames agiert so unglaubwürdig wie ein Holzpferd im Indianerfilm. Bonnie Somerville, als Tussi vom Val, und die beiden Brüder sind schlicht grottenschlechte Laien.
                    Die Krönung jedoch, das Gegenteil einer Schauspielerin, das unbegabteste was möglich ist, kurz, so richtig saudoof kommt diese Rebecca Da Costa daher. "The hottest woman Hollywood" schreibt einer. Mag sein, doch mit Sicherheit hat das Püppchen "The greatest Himbeere ever" verdient.

                    2
                    • 7 .5

                      Mal kein typischer Hollywood-Mystery-Thriller mit den üblichen Knalleffekten. Auch der typisch nervende "Jetzt wirds spannend (so dass es auch jeder merkt)"-Sound fehlt. Dafür setzt der Film auf Inhalt und das macht er gut. Tolles Set, überzeugende Schauspieler, geschickte Dialoge und eine facettenreiche, nicht vorhersehbare Geschichte. Einzig die Dramaturgie hat ein paar Schwächen, so dass es stellenweise, für den kühlen Nord-West-Europäer, nicht ganz rund läuft.

                      • 7 .5

                        Es ist keine Komödie, sondern ein Film über menschliche Schwächen, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft. Sehr gut dargestellt wird die Hauptfigur von Will Ferrell, wobei auch alle anderen gut spielen. Ein paar mehr fiese, schräge Einlagen die so nur Will Ferrell gut rüber bringt, hätte dennoch gut getan.
                        Sehr schön ist, dass die gute Musik und das Vinyl den Platz eingeräumt bekommt, welcher ihr zusteht.

                        2
                        • 7

                          Wunderschöne Bilder, Landschaft und Stimmung. Unkitschig, stimmige Story die einem modernen Märchen ähnelt. Schauspieler alle super und die Dialoge sind ebenso gut. Leider verliert sich der Film, die Geschichte, im letzten Viertel viel zu stark in Gutgläubigkeit, Naivität, Anspruchslosigkeit, XXL-Logik-Löchern, und wirkt dadurch etwas fade im Nachgeschmack.

                          1
                          • 6

                            Ach, das is' so'n typisch, gewollt oder ungewollt, trashiger Unterhaltungsfilm für'n Kopf auszuschalten und die Special Effects wirken zu lassen. Connor, aus'm Highlander, Christopher Lambert, is' mal nach ewigen Zeiten wieder dabei, doch nur kurz, so wie der Streifen auch ist: kurzweilig.

                            • 6 .5

                              Ist alles extrem überzeichnet und hat den Touch eines B-Movies. Trotzdem oder gerade weil der Film straigt durch geht, ist er auf seine Weise spannend. Schauspieler und Dialoge sind recht gut.

                              • 9 .5

                                Geht doch. So kann ein witziger Film mit einem Teenager und dessen Probleme im Zentrum aussehen. So intelligent, natürlich, authentisch, mit feinem, nie ins Alberne abdriftendem Humor, so dass sich auch Erwachsene gut und gerne auf die Charktere im Film einlassen. Universen entfernt von falschen Moral- und Gefühlsschmonzetten a la Twighlight.
                                Hut ab vor den Leistunen des Jungen. Der spielt seine Rolle als wäre er bereits über 20 Jahre Charakterdarsteller schwieriger Rollen. Zach Galifianakis ist ein erstklassiger Schauspieler, der völlig ohne Faxen machen, nur mit seiner Präsenz und dem Ausdruck, mitreißende Auftritte hat.

                                2
                                • 2 .5

                                  Frauenhumor wie er der kleinbürgerlichen Tussi gefällt. Spießig, pseudocool, abgedroschen. Ein paar Lacher und erträgliche Dialoge waren dabei, ist jedoch nicht nötig sich deswegen den Streifen anzuschauen. Mindestens einen Punktabzug gibt es für das ekeligste Schnulzenende der letzten Jahre, wo sich der mitdenkende Zuschauer wünscht, es käme ein großer Ar*ch und würde alles zusch**ßen.

                                  3
                                  • 5 .5

                                    Zu Beginn ist es interessant, wer bzw. wie viele an John Carpenters 2011er Regie mitproduziert haben. Scheint als ob von verschiedensten Stellen Geld zusammengetragen werden musste. Das macht sich leider auch an der Umsetzung bemerkbar. Schauplatz sind fast ausschließlich die paar Räume und immer der gleiche Flur in der Anstalt. Die Schauspieler sind bis auf den Doc, alle nicht überzeugend. Am schlimmsten ist, dass es sich über einige Strecken wie fader Kaugummi zieht. Wie ein Part einer 0815-Serie, welcher gestreckt und verwässert wurde, um etwa 90 Min. zusammen zu bekommen. Auf 45 Min. gekürzt wäre das ein guter Kurz-Thrill geworden.
                                    Trotz Vorhersehbarkeit und viel Luft zwischendrin, schafft es Carpenter eine einigermaßen spannende Geschichte zu erzählen. Zu seinen Glanzleistungen gehört "The Ward" sicher nicht.

