Kloina1893 - Kommentare

Alle Kommentare von Kloina1893

  • "Beteiligt an 3 Filmen und 1 Serien"
    ... wo sind Die zwei Türme, Die Rückkehr des Königs, Tintenherz, Prestige, Burke and Hare, Stormbreaker, The Escapist... um nur ein paar zu nennen.

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    • Wer hat denn die Werte für die Karten gemacht?
      Also bitte... Chris Pine bei Sexappeal nur 6 und bei Coolness 7? Besonders bei Sexappeal sollte der eigentlich ne 10 mit Sternchen bekommen. :D

      • 8

        Jetzt muss ich mal ne Lanze brechen für den Film. Der hat so viele Hater...
        Irgendwie kann ich das ja auch verstehen... überdreht, selbstverliebt und was weiß ich... aber vielleicht mag ich Smokin' Aces deshalb so sehr. :D Natürlich kommt er an die Coolness eines Tarantino- oder Ritchiestreifen nicht ran, aber hey, welcher Film schafft das schon? :D
        Jeremy Piven ist großartig als Buddy Israel und selbst Ryan Reynolds, von dem ich normalerweise nicht so viel halte, spielt ziemlich ansehnlich. Und außerdem ist Chris Pine dabei, der ist immer toll. :P Und dann noch ein klasse Score von Clint Mansell, der besonders in der letzten Szene seine volle Wucht entfaltet.
        Und nun... Hater's gonna hate!!

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        • Wahnsinnig cool und lustig als Evil Ex Todd Ingram. :D
          "Because you'll be pulverized in two seconds. And the cleaning lady, she cleans up... dust. She dusts."

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          • Die ersten 5 Minuten hab ich schon vor 2 Tagen angeschaut, freu mich aber schon auf den Film, was in erster Linie aber mal an Michael Fassbender liegt. :D
            Und zu Magic Mike. Umgibt sich Soderbergh nun seit neuestem mit den talentiertesten Jungschauspielern unserer heutigen Zeit? :P Naja, da haben sich ja zwei gefunden. Alex Pettyfer und Channing Tatum - da kann man sich gar nicht so recht entscheiden, wer weniger Talent hat. :P

            • 8 .5

              Was fange ich an mit meinem Leben?
              Diese existenziell wichtige Frage, hat sich wohl jeder Heranwachsende in seinem Leben schonmal gestellt. Manche wissen die Antwort darauf und geben sich damit zufrieden. Die Anderen haben keinen Plan oder können nicht das machen, was sie eigentlich wollen…
              Dieser Frage widmet sich die Collegekomödie S.H.I.T.
              Aufgebaut ist der Film im Grunde genommen (dank den Charakteren) wie eine typische Collegekomödie. Dennoch ist er doch wieder ganz anders. Und das liegt vielleicht in erster Linie auch daran, dass man Witze unter der Gürtellinie ziemlich vergebens sucht und die Collegekids nicht nur als sexhungrige Trottel dargestellt werden. Natürlich gibt’s auch den ein oder anderen „hab ich schon mal gesehen“-Gag, aber im Großen und Ganzen hab ich mich bei S.H.I.T. amüsiert, wie es bei (US-) Komödien nur selten der Fall ist und den Großteil der Charaktere ins Herz geschlossen.
              Klar darf dann das traditionelle Happy-End mit Rede vor dem Hochschulrat nicht fehlen, aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig.
              Und ein klein wenig hab ich mich in dem Ganzen auch selbst erkannt. Wie gerne würde ich jetzt an einer Uni wie dem South Harmon College of Technology sitzen, wo man die wirklich wichtigen Dinge des Lebens lernt. Und das wäre, herauszufinden wer man ist und was man mit seinem Leben anfangen möchte...
              Das mag sich jetzt vielleicht kitschig anhören, entspricht aber ganz genau dem, was ich denke...

