Kloina1893 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kloina1893
Die Sensation ist perfekt. Jedenfalls eine kleine persönliche Sensation.
Footloose ist der erste Tanzfilm, der mir wirklich richtig gut gefällt. Ich kenne das Original nicht. (Wobei der jetzt ganz weit nach oben auf meiner ‘Must-See-Liste‘ gerutscht ist.) Deshalb kann ich auch nicht beurteilen, inwiefern das Remake vom Original abkupfert. Ich habe gelesen, dass es ne ziemliche 1:1 Kopie sein soll. Aber dann frage ich mich, was daran so schlimm sein soll? Die Story ist um Welten besser, als in allen anderen Tanzfilmen die heute so gemacht werden, zusammen. (Gut, ist ja auch nicht sonderlich schwer.^^) Natürlich kann man sich jetzt auch fragen, warum dann das Ganze? Wofür ein Remake, wenn nur 1:1 kopiert wird? Die Antwort darauf ist natürlich nicht einfach, aber in diesem Fall ist es mir ausnahmsweise auch relativ egal.
Die Inszenierung durch Craig Brewer ist mehr als solide, die Darsteller leisten allesamt gute Arbeit, die (wenigen) Tanzszenen sind toll choreografiert. Eigentlich ist Footloose ja auch keiner dieser „typische“ Tanzfilme, die wir heute so kennen. Die Story ist ziemlich gehaltvoll, die Tanzszenen sind wohldosiert eingesetzt und die Musik ist auch besser. Das Alles hebt ihn locker von all den anderen Tanzfilmchen der letzten Jahre ab. Kein lächerliches Honey, Step Up oder sonstwas.
Und das Wichtigste: Footloose macht Laune. Verdammt gute Laune sogar. Ich bin kein besonders tanzfreudiger Mensch, aber gerade während der Anfangs- und der Schlussszene, habe ich mich dabei ertappt, wie mein Fuß im Takt mitgewippt hat und ich plötzlich unglaubliche Lust verspürte, mitzutanzen. :)
Für mich ist das eher ein "Ach du Scheiße" zum Wochenende...
Vielen Dank für diesen Artikel. Du sprichst mir aus der Seele.
Wir haben das in der Sneak Preview ne zeitlang einfach so gemacht: theoretischer Beginn 22 Uhr. Wir sind um 22.15 Uhr in den Saal - da hat dann meistens der Film angefangen. So haben wir die Trailer geschickt umgangen. ;)
Ich mochte ihn früher nicht. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das an 'Romeo + Julia' und 'Titanic' lag... Dass er schauspielerisches Talent besaß war mir aufgrund von 'Gilbert Grape' damals schon klar. Aber das war mir einfach egal.
Aber irgendetwas hat sich verändert. Entweder er oder ich sehe ihn nun mit anderen Augen, weil ich auch älter geworden bin. Mit 'Departed' bröckelte mein Widerstand, aber erst 'Inception' und 'Shutter Island' stellten den Wendepunkt dar. Seine "Altlasten" habe ich ihm inzwischen (fast) verziehen. Ich muss mir das Zeug ja (glücklicherweise) nicht mehr anschauen... :D
Ich mochte ihn ja irgendwie schon immer. Aber trotzdem musste ich mir auch immer eingestehen, dass er nicht gerade zu den besten Schauspielern seiner Generation gehört. Die immer ähnlichen Charaktere - Schönlinge, Draufgänger, arrogante Idioten usw. usf. Klar, diese Rollen hat er irgendwie schon drauf, aber besonders vielfältig war er somit nie.
Und dann kommt er da plötzlich mit seinen letzten drei Filmen um die Ecke - und überrascht mich dann doch ziemlich.
Mit dem (neben Brandon Routh) wohl lustigsten (und leicht selbstironischen) Auftritt in 'Scott Pilgrim' als teuflischer Ex-Lover Lucas Lee, als Mischung aus Computernerd und Sunnyboy in 'The Losers' und schließlich mit einer tollen Leistung als Captain America hat er mich jetzt auch noch schauspielerisch von sich überzeugt.
So darf er gerne weitermachen - auch wenn er in seinem nächsten Film wohl eher wieder eine seiner 'typsichen' Rollen innehat. ('Der perfekte Ex') Doch darüber seh ich jetzt einfach mal hinweg, weil man ihn dann ja nächstes Jahr in 'The Avengers' wieder als Cap bewundern darf. :)
Es mag sein, dass >Captain America< die Schwächste der jüngsten Marvel Verfilmungen ist. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass er schlecht wäre. Wie in den anderen Filmen sind die Charaktere der absolute Pluspunkt für mich. Rogers selbst ist der wohl sympathischste Superheld der Geschichte. Von Grund auf gut, will er nur helfen und das Beste für seine Umgebung. Von Beginn an tapfer, obwohl er anfangs – klein und schmächtig – absolut keine Chance gegen Andere hat. Kein arroganter Großkotz, wie einige seiner ‚Kollegen‘. Und Chris Evans spielt Cap mit einer Bravour, die ich bis vor nicht allzulanger Zeit, nicht von ihm erwartet hätte.