                                    3
                                    • 7 .5

                                      Hatte mich schon darauf gefreut, dieses scheinbar überflüssige Machwerk in die Tonne der sinnlosen Remakes zu kloppen. Doch das geht nicht denn, obwohl exakt die gleiche Story wie in der Vergebung von 2009, ist diese Version originel sehenswert.
                                      Das liegt sicherlich an den überzeugenden Darstellern allesamt, die teilweise besser waren, als die von 2009. Und David Fincher hat, anders als befürchtet, nicht den Fehler gemacht, seine Figuren mit typischen Hollywood-Superkräften auszustatten.
                                      Wenn nicht dieses Deja Vu mitschwingen würde, das alles schon mal gesehen zu haben, hätte ich den Film besser, mindestens so gut wie den von 2009, bewertet.

                                      • 7

                                        Wie einige hier schon anmerken, ist "Insidious" einerseits ein solider Myst-Horror, andererseits fehlt ihm der authentische, vollends packende Turn. Der Schluss, nicht die Ewigwelt, hat das 0815-Ruder dann doch nochmal rumgerissen.

                                        • 7 .5

                                          Gleich zu Beginn kommt der Zuschauer mit einer großartigen Kamerafahrt direkt in die spezielle Bahnhofsatmosphäre, wobei 3D und Kinoleinwand richtig gut eingesetzt werden. Doch dieses Hochgefühl wird im Fortlaufenden nicht mehr erreicht. Es gibt weiterhin einige großartige Bilder und gutes Schauspiel welches die einfühlsame Geschichte erzählt. Diese Geschichte ist jedoch sehr auf die frühe Kino-Kunst konzentriert und somit springt der Funke wahrscheinlich nur bei einer stark Filmgeschichtsinteressierten Zielgruppe vollständig über.

                                          • 3

                                            3 mal Gähn, 1 mal Schmunzel, 10 mal Gähn, 1 Schmunzel, 12 mal Gähn, 1 mal Staunen, Rest Gähn. Schade um Matthew Broderick, der sich damit keinen Gefallen getan hat. Eddie Murphy ist wie immer, also auch 20-30 Jahre nach seiner angesagten Zeit, die Spaßbremse erster Güte.

                                            1
                                            • Weiß nicht was an der dran sein soll? Finde die fade und gar nicht authentisch. Wie ich darauf komme? Weil sie mir in keinem Film, zuletzt "Wer ist Hanna", besonders gut, nein eher schlecht gefällt.

                                              • 3 .5

                                                Mal wieder ist meine Vorhersage von MP falsch. Von wegen 7 Points.
                                                Schauspielerisch ist das hier Mittelware. Die Geschichte hat einen guten Ansatz, wobei es im Verlauf immer ärgerlicher wird, aufgrund der Abziehbild-Charaktere, welche in einem zusammengerührten Äktschn-Brei rumtappsen. Somit leider ein typischer Rohrkrepierer der ganz Hollywood-Like gewaltig gut anfängt und nach sehr kurzer Zeit seine Anfangswirkung verpuffen lässt.

                                                • 7 .5

                                                  Alle Schauspieler und ganz besonders die Jung-Stars verkaufen mit ihrem Spiel die Story sehr authentisch. Mitleiden, mitfühlen, mitfreuen, u.s.w. fällt damit leicht. Nur wer es darauf anlegt, während dem Mitfiebern die rosa Brille abzusetzen erkennt, für was er sich so begeistert: Konservativ-Christliche USA-Werte. Die sind zwar nicht ganz so fest gezurrt, aber trotzdem gibts die klare Richtung, was geht und was nicht. Kind im Suff verlieren geht, Kind abtreiben geht nicht. Suff geht, andere Drogen nicht. Scheitern und wieder aufstehen geht, ohne Reue und Entschuldigung kapitulieren geht nicht. Den Partner wechseln geht, aber nur unter korrekten Rahmenbedingungen.

                                                  2
                                                  • 7 .5

                                                    Gut gespielter und spannend umgesetzter Film mit einem ureigenen USA-Thema, die Vereinigung von Rache und Recht.