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              • Sollte sich lieber mehr der Musik widmen, als der Schauspielerei... das hat er nämlich irgendwie besser drauf... :D

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                • Schwer zu vergleichen, aber trotzdem hat Fincher die Nase vorn. Für mich einer der besten Regisseure der heutigen Zeit...

                  • 7

                    „Erste Regel im Bohnenclub: Du verlierst kein Wort über den Bohnenclub. Zweite Regel im Bohnenclub: Du verlierst kein Wort über den Bohnenclub.“
                    Zu gut, ich krieg mich nicht mehr ein. :D
                    Als Spin-Off muss sich „Der gestiefelte Kater“ natürlich mit der „Shrek“-Quadrologie messen. Den Vergleich mit Teil 1 und 2 verliert er, den mit 3 und 4 gewinnt er in meinen Augen jedoch. Im Großen und Ganzen zwar ein ziemlich kindgerechtes Abenteuer, aber auch wieder mit einigen Zitaten auf andere Filme, die wiederum eher auf die älteren Zuschauer abzielen (neben einführendem Zitat z.B. auch: „Du machst die Katze wütend. Du würdest es nicht mögen, wenn die Katze wütend wird.“) und somit für die nötigen Lacher meinerseits gesorgt haben. Und wie auch schon bei den „Shrek“-Filmen gibt es wieder den ein oder anderen Querverweis auf andere Grimmsche Märchen, wie z.B. „Hans und die Bohnenranke“ („Ich heiße Andi Bohnenranke. Meine Freunde nennen mich Hans.“) oder „Die goldene Gans“.
                    Und ach ja… ich geb’s ja zu. Ich bin halt n kleines Kater-Fangirl. Dieses Fellknäuel hat mich vom ersten Moment in Shrek 2 an einfach verzaubert. ;) Ich würde auch knallhart auf die große-Augen-Nummer reinfallen. :P
                    „Eine Flasche Baldrian?“ – „Das ist gegen meine Hyperaktivität.“

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                    • Oha. Ne Vorhersage von satten 10 Punkten. Das ist mir auch noch nie passiert. :o :D

                      • 7

                        Die Grundidee erinnert doch etwas an das Ende von Shaun of the Dead. Macht aber nix. ;)
                        Die Umsetzung ist jedoch um einiges harmloser als dieser. Lustig ist er trotzdem. Mal mehr, mal weniger... alles in allem aber ein guter Film, der sich hervorragend für nen faulen Abend auf dem Sofa eignet.

                        • Ich hab mich nie sonderlich drüber geärgert, dass ich seit Oktober in meiner Studentenbude nur nen Fernseher mit DVD-Player, aber ohne TV-Anschluss habe. Kommt ja sowieso nur Müll. Aber heute abend könnte ich das eigentlich ganz gut gebrauchen...
                          Ich mochte Two and a half men anfangs noch. Irgendwann wurde es mir zu blöd... umso mehr bin ich gespannt auf die neuen Folgen und wollte mir sie eigentlich auch anschauen, aber nun gut, dann muss ich mir sie eben anderweitig beschaffen...

                          • Irgendwie war das ja abzusehen. Warte schon seit geraumer Zeit auf nen Trailer - Anfang Dezember hätte es offiziell mal so weit sein sollen, dann kam aber nix. Und da dann 2 Monate vor Start immer noch nix offizielles gab, dachte ich mir das eigentlich schon.
                            Aber gleich um fast ein Jahr ist schon ziemlich hart, das ärgert mich ziemlich. :/

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                            • Wenn ich das ganze Zeug vergesse, was ich als Kind gesehen hab... ich weiß es gar nicht genau... :D War es So finster die Nacht? Oder In China essen sie Hunde? Vielleicht auch Wie im Himmel? Ich weiß es wirklich nicht so genau.
                              Was sicher ist, ist die Tatsache, dass ich skandinavische Filme liebe. Mir liegt der Humor, wie der britische, ziemlich gut. :)