Und auch hier schafft es Marvel, dass eine gewisse Ironie beinahe den gesamten Film über mitschwingt. Trockener Humor, der niemals aufdringlich wirkt – eines dieser Dinge, die ich an den Filmen der Avengers-Kollegen ebenfalls geschätzt habe.
Die Geburt eines Superhelden. Und das alles bei weitem nicht so patriotisch, wie der Titel vermuten lässt. Ich hab gerne zugesehen und es war wieder ein Grund mehr, mich wahnsinnig auf >The Avengers< zu freuen. :)
Nicht oft schafft es ein Film, die perfekte Balance zwischen Tragik und Komik zu finden. >It's kind of a funny story< ist so ein Film.
In der einen Szene bringt er mich zum Lachen und in der nächsten kullern kleine Tränchen meine Wangen hinab. Der Film zeigt auf beeindruckende Art und Weise, wie lebenswert das Leben doch eigentlich ist.
Abgerundet wird diese kleine Filmperle von einem großartigen Zack Galifianakis, der hier beweist, dass er definitiv mehr kann als den Doofie, den er häufig spielt und einer (wie fast immer) süßen Emma Roberts, die ich bereits jetzt um einiges sympathischer finde, als ihre Tante... ;)
Also ich kann mir den immer und immer wieder anschauen... Und mir ist da auch herzlich egal, was da andere von halten... ich find 300 schon ziemlich unterhaltsam. :)
Olé! Das kann ja nur klasse werden. :)
Ich mag nimmer warten... wirklich nicht... :/
Warum ich Sneak so liebe? Warum ich immer wieder gerne gehe, obwohl man auch mal (wie man manchmal meinen könnte) die beschissensten Filme der Kinogeschichte zu sehen bekommt?
Genau deshalb… wegen Filmen, wie >Helden des Polarkreises<.
Der Film handelt von Janne, der in seinem Leben noch nichts so wirklich auf die Reihe bekommen hat. Dieser bekommt von seiner langjährigen Freundin ein Ultimatum. Entweder er besorgt ihr bis 9 Uhr des nächsten Tages eine Digibox für ihren Fernseher oder sie verlässt ihn. Da aber bereits alle Läden geschlossen haben und es Freitag ist, entschließt er sich 200km weit (und ohne Geld) in die nächste große Stadt zu fahren. Seine besten Freunde Kapu und Räihänen begleiten ihn und so beginnt eine wahnsinnig skurrile und abgedrehte Odyssee durch das finnische Lappland – mitsamt Killerlesben und weiteren dubiosen Bekanntschaften.
Ich kann die Leute, die nichts mit dem Film anfangen können ja schon irgendwie verstehen. Man muss definitiv auf diese Art von Humor stehen. Ich behaupte aber, dass der Großteil der deutschen Bevölkerung dies nicht tut, daher wird ‘Helden des Polarkreises‘ wohl nicht besonders viel Aufmerksamkeit erregen.
Ich für meinen Teil kam aber aus dem Lachen kaum noch heraus und habe mich somit auch hervorragend unterhalten gefühlt. Der - für mich – lustigste Road-Trip seit langem.
Toller Schauspieler, aber ich wäre schwer dafür, dass er sich etwas mehr auf seine gesanglichen Qualitäten konzentriert... so ne Jim Sturgess Platte hätte was... ich könnte mir das stundenlang anhören - einfach wahnsinns Stimme...
-> http://www.youtube.com/watch?v=y2oUmMkUEj8&feature=related
... einer dieser Männer, die wohl in nem rosa Tütü noch männlich aussehen würden ... :D
Der unangefochtene Held meiner Kindheit... als Han Solo und besonders Indiana Jones war er der Größte für mich... Puppen und Schminke waren mir egal, ich wollte so sein wie er... :D
Bei all den Lobeshymnen hab ich auch schon das ein oder andere Mal reingeschalten, aber bisher werd ich einfach nicht warm mit Glee...