                              • Sieht aus, als ob er aus der Irrenanstalt ausgebrochen wäre. Leichten Psychoblick hat der gute Eli meistens drauf. :D

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                                • 0

                                  Es gab da mal diese eine richtig geile Szene... bleibt man beim Zappen bei RTL hängen, weil man denkt: "Was zur Hölle machen Royal Republic bei GZSZ?"
                                  Royal Republic war geil (wie gewohnt)
                                  GZSZ nicht... (ebenfalls wie gewohnt)
                                  :D

                                  • 7

                                    "Spiel im Schatten" kommt für mich leider in kaum einem Bereich an Teil 1 ran. Was jetzt aber keineswegs besonders negativ gemeint ist, denn Teil 1 fand ich großartig.
                                    Die besten Momente zieht der Film mal wieder aus der „Beziehung“ zwischen Holmes und Watson. Die Dialoge der beiden sind eigentlich immer für Lacher oder auch nur Schmunzler gut, besonders wenn sie sich wie ein altes Ehepaar streiten.
                                    Jared Harris macht seine Sache als Moriarty gut, aber er wirkt auf mich zu keinem Zeitpunkt wirklich richtig bösartig. Da war ich doch etwas enttäuscht, wenn man bedenkt, dass dieser Professor Moriarty eigentlich Holmes absoluter Erzfeind ist. Mark Strong wirkte in Teil 1 um Längen bösartiger und gefährlicher. Erst in der Schlussszene entfaltet er sein Können, welche aber leider viel zu schnell wieder vorbei ist.
                                    Stephen Fry als Holmes‘ Bruder Mycroft sorgt gekonnt für die amüsantesten Szenen des Films, während Noomi Rapace leider längst nicht an ihre Leistung der Millenium-Trilogie anknüpfen kann.
                                    Auch die Gesamtatmosphäre kann in keiner Minute mit der seines Vorgängers mithalten. Ich hatte bei Teil 1 noch viel mehr das Gefühl, einen Guy Ritchie Film vor mir zu haben, als bei Teil 2.
                                    Aber natürlich entfaltet Ritchie auch bei diesem Film wieder sein Können, wobei er mich mit seinen kleinen, dreckigen Gangsterfilmchen, wie Snatch doch schon immer mehr beeindrucken konnte. Und ich hoffe doch sehr, dass da in nächster Zeit mal wieder was in der Richtung von ihm kommt.
                                    Nichtsdestotrotz macht auch Holmes' zweites Abenteuer eine ganze Menge Spaß, was jedoch in erster Linie Robert Downey Jr. und Jude Law zu verdanken ist.

                                    • Jetzt hab ich doch noch einen "entdeckt", den ich mir mit Sicherheit anschauen werde: The Cabin in the Woods. Trailer sieht gar nich mal so schlecht aus. Start in den USA ist im April, wie's bei uns aussieht, leider noch nicht klar.

                                      • Als ich "300" 2007 im Kino gesehen hab, fand ich ihn ziemlich... joa... ähm... wie soll ich sagen? Ich hätte ihn sicherlich nicht von der Bettkante geschubbst. :D
                                        Dann verschwand er wieder von meinem Radar, wobei ich ihn immer im Hinterkopf hatte. Und dann. 2009 - "Inglourious Basterds". Was hab ich mich gefreut, ihn da wieder zu sehen. Da ist mir dann auch erst aufgefallen, dass er ja in Heidelberg (buäää, Baden...^^) geboren und halb Deutscher ist und nicht Maikel Fässbendr heißt. :P
                                        In "X-Men: First Class" war er unglaublich und damit hat er mich dann auch noch vollkommen von seinen Fähigkeiten überzeugt. Besonders "Hunger" und "Fish Tank" stehen schon seit langer Zeit auf meiner Must-See-Liste und dank tollen Kinos im Umkreis von 50km, die es nicht für nötig halten, Filme wie "Eine dunkle Begierde" oder "Jane Eyre" zu bringen, hab ich die beiden auch leider noch nicht gesehen.
                                        Naja, ich freu mich jedenfalls für ihn, dass es momentan so toll läuft und noch mehr freu ich mich drauf, ihn weiterhin in Filmen bewundern zu können. :)