Wenn man jüngere Geschwister hat, dann sieht man diese ganzen hippen Teenieserien, die heutzutage im TV kommen, ja zwangsläufig irgendwann mal. Und im Gegensatz zu dem ganzen Müll der da so läuft, schafft es iCarly als einzige manchmal wirklich zu unterhalten. Natürlich nicht hochintelligent oder mit dem Prädikat >besonders wertvoll<, aber stellenweise wirklich lustig und mit schrägen und sympathischen Charakteren...
Wie schön war das noch... damals, als man als Kind im Fernsehen noch wirklich was gelernt hat und man nicht das Gefühl haben musste, dass fast das gesamte TV-Programm lediglich zur Volksverdummung da ist...
Konnte früher als Kind auch noch über Mr. Bean lachen, heute sieht das aber ganz anders aus. Und was am 1. Teil von Johnny English witzig war, ist mir bis heute ein Rätsel. Teil 2 wird deshalb mit allerhöchster Vorsicht gemieden...
D.h. also: KEINER!!
Ich bin kein riesen Komödienfan, besonders deutsche Komödien schaffen es selten mich wirklich zu überzeugen. Umso erfreuter war ich 2009 als ich Männerherzen gesehen habe.
Ebenfalls selten ist, dass ich für eine Komödie ins Kino gehe. Doch für Teil 2 habe ich dann eben dies doch mal wieder getan. Und ich kam mit dem Gefühl aus dem Kinosaal, dass es sich absolut gelohnt hatte.
Das Beste was Verhoeven machen konnte, war die Figur des Bruce Berger in den Mittelpunkt des Films zu stellen. Der hatte schon im ersten Teil die meisten Lacher auf seiner Seite und das ist hier nicht anders. Weiterer Pluspunkt war, dass die einzelnen Geschichten noch besser miteinander verknüpft wurden – und mich hat jede einzelne hervorragend unterhalten und auch berührt. Ganz besonders Philips und Ninas Erlebnisse sind um Längen besser, als in Teil 1.
Wo Fäkalhumor und dämliche Sexwitzchen in der heutigen Zeit in Komödien überhand nehmen, ist Männerherzen 2 für mich, wie Teil 1 bereits, ein richtiger Lichtblick und der Beweis, dass es auch anders geht.
Yay, positive energy! =)
Herzerwärmende Geschichte und tolle Charaktere. Das muss nicht unbedingt Pixar sein, wie DreamWorks mit 'Drachenzähmen leicht gemacht‘ beweist. Die Geschichte um den (sehr zum Leidwesen des Vaters) ziemlich untypischen Wikinger Hicks, der sich mit einem der gefürchtetsten Drachen seiner Heimatinsel anfreundet, rührt und fasziniert, wie ich es bisher nur von Pixar kannte.
'Da ist oft mehr als das Auge sieht.' Diese Grundaussage hat auch dieser Film, wie viele andere seiner Art. So gar nicht heldenhafte Charaktere wachsen über sich hinaus. Vielleicht nichts Neues mehr, aber dennoch eine willkommene Abwechslung in unserer heutigen Gesellschaft.
Und ach ja… ich möchte auch so nen niedlichen Drachen als Haustier. Wär ganz praktisch. ;)
Kennt ihr das, wenn man etwas sieht... etwas wirklich gruseliges... das man eigentlich gar nicht sehen möchte, aber nicht mehr wegschauen kann?
So ging es mir gestern abend, als ich in Sneak diesen Trailer gesehen habe... Hallelujah, da war der Abend eigentlich schon gelaufen. Ich saß mit offenem Mund da und hab die Leinwand angestarrt und dachte mir nur, dass es mit der Menschheit zu Ende geht... obwohl, vielleicht nicht mit der Menschheit an sich, sondern mit deren Intelligenz...
Ich hatte mir ja eigentlich fest vorgenommen, soetwas hier niemals zu schreiben, weil ich solche Kommentare immer unglaublich plump finde, aber ich kann nicht anders:
Was war denn das für ne Kacke??
Ich trauere immer noch den 4,50€ und den 2 Stunden meines Lebens nach, die ich für diese Sneak geopfert habe. Langsam aber sicher sollte ich vielleicht doch auf mein Bauchgefühl hören, was Sneak angeht. In ca. 80% der Fälle wäre ich damit nämlich besser gefahren… Naja, sei’s drum.
Eine, in meinen Augen, vollkommen überforderte Kate Hudson, die mir eigentlich den gesamten Film über nur auf den Zeiger ging. Selbst Gael Garcia Bernal, den ich eigentlich sehr gerne sehe, war kaum zu ertragen. Einzig Nebendarsteller, wie Kathy Bates und besonders Peter Dinklage retten den Film vor dem kompletten Untergang. Ein, zwei lustige Sprüche gab’s auch noch. Aber das macht nun mal noch lange keinen guten (und erträglichen) Film.