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                                        • Ähm... ich möchte ihn gerne heiraten... :D

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                                            Scre4m kann zwar Scream nicht das Wasser reichen („Don’t fuck with the Original!“), dennoch weiß er zu unterhalten. In vielerlei Hinsicht weist Scre4m aber auch viele Parallelen zu Scream auf und man könnte ihn schon fast als Hommage verstehen.
                                            Der Remakewahn bekommt sein Fett weg („Du hast die wichtigste Regel von Remakes vergessen. Leg dich nicht mit dem Original an!“), genauso wie die Fortsetzungswelle. (Stab 1-7)
                                            Scream hat zu seiner Zeit frischen Wind ins Genre gebracht – und das tut Scre4m meiner Meinung nun auch. Bei der Masse an Horrorfilmen der letzten Jahre muss man für meinen Geschmack zu lange suchen, bis man wirklich Brauchbares findet. Besonders im Bereich der Slasherfilme, bekommt man immer wieder das Gleiche serviert. Die selben Charaktere, eine ähnliche Story und immer wieder dieselben Klischees.
                                            Und dann kommt da ein Wes Craven um die Ecke und zaubert mal wieder einen Film aus dem Ärmel, der gekonnt mit diesen Klischees des Genres spielt. Voller Ironie – aber auch voller Spannung und Blut. Und wo bei den meisten Horrorfilmen der Neuzeit die Brutalität zu reinem Selbstzweck verkommt, schafft Scre4m das Gegenteil.

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                                              Nachdem ich Scream doch längere Zeit nicht mehr gesehen hatte, hatte ich vor einigen Wochen im Zuge meiner Begeisterung für Scream 4 mal wieder beschlossen, dass die DVD lange genug einfach nur in meinem DVD-Schrank rumgammeln musste und es mal wieder verdient hatte, angeschaut zu werden. Und ich muss sagen: ich hatte ganz vergessen, wie genial Scream wirklich ist. :D
                                              Wes Craven schafft es trotz aller Ironie eine unglaubliche Spannung aufzubauen. Sei es in den Szenen, wo man doch eigentlich ganz genau weiß, dass Ghostface in der Nähe ist oder bei der Suche nach der Identität des Mörders. Beinahe jeder kommt in Frage und verhält sich das ein oder andere Mal etwas verdächtig. Und dann wird diese Spannung immer wieder durch diese überzeichneten klischeehaften Szenen aufgelockert. Klischeehafte Szenen, die man so in beinah jedem Horror-/Slasherfilm zu sehen bekommt, werden hier ins Lächerliche gezogen.
                                              Der größte Pluspunkt des Films sind definitiv die Dialoge. Gerade hier wird deutlich, wie absurd und dämlich die Filme des Genres eigentlich oft sind. Sprüche wie, „Frag niemals wer da ist!“, „Ich komm gleich wieder“ oder die „Regeln des Horrorfilms“ decken die Banalität gekonnt auf.
                                              Aber mal ganz ehrlich. Alle reden immer nur von Wes Craven – aber der eigentliche Verdienst liegt doch immer noch bei Autor Kevin Williamson. Denn von dem stammt immerhin das Drehbuch. Natürlich hat Wes Craven mit seiner tollen Inszenierung zum Gelingen des Films beigetragen, aber der Verdienst des Kevin Williamson wird nach meinem Geschmack zu wenig honoriert. Das sei hiermit nachgeholt. So. :P
                                              „Aus welchem Film ist das? Ich spuck in deine Garage?“