Aus dem Thema hätte man an für sich sicherlich einiges herausholen können, aber das war einfach so wahnsinnig klischeeüberladen, kitschig und doof… Die Szenen mit Whoopi sollten wohl lustig sein, ich fand sie extrem lächerlich…
Und zu den 'traurigen' Momenten: Ich bin ja eigentlich eine, die bei jedem zweiten Film anfängt wegen irgendeiner Kleinigkeit zu heulen. Aber 'A Littel Bit of Heaven' hat mich, trotz dieses rührenden Themas, vollkommen kalt gelassen…
Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist ja immer noch der deutsche Titel... 'A little bit of heaven' wird zu einem ätzenden 'Kein Mittel gegen Liebe'. Was läuft das bitte falsch? Diejenigen, die auf solche Ideen kommen, sollte man wirklich zum Teppich knüpfen nach Indien schicken. Oder einsperrren und Schlüssel wegwerfen...
Die 2 Punkte gibt's für die oben angesprochenen positiven Dinge. Dennoch liegt dieses Werk ziemlich weit vorne in meiner persönlichen Liste der größten 'Sneak-Fails'...
Zu Beginn leider nur mäßig spannend, schafft es Scott in der letzten halben Stunde die Spannungsschraube stark anzuziehen... das rettet den Film schließlich auch vor dem Mittelmaß... okay, Chris Pine hilft da auch fleißig mit. ;)
Über die geschichtliche Korrektheit lässt sich gewiss streiten, die Story ist ebenfalls relativ dünn... was ist es also, dass mich dazu veranlasst, dem Film 7 Punkte zu geben?
Zum einen sind da die Darsteller, wie Paul Giamatti (exzellent), Brian Cox und James Purefoy, die mehr als solide Arbeit leisten.
Zum Anderen die Aufmachung des Films.
Keine epischen Schlachten. Keine Helden. Kein Glanz und Gloria.
Nüchtern. Düster. Dreckig. Brutal. Kompromisslos.
Ja, der Film ist brutal. Ziemlich brutal. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Gewalt lediglich als Selbstzweck dient. Ist es wirklich so? Das Mittelalter war nun mal kein Kindergarten. Ganz genau so stelle ich mir das Mittelalter vor. In den Schlachten damals ging es sicherlich alles andere als zimperlich zur Sache.
Aber bei aller Liebe. Die FSK ab 16 ist ein absoluter Witz. Manchmal frage ich mich wirklich, ob die das würfeln...
Ein riskantes Thema diese Finanzkrise. So riskant, dass sich keines der großen Studios aus Hollywood an die Verfilmung des Drehbuchs von J.C. Chandor wagen wollte? Mithilfe von kleinen Produktionsfirmen und ca. 3,5 Mio. $ hat dieser also aus seinem Drehbuchdebut kurzerhand auch noch ein Regiedebut gemacht. Und nebenbei noch namhafte Schauspieler, wie Jeremy Irons, Kevin Spacey, Stanley Tucci, Demi Moore, Paul Bettany und Zachary Quinto (welcher den Film übrigens mitproduziert hat) vor die Kamera geholt. Nicht schlecht für einen, der bisher lediglich einen Kurzfilm geschrieben und gedreht hat.
Nun zum Film an sich:
Stellenweise war es für mich wahnsinnig schwer der Geschichte zu folgen. Wenn man sich mit der Börse nicht wirklich auskennt, kann man sich bei diversen Begriffen schonmal etwas verloren fühlen. Doch mit einigen 'Nachrecherchen' und dank einiger genaueren Erklärungen im Film hab ich letztendlich doch den roten Faden wiedergefunden... ;)
Da könnte man schonmal leicht die Nerven verlieren. Dem war aber nicht so. Bei Weitem nicht. Von 'langweilig' war bei einigen Sneakbesuchern danach die Rede. Was ich auf der einen Seite auch verständlich fand. Aber die Dialoge, die hervorragenden Darsteller und eine tolle Kameraarbeit ließen mich bis zum Schluss wie gebannt zuschauen.
Das Schockierendste war, mitanzusehen, wie eiskalt das Geschäft in der Investement-Branche abzulaufen scheint. Chandor stand beim Schreiben seines Drehbuchs sein Vater zur Seite, der 40 Jahre in dieser Branche tätig war. Und auch deshalb kam bei mir nie das Gefühl auf, dass das alles etwas überzogen dargestellt war. Eiskalt. So muss man in diesem Geschäft wahrscheinlich sein. Die Firma im Film geht sozusagen über Leichen... und löst somit nebenbei die größte Wirtschaftskrise seit 80 Jahren aus...