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                                              • Der Running Gag mit Liam Neeson ist genial. :D Und der letzte Abschnitt erst :P

                                                • Freue mich in erster Linie mal auf "Abraham Lincoln: Vampire Hunter", da mir das Buch ziemlich gut gefallen hat. Außerdem steht "Prometheus" ganz fett auf meiner Must-See-Liste und auch "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" - obwohl der ja wohl eher etwas komödiantisch angehaucht sein wird. Und zu guter letzt freue ich mich noch auf [Rec]3. :)

                                                  • 9

                                                    Actionreicher. Humorvoller. Bombastischer.
                                                    All das ist Ethan Hunts vierte unmögliche Mission im Gegensatz zu seinen Vorgängern.
                                                    M:I – 4 führt uns durch imposante Städte, allen voran Dubai, welches mit einer großartigen Kamerafahrt durch die Wüste bis in die Stadt eingeführt wird. Die Stuntszene an der Außenfassade des Burj Khalifa ist dann natürlich auch das absolute Highlight des Films – für mich sogar das Filmhighlight 2011.
                                                    Brad Bird hat bereits mit den Pixarfilmen "Ratatouille" und "Die Unglaublichen" tolle Filme geschaffen und bewiesen, dass er ein hervorragender Geschichtenerzähler ist. Die Frage war natürlich letzen Endes, ob er dies auch bei einem Realfilm schaffen kann. Er selbst sagte dazu in einem Interview: „Ob drolliges Animationsabenteuer oder Actionthriller: Ein Film ist ein Film.“ Damit hat er dann wohl recht. Denn der Sprung von Animationsfilm zum actionreichen Realfilm gelingt ihm mit Leichtigkeit. Wie schon bei "Die Unglaublichen" schafft er es, Action mit perfekt getimtem Witz, sympathischen Charakteren und einer tollen Story zu verbinden.
                                                    Bei aller Liebe zu Teil 1, wirkt dieser heute in meinen Augen etwas zu konstruiert, mit etwas zu vielen Storywendungen. Bei Teil 2 krankte es in erster Linie an der Story und war über weite Strecken relativ spannungsarm. Teil 3 kommt mir meistens etwas zu schlecht weg. Hier hatte Tom Cruise endlich ein besser eingebundenes Team zur Seite, die Inszenierung von J.J. Abrams war großartig und es wurde auch klar, dass die Agenten auch nur Menschen sind, die wie jeder Andere auch Gefühle und ihre schwachen Momente haben. Was Teil 3 also begonnen hat, führt Teil 4 nun hervorragend fort. Das Team um Ethan Hunt ist noch stärker als im vorigen Teil, einzig schade, dass Ving Rhames nicht mehr mit von der Partie ist. Paula Patton überzeugt als sexy Agentin, Simon Pegg sorgt für die humorvollen Momente. Der beste Neuzugang ist jedoch ganz klar Jeremy Renner als Agent Brandt (was vielleicht auch daran liegen mag, dass ich seit S.W.A.T. zu seiner Zeit eine kleine Schwäche für ihn habe ^^) Mit ihm hat Tom Cruise endlich einen in allen Belangen absolut ebenbürtigen Kollegen an seiner Seite.
                                                    Brandt übernehmen sie.
                                                    Sozusagen.
                                                    Ich hätte nichts dagegen. ;)
                                                    Das Team ist also wirklich ein Team. Jeder hat seine wichtige Szene, die Mission ist kein Alleingang, verkommt zu keiner Selbstdarstellung für Tom Cruise.
                                                    M:I – 4 hat mich zum Ende des Jahres noch einmal voll überzeugt und ist mit anderen Blockbustern wie "Planet der Affen: Prevolution", "X-Men: First Class", "Super 8" oder "Harry Potter 7.2" auch dafür verantwortlich, dass ich das Kinojahr 2011 in gar keiner so schlechten Erinnerung behalten werde, wie es andere tun. :)

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